Wenn ein Pferd von Privat an einen Schlachter verkauft wird, wie läuft das dann ab? Wird das Pferd vom Schlachter abgeholt? Verweilt es dort noch ein paar Tage oder wird es sofort geschlachtet? Kann man ein Pferd einfach so freikaufen? Zahlt man dann deutlich mehr als nur den Schlachtpreis?
Hat damit jemand Erfahrung? :|
Beiträge von TackleRooney
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Das einzige Mädchen, wobei wir auch einen Rüden ins Auge gefasst hatten. Die kleine Rüpeline war die kleinste, hatte ihre Brüder voll im Griff und die schönsten Kulleraugen. Außerdem wollten wir lieber ein Mädchen. Süß waren sie alle und ich hätte wohl jeden genommen. Es sind auch alle tolle Hunde geworden.
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...wenn du deine neue Couch danach aussucht, ob sie farblich zur Hundedecke passt.
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Die Welshs von Arvalon finde ich allesamt toll (von den Bildern her) und sollte ich den Isi eines Tages doch nicht kaufen, dann ziehe ich von denen definitiv eins in betracht. Eigentlich wollte ich immer ein Welsh und die scheinen mir klasse zu sein. Sind zwar "teuer", aber ich investiere das Geld gerne. Ist ja doch ein tolles Hobby.
Allerdings kann man das so auch nicht sagen, ob Züchter oder Händler besser oder schlechter sind. Eine Bekannte hat sich ein Jungpferd aus Warendorf gekauft und der Zustand, in dem er kam, war echt erbärmlich. Da denkt man, das müssten Granatenpferde sein, aber ich habe bisher nur Negatives gehört. Tendenziell würde ich aber immer eher zu Züchter gehen oder mir einen Privatverkauf suchen.
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Ich denke auch, gebisslos ist super! Und da es Therapiepferde sind, werden die schon den nötigen Gelassenheitsgrad mitbringen. Mal abgesehen davon, reagieren manche Pferde auf Nasendruck ja viel sensibler, als auf Druck im Maul. Und da man eigentlich über den Sitz reiten sollte und mit möglichst wenig Hand, würde ich mir da nicht zu große Sorgen machen.
Mein Eselchen reagiert sehr sensibel aufs Sidepull und er ist (nicht mir :D) im Gelände schon durchgegangen mit Pelham. War eine dumme Idee und der Reiter sehr unfähig -.-' aber das scharfe Gebiss hat ihn regelrecht böse gemacht. Wie schon einer schrieb, wenn ein Pferd durchgehen will, dann tut es das auch. Wenn du eine ruhige Hand hast (und davon gehe ich aus ), dann probiere das aus. Das wird schon! -
Oder morgens, wenn du ins Bad gehst, weil Frau Hund nicht daran denkt aufzustehen.
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15 kg Markus Mühle und Kausnacks bis zu meinem, nicht des Hundes, Lebensende.
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Man macht sich halt immer ne Kopf um alles. Die Gelassenheit kommt bestimmt mit den Jahren, aber das ist unser erster gemeinsamer Winter.
Das ist wie mit den Hunden, zu Beginn hatte ich bei jeder Kleinigkeit Panik, jetzt bin ich immer recht entspannt, wenn was ist. -
Da hast du schon Recht, es ist ja auch gerade bei Offenstallpferden so, dass sie sich dann normalerweise bewegen (oder unsere fressen im windeschützten Stall Heu). Nur hat eine Abschwitzdecke nicht gereicht, um Restfeuchtigkeit rauszuziehen, als die Decke außen ganz nass war, war er immernoch sehr nass. Ach ich weiß nicht, eigentlich bin ich kein Fan davon zu scheren und einzudecken, das macht es alles doch nur wieder unnötig kompliziert. Es wurde jetzt halt nochmal sehr warm, wenn es kühler ist, wird er bestimmt auch nicht mehr so dolle schwitzen.
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Mein Eselchen und ich hatten Stunde. Was war ich danach platt, aber er tritt so langsam besser ans Gebiss ran und schafft schon seine fünf Minuten am Stück am Zügel zu traben, im Schritt kann er es schon echt gut. Aber wir sind ja auch kaum auf dem Platz und üben nicht sooo viel. Und er hat Zeit, Hauptsache wir bekommen das hin und da bin ich optimistisch. Sechs Jahre sind ja auch kein Alter für nen Isi. Meine RL war so begeistert von seinem Galopp (und ich auch). Wir haben tolle Hausaufgaben auf und ich freu mich schon wieder auf die nächste Stunde, auch wenn ich dann immer total im Eimer bin.
Einziges Problem ist das Winterfell. Er hat schon echt viel und es hat ewig gedauert, bis er ansatzweise trocken war. Eindecken wollte ich ihn ungerne, scheren, ich weiß nicht. Der lebt doch im Offenstall und hat das Fell ja nicht ohne Grund. Nur momentan schwitzt er schon vom Nichtstun.