Beiträge von Borderlunde

    Deine Aussage: nur noch Haut und Knochen, von 5 auf 3,8kg abgenommen....
    Und nun ist alles prima, mit 32 Futterbrocken am Tag.
    Keine vernünftige Diagnostik, kein Blutbild, kein Ultraschall, kein...
    Dann kotzt sich eben mal ein kleiner Hund 5 Wochen die Seele aus dem Leib, und plötzlich ist alles gut.
    Kopfschüttel....

    Bei meinem 5jährigen Lundehund Jurek wurde die Verdachtsdiagnose Paroxysmale Dyskinesie gestellt.
    Er hatte plötzlich Krampfanfälle/neurologische Ausfallerscheinungen: extremes Muskelzittern, taumeln, torkeln, Kopfschiefhaltung, Augen schauten in unterschiedliche Richtungen, stehenbleiben nur möglich durch Anlehnen an die Wand. KEIN unkonkrollierter Urin-/Kotabsatz, KEIN speicheln, aber ansprechbar.
    Ich bin sofort in die Tierklinik gerast, dort wurde alles mögliche in Betracht gezogen: Vergiftung, Unfall, Epi, etc etc.
    Nach 5 Stunden haben sie ihn dann mit einem Epi-Mittel abgeschossen, damit er zur Ruhe kommen konnte. Und nach dem "Aufwachen": alles bestens, fit und munter, ganz der Alte. Keine Untersuchung (Blut, Röntgen, Ultraschall etc etc.) zeigte irgendetwas. CT ist nicht gemacht worden, weil erst nicht klar war, ob er die Narkose schaffen würde. Epi ausgeschlossen, Vergiftung nicht bewiesen, aber auch nicht ausschließbar.
    Der Verdacht Paroxysmale Dyskinesie steht im Raum, kann sich nur bestätigen, wenn es weitere Anfälle geben wird. Trotzdem suche ich Infos/Erfahrungen dazu (es beruhigt mich schon, wenn ich es mehr darüber weiß, und besser vorbereitet bin, falls .....)
    Insbesondere die Erfahrungen damit, dass/ob durch die sofortige Gabe von Honig/Traubenzucker diese Anfälle schnell beendet werden können.

    Hier ein Beispiel eines leichten Anfalles, der kurz andauert:



    Kurz und knappe Infos über PD:
    https://www.facebook.com/DrBABerk/posts/991386044355525/

    Wer hat Erfahrungen mit der Gabe von Hyaluronsäure bei Gelenkserkrankungen/-problemen (z.B. bei HD, ED, OCD, Kreuzband-/Meniskus-OP etc)?
    Sowohl in Form von Injektionen ins Gelenk, oder als Futterzusatz (flüssig oder Tabletten).
    Gibt es wissenschaftliche Nachweise über die Wirksamkeit von Hyaluronsäure bei oraler Verabreichung?
    Was ist der Unterschied zwischen Hyaluronsäure-Natrium und hochmolekularer Hyaluronsäure in Bezug auf Wirkung/Aufnahme im Körper etc.?
    Die Dosierung der Futterzusätze verschiedener Hersteller ist z.T. recht unterschiedlich, gibt es auch hier wissenschaftlich fundierte Dosierungsempfehlungen?

    Ähm....deine Hündin ist nicht einfach, siehe deine Beschreibung, oder die Sitter entsprechen nicht deinen Vorstellungen, da fände ich es doch echt 0 Problem, den Hund 1x die Woche Zuhause zu lassen, insbesondere wenn sie Zugang zum Garten hat.
    Besser einen gut ausgeschlafenen Hund haben, als eine Betreuung, die nicht 100%ig überzeugend ist.

    Hunde orientieren sich wohl nur an anderen Hunden, zu denen eine längere, tiefe, vertrauensvolle Beziehung besteht.
    Kann das ein Zweithund jetzt "auf die Schnelle" leisten?
    Ein Welpe/Junghund wohl kaum.
    Ein erwachsener Hund? Passt Geschlecht, Temperament etc.?
    Was wäre, wenn der neue Hund den Älteren aufgrund seines Handicaps eher mobbt?
    Ich finde, da sollte der HH der Fels in der Brandung sein, und die erforderlichen Hilfestellungen geben.

    Ich habe ne´n riesigen Walnussbaum vorm Haus....und meine Hunde fressen gerne davon (allerdings nie diese grün bis schwärzliche Hülle, die manchmal drum bleibt). Auch von der harten Schale fast nix, sie liegen auf dem Hof, knacken die braune Schale und fressen wirklich nur die Nuss. Selten sehe ich im Kot kleine Stücke von der Schale.
    Seit 30 Jahren nix passiert.....
    Ich sammel allerdings auch alle Walnüsse auf, es bleiben daher keine liegen, die durch Nässe ggf. innen schimmelig werden könnten.

    Warum ist er blind?
    MerleXMerle-Verpaarung?
    Von Geburt an, oder durch Krankheit, Unfall?
    Ich würde den Hund tierärztlich durchchecken lassen (z.B. Taubheit, Gleichgewichtssinn, neurologische Probleme/Defizite etc. etc.)
    Denn häufig sind die Hunde leider nicht "nur" blind.
    Jenachdem helfen Bücher dann leider nicht viel weiter, eher Physiotherapie etc., und ein Trainer vor Ort.