Beiträge von TackleRooney

    Mit dem Esel galoppiere ich noch nicht viel. Wir schaffen es, dass er links wie rechts relativ zuverlässig anspringt. Dann bekommt er Stimmlob und darf laufen, so ca drei Zirkel und Einmal ganze Bahn auf jeder Hand. Das fordert ihn schon ordentlich. Rechts ist er schon gut und macht gleichmäßige Galoppsprünge, links konnte/wollte er nicht. Das fällt ihm deutlich schweren, die Sprünge sind auch viel flacher. Zusätzlich ist das auch definitiv meine schwächere Seite, aber es wird. Mit meiner alten RB hab ich immer so +-15 Minuten Galopptraining gemacht. Volten, Übergänge, Wechsel... Mal mehr, mal weniger.

    Ich hab mal eine Frage zur Longierbrille. Jemand erwähnte hier, dass die Murks seien. Eine bei uns im Stall hat mir auch gezeigt, dass ich die Longe lieber anders einschnalle, weil die Pferde mit einer Longierbrille Druck auf der falschen Seite spüren. Ist das so?
    Ich stelle mir das so vor, dass ich mit Longierbrille außen Druck aufbaue. Wenn ich davon ausgehe, dass ein Pferd am äußeren Zügel geritten wird, wäre das doch dann richtig, oder? Irgendwie kann ich mir die Druckverteilung etc. nur total schwer vorstellen.


    Ich lerne jetzt erst ordentlich longieren, weil ich ein Shetty vernünftig arbeiten will und irgendwann dann auch Doppellonge lernen möchte, aber vorher will ichs einfach auch können. Ordentlich longieren zu können, kann nie schaden und man sieht echt viele Pferde an der Longe nur latschen und nicht schön laufen. Dann könnte man sie auch übern Platz scheuchen...

    Sind die Pferde denn wirklich zu dick oder haben sie vielleicht große Hungerbäuche wegen Unterversorgung. Das ist echt ein Unterschied. Denn die Heumenge klingt wirklich wenig.


    Wir haben das Problem momentan mit einer Shettystute, die massiv zu fett ist. Eine Tierärztin meinte, sie solle radikale Diät machen. Meine Tierärztin hat die Hände überm Kopf zusammengeschlagen. Jetzt bekommt sie eine Fressbremse und in Maßen Bewegung zum Aufbau, also keine drei Stunden Ausritte, bis sie besser im Training ist und mehr belastet werden kann.

    Es variiert immer ein bisschen.
    Grundlage sind immer ein Essig und klein gehackter Knoblauch. Der Rest variiert, auch in der Menge. Aktuell haben wir noch Nelken und Teebaumöl drin. Die letzte Ladung war ohne Teebaumöl, dafür noch mit Zitronensaft.
    Das lassen wir dann ein paar Tage ziehen und füllen es dann in Sprühflaschen ab und für das Gesicht in alte, leere Deoroller.