Huhu,
wie seht ihr das? Muss man unbedingt sowas machen? Ich habe zwei 6-jährige Hunde. Einmal DSH und Collie-Sennenhund Mix.
Bislang war ich mit dem Mix immer auf dem Hundeplatz, dann kam der DSH dazu, ich zog um und nun habe ich irgendwie Probleme das passende für uns zu finden.
Nun stelle ich mir die Frage: Muss ich mir den Stress antun weiterhin nach einem guten Verein oder einer Hundeschule Ausschau zu halten?
Mit dem Mix habe ich eigentlich immer nur aus Spass irgendwas gemacht, aber ich glaube wirklich brauchen tut sie das nicht.
Beim DSH liegen die Probleme im Bereich Leinenführigkeit, Jagdtrieb und Anpöbeln von Artgenossen.
Das einzigste was ich momentan mache ist:
1x die Woche Spiel-Treff mit anderen Hunden mit dem Mix
1x die Woche Spaziergang mit anderen Hunden, damit der DSH lernt besser mit Artgenossen klar zu kommen
Und theoretisch auch 1x die Woche Longieren mit dem DSH, allerdings kann ich im Sommer meistens nicht zur Hundeschule gehen
Eigentlich sind mir beim DSH Kontakte zu Artgenossen wichtig, aber in der Hundeschule erreichen wir auch nur, dass der Hund die Hunde dort in Ruhe lässt, aber draussen wieder rum pöbelt.
Also reicht es, wenn ich sonst nichts weiter mache? Ich will eigentlich nur, dass meine Hunde auch geistig ausreichend Beschäftigung haben.
Ich könnte mir sonst auch vorstellen mir für zuhause ein paar Sachen wie Slalom, Tunnel, Hürden, etc. zu besorgen.
Wie sind eure Erfahrungen/Meinungen?
Lg