Beiträge von CoopersGirl

    Nö, das sind keine Anzeichen - Du bist einfach irre ;)


    Quark, neeee, versuch doch mal diese Person bei der nächsten Sichtung anzusprechen, bevor Du die Hunde anleinst. Könntest ja sagen: Sie können ruhig hierbleiben, ich nehme meine Hunde schon an die Leine - sie werden Sie nicht fressen. Oder sowas...
    Wenn er dann immer noch verschwindet... wars wohl doch ein Geist...

    Hört sich doch eigentlich alles super an bei Dir!


    Gerade Welpen haben halt schon mal ihre "5 Minuten" in denen sie einfach hohl drehen... Würde versuchen, sie dann nicht unbedingt dort toben zu lassen,wo ihr euch aufhaltet. Erst recht nicht im Flur, der in der Regel ja doch schon recht begrenzt ist.
    Vielleicht habt ihr einen Garten? Dann könntest Du sie vielleicht mit einem Spielzeug "rauswerfen" damit sie dort ungestört ihre Runden drehen kann.


    Ansonsten, nicht erst so hoch fahren lassen. Versuchen sie nur kontrolliert toben zu lassen. Also wenn es zu heftig wird, abbrechen.


    Viel Freude mit eurem neuen Mitbewohner!


    Ach ja und zu den Kommandos: marcello und magicmidnight haben Recht. Am besten erstmal nur "Hier" das ist meiner Meinung nach das wichtigste Kommando überhaupt - das muss sitzen. Es kann Deinem Hund das Leben retten.
    Alles andere ist dann Feinschliff und Dinge wie "Such" dann doch die Kür...


    Wollt ihr mit eurem Hund eine Hundeschule besuchen? Empfiehlt sich im Welpenalter besonders wegen der regelmäßigen Sozialkontakte eigentlich immer.

    Hallo ihr Lieben!
    Ruhig ist es hier geworden...
    Hätte da allerdings mal eine Frage an Euch: Was füttert ihr euren Collies? Speziell im Hinblick auf seidiges, glänzendes Fell?
    Coopers Wolle fängt so langsam an zu wachsen und ich würde mir wünschen, dass sein Deckhaar genauso seidig glänzend wird wie das seiner Mutter bzw. das seines Vaters.
    Momentan ist es minimal kräuselig, also so ein wenig stohig von der Struktur. Klar, seine endgültige Mähne bekommt er noch, aber wie kann ich ihn unterstützen, damit es nicht rauh oder stumpf wird...?

    Ich finde es schön, dass das DF mir eben auch die andere Seite der anderen Leine zeigt.
    So ist es viel einfacher auch das eigene Verhalten zu reflektieren, sei es dem eigenen Hund aber auch anderen Menschen gegenüber.


    Ich bilde mir ein, das DF macht mich zu einem toleranteren Menschen. Mir geht nicht mehr so schnell die Hutschnur hoch, wenn andere sich in meinen Augen falsch verhalten, sondern ich versuche zuerst nachzudenken und erst dann zu urteilen.


    Und so ganz nebenbei lese ich immer wieder von tollen Tipps, die sich prima in meinen Alltag integrieren lassen und mir und meinem Hund das Zusammenleben schöner machen.
    (z. B. dem Hund durch Belohnung beibringen, sich dem Halter zuzuwenden, wenn andere ihn anquatschen bzw. antatschen... - Prima Idee, und so einfach - allein wär ich da nie drauf gekommen!)


    Und auch das Thema UO war für mich nie wirklich relevant. Klar, mit meinem alten Hund habe ich auch Sitz, Platz, bei Fuß, und so geübt. Aber sowas einfach spielerisch bei annähernd jedem Spaziergang zu integrieren, darauf wär ich früher nicht gekommen. Folge: Mein 7 Monate alter Junghund lässt sich deutlich besser und freudiger führen als mein Senior in seinem ganzen Leben!


    Na gut, die Leinenführigkeit - das ist echt noch ein Problem. Und da hab ich auch echt noch nen Knoten, aber das schaffen wir sicherlich auch noch mithilfe des DF!

    Klinke mich mal mit ein, obwohl meine "gruseligen" Geschichten nicht unbedingt zusammen mit dem Hund stattgefunden haben.


