Beiträge von TackleRooney

Naja...Irgendwie ist das Pony breiter als gedacht, aktuell braucht sie eine 32er Kammer. Das wird noch interessant...
Ganz runde Ponys sind echt schwieriger, kenne es dann nur, dass die Sättel immer auf die Schulter rutschen, weil kein Widerrist vorhanden ist. Bei meiner scheint es wirklich leichter als gedacht. Sie ist halt recht kurz, aber ich passe ohne Probleme in einen 16,5er, teilweise auch 16er, es kommt eher aufs Sattelblatt an, aber es geht meistens.

Ich habe jetzt einen gebrauchten Passier. Der ist eigentlich sehr toll. *find*

Mit baumlosen Sätteln habe ich nur schlechte Erfahrungen gemacht (aufgescheuerter Widerrist...ok...Mensch eh zu groß und schwer fürs Pony und dann nur schlechte/falsche Kissen und kein ordentliches Pad drunter) und sie gleichen eventuelle Sitzfehler ja doch nicht so gut aus, wie Sättel mit Sattelbaum.

3 Meerschweindamen
1 Cairn Terrierin
1 Pummelpony (das wohnt natürlich nicht in der Etagenwohnung)
Irgendwann kommt ein Zugpferd für meinen Freund dazu und ein paar Schafe, Alpakas und Hühner, außerdem der Zweithund...

Ich bilde auch selber aus. Meine versprochene Hilfe hat mich sitzen lassen. Habe heute trotzdem drauf gesessen. Bisher läuft es ganz gut. Das Pony lernt von mir die Welt kennen, aber ab einem gewissen Punkt werden wir auch miteinander lernen müssen. Einfach weil ich noch nie in den Genuss eines weit/gut ausgebildeten Pferdes gekommen bin. Den Esel hab ich von angeritten auf sehr sicheres E-Niveau bekommen. Mehr war mir bisher nicht vergönnt. Wird aber trotzdem gut mit der Ponymaus. Es macht Spaß mit ihr zu arbeiten. Sie ist voller Konzentration dabei.

Was für eine Mischung!
Wie ist sie denn so?
Ihr Stern sieht fast so aus, wie bei meiner Stute. Die dicke Maus hat heute frei. Habe mir vorgenommen sie nur ordentlich zu putzen und die Beine abzuspritzen. Vorne geht sehr gut, hinten zieht sie die immer weg und wird sehr ungehalten...aber aus dem Schlauch trinken...

Zitat

Tackle reitest du deinen Isi immer noch? Oder ist das jetzt erstmal hinten an gestellt bei zwei Ställen? Drück euch die Daumen, dass es jetzt runder läuft und ihr zur Ruhe kommt, euch auf die gemeinsame Arbeit konzentrieren könnt. :-)

Der Stall ist der gleiche, nur jetzt Boxentrakt und nicht mehr Offenstall. Den Isi bin ich am 1. Mai das letzte Mal geritten. Hatte vorgehabt aufzuhören, leider kam es dann zu einem üblen Streit, auch ein Grund für den Umzug. Finde mich langsam damit ab. Zwei Wochen hätte ich am liebsten keinen Fuß in den Stall gesetzt. Jetzt geht es wieder, bin nur meist recht genervt...

Wir waren spazieren und dann hab ich sie noch longiert. Alles wunderbar, Ponylein lief zwischenzeitlich kurz in korrekter Anlehnung, zufrieden kauend, ganz ganz toll!

Nachdem ich nun Donnerstag noch eine neue TÄ da hatte, bin ich wieder entspannter. Das Ponylein hatte eine Miniwunde am Bein, die sich leicht entzündet hatte. Weil ich drei Tage dann nicht da war, wollte ich nichts riskieren. Die Frau wurde mir von der Besitzerin meiner ersten RB empfohlen und ich bin froh sie angerufen zu haben. Sie war sehr geduldig und konnte das Pony auch ohne Sedierung behandeln (die andere hat keine zwei Minuten sich ruhig mit einem zappeligen Pferd zu befassen). Sie hat was Entzündungshemmendes gespritzt und dann Wiese und Heilerde empfohlen, plus gut Beobachten. Meinen Freund hat sie speziell eingewiesen, worauf er achten muss, weil er sie übers Wochenende versorgt hat. Sie hat ganz klar gesagt, dass sie ungerne zu viel gibt, besonders ABs. Die andere hätte das Bein wohl schon halb amputiert gehabt...
Schöne war auch, dass sie mich nicht wie eine komplette Idiotin behandelt hat. Die andere war/ist immerzu durch und durch negativ.

Pony hatte dann bis gestern Pause und wir haben dann Bewegungstherapie an der Longe gemacht, aber nur ein bisschen Kommandos festigen, Übergänge, stehen bleiben... Es war zu heiß. Macht sie gut, sie galoppiert jetzt auch schon recht schön. Nicht mehr ganz so flach, schnell und gestreckt.

Obwohl ich erst unglücklich war, sie in eine Box zu stellen, habe ich das Gefühl, dass ihr die Routine mit rausstellen, reinholen, füttern ganz gut tut. Sie wirkt einfach entspannter und weniger müde und sie ist ja jeden Tag mindestens sieben Stunden draußen, dürfte sogar 24, aber die Pferde stehen an einer Straße, das ist mir nachts zu heikel.
Unsere Bindung wird besser. Mein Freund findet es bemerkenswert, wie ruhig sie bei mir mittlerweile ist. Bei ihm hampelt sie sehr.
Wasser aus dem Schlauch ist auch nicht mehr schlimm sie trinkt sogar draus, nur die Hinterbeine hat sie nicht so gerne nass. Damit kann ich ihr noch Piaffe beibringen.
Ich überlege mir eine Doppellonge zu kaufen und dann gegentlich Unterricht zu nehmen, um dann alles vom Boden aus gut vorzubereiten...
Es macht wieder Spaß.

Ich hab die Ponymaus mit entsprechendem Geldpolster gekauft und lege zusätzlich monatlich etwas zurück, wobei das noch nicht viel ist, weil ja doch einiges angeschafft werden muss und oft der Tierarzt da war, aber das Notfallkonto ist trotzdem schon etwas mehr gefüllt.

Wir sind "umgezogen" und haben eine neue klitzekleine Platzwunde. Leider hab ich momentan nicht sooo viel Zeit und Mausi kommt etwas kurz. Eben gab es endlich wieder eine große Putz- und Schmuseeinheit, sie hat es seeehr genossen, ich auch. Küsschen kann sie sehr gut geben. Außerdem kann sie vorne links das Bein auf Kommando heben, am Rest arbeiten wir. Einen Sattel haben wir auch, jetzt brauche ich nur endlich mehr Zeit (und wenn ich mal Zeit hab auch die Ruhe und keine Kinder, die keine Bahnregeln kennen und ihr Pferd nicht unter Kontrolle haben...).

Ein Zerrseil, fand sie von Anfang an doof und uninteressant, hab es dann nach fast zwei Jahren mal verschenkt.
So eine dünne Schleppleine, die es in jedem Fressnapf gibt. Die verhakte sich immer im Gras... Eine Babybürste zum bürsten üben...Effekt gleich Null, Hund wollte lieber drauf rumkauen. Eine viel zu breite und schweren Leine (geeignet für bis zu 30kg). Es hält sich noch im Rahmen.