Beiträge von TackleRooney

    Wir nutzen fast die ganze Palette von dm, wobei ich alle Teile (Z.B. die Pansensticks) in sehr kleine Stücke schneide oder breche, ansonsten gibt es noch Trockenfutter von Futterproben oder auch mal diese Knabberdinger für Nager, wie Luzernekissen, mein Hund steht da total drauf. Wenn es was ganz Besonderes sein soll, gibt es aber Käse. :D

    Zitat

    Ohja, ich auch. Ich habe sicher 30Bleistifte und 10 rote Fineliner (Alls Lehrerin brauch man sowas unbedingt :D) Auch Geodreiecke habe ich sicher 5. Post-It Zettel in allen Formen und Farben liebe ich auch.


    Ich hätte gerne einen Jack Wolfskin Rucksack.. Dabei habe ich schon so viele Taschen und Rucksäcke und benutze sowieso immer nur die selbe.


    Ach, du bist auch eine von der Sorte? Scheint eine Berufskrankheit zu sein. Dabei bin ich ja noch keine fertige Lehrerin. Hoffentlich wird das dann nicht schlimmer. :D

    Für den Hund würde ich am liebsten ständig Kissen, Decken und Körbchen kaufen. Das Hunter Dotty Kissen reizte mich extrem, aber ich brauche es nicht. Der Hund hat in jedem Raum zwei Liegeplätze...


    Für die Pferde: Ich würde ständig gerne Schabracken kaufen. Kann mich aber gut zurückhalten.


    Für mich: Ich stehe auf Reithosen, aber da kann ich mich auch meist gut zusammenreißen. Ein Problem sind eher Jacken. Ich brauche keine mehr, aber sehe ich eine, die mir gefällt, passiert es ab und zu, dass ich sie kaufe. Außerdem könnte ich ständig Stifte kaufen. Bleistifte, Fineliner, Füller...ganz egal.

    Ich hab mal eine Frage an die anderen Terrierbesitzer.
    Buffy ist eigentlich recht aufmerksam draußen. Sie schnüffelt viel, aber ist mit einem halben Ohr immer bei mir und kommt, wenn ich sie rufe.


    Aktuell ist es deutlich wärmer geworden. Die Wiesen sind etwas matschig und sie klebt mit der Nase regelrecht auf dem Boden und stellt auch ganz gerne auf Durchzug. Liegt das an der "veränderten" Umgebung?
    Ich bilde mir ein, dass sie das auch bei Frost hat, dass sie noch intensiver schnüffelt. Kann das sein?


    Komme mir ja schon etwas doof vor bei der Frage. :D

    Ich interessiere mich auch sehr für Irish Terrier. In (ferner) Zukunft soll bei uns noch ein zweiter Hund einziehen. Wir sind super glücklich mit unserem Cairn Mädel und wir sind auch den Terriern verfallen. Mein Freund hätte aber evtl. gerne etwas Größeres, dadurch sind wir beim IT oder beim Irish Glen of Imaal Terrier gelandet.
    Erstere haben wir schon kennenlernen dürfen und ich empfinde sie als sehr angenehm. Das würde wohl auch gut mit unserer Maus passen. Der eine war etwas arg erzählfreudig, aber das wurde auch immer wieder von den Besitzern bestärkt, generell waren die Leute recht unsicher und der Hund somit auch. Das macht die Erziehung aber bei allen Hunden dann schwer.
    Letztere gibt es ja kaum. Da müssten wir mal intensiver suchen, aber die Zweithundefrage ist noch nicht aktuell, von daher...


    Eigentlich bin ich den Cairns verfallen, aber ich kann verstehen, dass mein Freund gerne mehr als 30 cm Hund hätte und riesig sind die anderen beiden Rassen ja auch nicht.


    Generell finde ich schon, dass Terrier oft heftiger spielen, aber richtige "Rauflust" konnte ich jetzt nicht beobachten. Sie sind halt recht hartnäckig und geben nicht so schnell auf. Aber genau das schätzen Terrierhalter ja auch. :hust:

    Ich finde, dass charakterlich ein Westie passen könnte. Wegen gesundheitlicher Probleme und weil sie ursprünglicher aussehen, favorisieren ich Cairn Terrier. Vielleicht wären die was für die Familie.
    Ansonsten fielen mir jetzt auch Tibet Terrier ein, habe ich bisher aber als anstrengender erlebt, was aber sicher auch an den Besitzern lag.

    Wenn man sich nicht gerade leichtfertig einen Hund anschafft, sollte das gut zu bewältigen sein. Westies sind stur und haben Jagdtrieb. Wenn man das weiß, ist das gut zu händeln.
    Es sind lustige kleine Clowns, gutmütig, fröhlich und aktiv. Ich kenne keinen problematischen Westie. Ich selber habe eine Cairn Dame, Cairns sind sehr ähnlich, und ich behaupte mal, dass sie mir trotz geringer Hundeerfahrung recht gut geraten ist. Wäre sie größer, dann müssten gewisse Dinge besser sitzen (zb anspringen), aber sie ist abrufbar, gut sozialisiert und zu jedem Menschen freundlich. Außerdem ist sie zwar eigenständig, aber dennoch sehr menschenbezogen.
    Wir gehen unter der Woche so 2h am Tag insgesamt Gassi. Sie schafft aber auch 10 km am Pferd mitzulaufen oder eine Tagestour in der Eifel. Am Wochenende gehen wir oft Minimum 2h eine Tour. Abends ist dann kuscheln angesagt. Klar, das ist auch irgendwo anerzogen.
    Aber da halte ich den ein oder anderen Retriever für schwieriger.

    Ich hab momentan das Problem, dass der Esel meine Waden ignoriert. Theoretisch ist er echt fein geritten, wenn er Lust hat, dann ist er ganz toll und man braucht nur ganz feine Hilfen und manchmal... -.-
    Wir hatten bisher seit ca Oktober/November keinen Platz. Also hab ich ihn versucht im Gelände zu arbeiten. Er macht dann auch ein paar Schlangenlinien nett mit, lässt sich links und rechts stellen und tritt ans Gebiss. Aber wehe ich verlange mehr. Er bleibt dann stehen und ignoriert alles was ich tue. Er geht dann wirklich gar nicht mehr weiter. Ich weiß echt nicht, was ich dann machen soll. Ich kann ihn ja schlecht im Wald stehen lassen. :D
    Auf dem Platz macht er das auch manchmal, aber eher, wenn ich ihn richtig gefordert habe und er müde ist. Da gucke ich halt, dass ich den richtigen Zeitpunkt zum Aufhören erwische und das klappt auch gut. Aber draußen...das ist wirklich nichts, was er da leisten muss...