    Als junges Mädchen (ca. 9-10 Jahre alt) hatte mein Vater eine Freundin, die -gelinde gesagt- ziemlich brutale Züge hatte. Mein Vater glaubte mir das allerdings nicht. Als sie mich wieder einmal "maßregeln" wollte, bin ich abgehauen und eine Runde mit dem Fahrrad gefahren. Plötzlich stand ich auf dem Friedhof vor dem Grab von meinem - sehr geliebten - Großvater und wusste nicht wie ich dort hingekommen bin.
    Habe mich dann aber hingesetzt und ihm alles erzählt. Danach war ich erleichtert, meiner Seele mal Luft gemacht zu haben und wollte wieder nach Hause. Am Tor vom Friedhof habe ich mich auf mein Rad geschwungen und hatte das Gefühl jemand beobachtet mich. Als ich mich umdrehe steht im Tor mein Opa winkt mir nach und ruft: Keine Sorge Kind, bald ist sie weg! Bleib immer schön bei Oma! (Die wohnte mit im Haus)
    Glücklicherweise ist sie 2 Monate später ausgezogen - warum weiß ich nicht genau. Die Beziehung zu meinem Vater war nicht beendet, aber unser Haus hat sie nie wieder betreten.


    Dann noch eine Geschichte, da bin ich nachts wach geworden und meine Uroma saß an meinem Bett. Umgeben von weißem Licht. Hat geleuchtet, wie ne Nachtischlampe. Hat mich nur angeguckt, sonst nix. Hatte unglaubliche Angst und war stocksteif. Sie hat sich dann nach einer gefühlten Stunde in weißes Licht aufgelöst und dann war plötzlich alles wieder dunkel.


    Und dann als mein Vater starb. Das war auch ganz komisch.
    Zunächst hat er seinen eigenen Tod vorhergesagt. Ich muss dazusagen, dass er Krebs im Endstadium hatte und ihm bewusst war, dass er nicht mehr lange leben wird. Er hat einige Tage vorher geträumt, er ist in einem Aufzug und liegt in einem Bett, er weiß, er hat viel geblutet, aber nicht warum, und Schmerzen hat er auch nicht. Bei ihm ist ein schwarzer (dunkelhäutiger) Arzt der mit ihm spricht, aber er kann die Sprache nicht verstehen. Gerade als er anfing zu verstehen, wurde er wach. Einen Tag später hat er geträumt, er liegt wieder in einem Bett und rechts vom Bett sind bodentiefe Fenster die zu einem Innenhof gehen. Und dann war er plötzlich in dem Innenhof, aber schwebend ganz oben und konnte mich durch das Fenster sehen.
    Beide Träume waren super tief. Nicht nachts, sondern nachmittags und beide Male habe ich ihn kaum wecken können - hatte schon Angst, er wäre gestorben.
    Was soll ich sagen, 3 Tage nach diesen Träumen hat er nachts einen Blutsturz bekommen und dabei noch selbständig die Rettung gerufen. Als die kamen, war er bereits Bewusstlos.
    Der erste Arzt, der in der Klinik versorgte, hatte eine dunkle Hautfarbe. Man hat ihn dann aus verschiedensten Gründen ins künstliche Koma versetzt. Er hatte soviel Blut verloren, dass er irreversible geschädigt war. Ich habe 3 Tage an seinem Bett auf der Intensivstation gehockt und geheult, er soll endlich machen, dass er wieder gesund wird. Loslassen fällt so schwer!
    Als die Ärzte mir sagten, ich dürfe mich nicht wünschen, dass er aufwacht - das wäre für ihn und uns auf keinen Fall mehr ein Leben, brauchte ich noch etwas Zeit. Aber dann bin ich hingegangen und hab ihm gesagt: OK, Paps, geh! Ich bin jetzt groß, ich komm schon klar.
    Keine 5 Minuten später war er tot.... Als ich gegangen bin, viel mir auf, dass rechts neben seinem Bett ein langer Vorhang war. Ich habe ihn zurückgezogen und stand vor einem bodentiefen Fenster, dass zu einem Innenhof ging.


    Tage, Wochen und Monate später noch hatte ich oft das Gefühl, er ist hier bei mir. Wir sind in das Haus gezogen, in dem bereits meine Großeltern und auch mein Vater gewohnt haben. Meistens saß er neben mir im Auto.
    Ständig waren Dinge verrückt, Türen wahlweise geöffnet oder geschlossen und oft in Situationen, bei denen ich mir super sicher war, das es vorher anders war. Es gab auch ein Bild, das ist bestimmt 5 mal runtergefallen. Irgendwann hatte ich genug davon und habe gesagt, er soll jetzt endgültig gehen. Ich müsste jetzt einfach allein klar kommen.
    Es gab dann noch ein-, zweimal das Gefühl er ist da - dann war es weg. Bis heute hin.


    Kurios ist auch, dass meine 3jährige Tochter schon mal zu mir gesagt hat: "Warum ist der Mann in meinem Zimmer?" und als ich hin bin, war da keiner. Ich hab gefragt "Welcher Mann?" sie:"Der da, mit dem Bart und dem Ding im Mund!" Ich habe nix gesehen.
    Wir sind dann ins Wohnzimmer um zu spielen und mit einem Mal schaut sie auf und sagt "Tschüß!" Ich sag: Mit wem redest Du?" Sie:"Na, der Mann ist doch grad gegangen"
    Das war echt gruselig, zumal mein Vater Pfeifenraucher war und eigentlich immer eine Pfeife im Mund hatte....

    Wie traurig die Welt doch sein kann...
    Klar, der Weimi hätte nicht zu dem Mann und seinem Hund hinlaufen dürfen. Klar, dass man da als Hundehalter (der den eigenen angeleint hat) auch mal ausflippt - aber mit einem Messer zustechen???


    Was für eine Wut muss sich in diesem Mann angesammelt haben, dass er so reagiert?
    Schade, dass viele HH immer nur auf sich selbst und ihren Hund focussiert sind.
    Schade, dass deswegen ein Hund sterben musste...

    Könnte der Trainer eurer HuSchu nicht mal zu euch rauskommen und sich das ansehen?


    Mir fällt nicht mehr ein, wie die Userin heißt, aber hier gibt es einige Russel-Besitzer, die sich mit den Verhaltensmustern dieser Rasse echt super auskennen... und Dir sicherlich hilfreichere Tipps geben können.

    Auf mich wirkt sie überdreht.
    Ruhe reinbringen ist wohl das wichtigste jetzt.


    Geht ihr in die Hundeschule? Wenn nicht, dann könnt ihr euch dort auch viele Tipps von den Trainern holen (sofern es eine gute ist), Yuna kann sinnvolle Dinge lernen und ihr soziales Verhalten trainieren.


    Mein Hund weint auch, wenn ich ihn in der Wohnung begrenze, wenn ich gehe. Also habe ich ihm einfach mal vertraut, und die Türen offen gelassen (Küche würd ich in deinem Fall dann mal zu lassen).
    Und siehe da: kein Geweine, nur lässiges im Körbchen lieben und aus dem Fenster nasen.


    Dass sie bei deinen Eltern anders ist, ist klar. Der Zweithund scheint souverän zu sein, und sie zum Spielen zu animieren. ABER: sie ist dort Besuchshund und nicht 24 Stunden. Von ein paar Stunden Besuch abzuleiten, wie sie sich mit einem Hundekumpel verhält, mit dem sie zusammen wohnt ist ein wenig utopisch.
    Eher im Gegenteil: Der ältere könnte sich von ihr auch die ein oder andere Unart abgucken - und dann haste den Salat!


    Ach ja: Zerstören! Ist sie denn nicht jetzt auch im Zahnwechsel? Da brauchen die lieben Kleinen reichlich zum Kauen und Nagen! Schonmal an so ein geknotetes Tau gedacht? Und oder Ziemer, Rinderohren, ... gib den Beißerchen was zu tun und lob sie, wenn sie das Richtige kaut (also eben nicht grad die Schrankwand ;-))

    Das mit dem Zweithund schlag dir mal vorerst aus dem Kopf!
    Was mich bei der Zweithund-Geschichte ohnehin stutzig macht: Wieso wollt ihr einen Zweithund der 2 Jahre oder älter ist, aber der Ersthund ist ein Welpe?


    Wenn ihr glaubt, dass ein älterer Hund einfacher ist, (was nicht sein muss) warum habt ihr dann nicht zuerst einen erwachsenen Hund geholt und später einmal, wenn man weiß wie der Hase läuft, einen Welpen dazu???


    Warum kläfft sie, sobald sie etwas auf der Straße oder im Treppenhaus hört? Warum unterbindet ihr das nicht?
    Wie kommt es, dass sie alles zerstört, wenn sie eine Minute alleine ist? Was macht ihr, bevor ihr das Haus verlasst? Wart ihr dann nochmal draußen? Ist sie durch Spiel und Toberei evtl. völlig hochgepusht?
    Bring ihr erstmal Ruhe bei.


    Vor allen Dingen: Führt einen regelmäßigen Tagesablauf ein. Sie braucht einen Gewöhnungsprozess. Bedeutet: Aufstehen, Gassi, Frühstück, Haus verlassen (ganz wichtig: kein riesen Abschiedsszenario! Tschö sagen und gehen) - vielleicht ein Kaudings dalassen, wiederkommen, Jacke und Schuhe ausziehen, Schlüssel weghängen, Ruhig grüßen und belohnen, wenn sie ruhig ist/war.


    Edit: hab grad in einem anderen Post von Dir gelesen, dass ihr einen Jack-Russel-Welpen holen wolltet. Ist es diese Rasse geworden? Dann ist Ruhe lernen echt das allerwichtigste! Diese Rasse dreht gerne hoch...