Beiträge von monsters

    Sach ich ja....Ronja hat auch recht schnell Kleinholz draus gemacht :D.
    *pöhserhund*


    Aber trotzdem sinds se toll...die laden einfach förmlich zu einem tollen, belebten Spiel sein-besonders die Holzhantel mit den Pömpeln dran finde ich ziemlich toll zum Aufbau eines Apports (auch wenn damit nicht arbeite *g*)


    *soifz*, ich glaub, ich hab meine Lindmots eh gekauft, weil ich sie in Wirklichkeit wollte, genauso wie der knuffelige kleine Beisswurstknochen in hellblau für kleines Lyniemäuschen (*mal-wieder-über-mich-selbst-Kopf-schüttel*).
    Nu sind se hin...

    Zitat

    Es gibt dabei allerdings einen positiven Aspekt: Schlimmstenfalls klappt es einfach nicht! Das richtet wenigstens kein Schaden beim Hund an :biggthumpup:


    Dito. Falls jemand über Clicker arbeitet, ohne die entsprechenden Kenntnisse zu haben , richtet es durchaus nicht den Schaden an, der bei aversiven Methoden möglich ist....es klappt halt einfach nicht.

    Och naja, bin auch nicht so ein grosser Lindfan, aber er hat durchaus sehr viel in der Hundeszene erreicht und das sehe ich als sehr positiv.
    Aufbau über Motivation, Beutetrieb, Spiel, Spannungsaufbau, der perfekte Einsatz von Körpersprache und vor allem Mimik und Arbeit über den den "geistigen Zügel" sind sicher nicht das Schlechteste.
    Es erfordert sicher viel Selbstkontrolle, da es sonst sicher das Risiko birgt, schnell in Chaos auszuarten und eher seinen Hund "hochzufahren"


    Seine Bücher empfinde ich manchmal auch etwas unlesbar geschrieben-er hört sich gern reden und stellt alles immer furchtbar gern hochkompliziert dar, dass muss man einfach "live" sehen und erleben, bzw selber seine Erfahrungen damit sammeln.


    Ich weiss nicht, ob er jetzt unbedingt das Erste war, ders "erfunden" hat, aber er ist schon der Erste, der richtiges spielen mit Hunden Publik gemacht hat, und das ist auf jeden Fall :gut: .


    Trotzdem kein Lindfreak, Marta&Monster


    PS: Ausserdem bin ich verärgert über die "unkaputtbaren Lind-Mots", die bei das Ronsel ca 10 Minuten hielten. Aber funktionell gesehen sind sie einfach klasse!

    Auf der Clickerseite gemopst und trifft es absolut auf den Punkt, besonders der letzte Satz:


    Die drei häufigsten Meinungen über Clickertraining sind: Es ist die Trainingsmethode schlechthin, es ist eine vorrübergehende Modeerscheinung und Lärmbelästigung, es ist so bedeutend wie der berühmte Sack Reis, der in China umfällt. Letztere zwei Meinungen entstehen oft, nachdem man zu viel von der ersten Meinung gehört hat.


    Geklaut bei: http://www.clicker.de

    *lach*, na, wenn Martin Rütter dort studiert hat, dann seh ich doch gleich das ATN-Studium noch kritscher :gut: .


    Nein, ich weiss sicher nicht alles, aber deswegen urteile ich nicht direkt über andere und berufe mich dann auch noch auf Erfahrung.
    Ich arbeite UOmässig/DDmässig zb auch möglichst ohne jegliche Körperhilfen-soweit das eben möglich ist. Meine Hunde werden nie mit einem Leckerlie oder Spielzeug gelockt-das ist eben MEIN Weg. Trotzdem streite ich aber nicht ab, dass man damit durchaus viel erreichen kann und dieser Weg ganz sicher nicht falsch ist. Ich bewundere durchaus zb die Lind-Art-würde selbst aber so nie arbeiten wollen.


    Ich denke, Du siehst viele Dinge bezüglich Clickertraining einfach falsch.
    Erstmal ist der Clicker auch in der Rettungshundearbeit mittlerweile oft im Einsatz-bei Gerätearbeit, UO, aber auch in der Anzeigenarbeit. Es gibt mittlerweile sogar Seminare über Clickertraining in der RH-Arbeit.
    Warum? Clicker ist keine Lebensphilosophie, sondern ein Arbeitsmittel, das einem zu einer sehr exakten Präzision verhelfen kann.
    Glaubs mir-in der RH-Arbeit clickert sicher jeder 4-5 ;).
    Und er macht nicht abhängig-Hund hört auch, wenn man den Clicker mal nicht dabei hat und führt seine Arbeit aus, wenn er den Clicker nicht hört.


    Zudem-es ist das Prinzip, dass der Hund versteht-nicht der Click. Hast Du den Clicker nicht dabei, wird er ein "Markerwort" oder ein ganz anderes "Geräusch" genauso verstehen wie den Clicker.
    Übrigens-mit meinem Stressi "clicke" ich sogar oft mit Handzeichen-auch das ist möglich.

    Zitat

    hu..was für ein beitrag..habe alles mehr oder weniger durchgelesen und muss mal sagen mann kann sich ja ganz schön verrückt machen mit dem futter..i


    *lach*, nur kein Stress, ist doch alles halb so wild ;).
    Mais an sich ist auch gar nicht so furchtbar, bloss die Menge machts...ist eben ein billiger Füllstoff, der häufig ein Allergen darstellt.
    Dein Futter ist sicher nicht das Schlechteste, die Premiumklasse von Happy Dog wäre auch meine Wahl, wenn ich ein Fressnapffutter füttern MÜSSTE. Falsch macht man damit sicher nichts.
    Aber es gibt einfach wesentlich hochwertigere Futter zum gleichen Preis...die enthalten dann viel weniger Getreide und zusätzlich keine Zuckerprodukte.
    Aber wenn Du zusätzlich noch kochst, relativiert sich ja auch der Getreideanteil insgesamt-ich machs zumindest genauso, ich barfe meine Hunde getreidefrei, da sie mit dem Trockenfutter schon genügend Getreide futtern...will ja keine Kaninchen aus ihnen machen ;).
    Soweit ok?

    Sorry....man mag ein Clickerfan sein oder nicht, aber was Du schreibst, ist einfach falsch. Clicker oder nicht-das hat nichts mit der Enge der Beziehung zu tun. das dann noch als Erfahrung abzutun, finde ich fast schon arrogant-besonders, wenn Du dabei noch persönlich wirst und Dich mit Ella und ihrem Hund vergleichst.
    Wenn man das bei diesem Fernstudium so vermittelt bekommt, kann ich die Kritik daran schon gut verstehen. Nicht jeder muss damit arbeiten, aber wenn Kritik, dann bitte konstruktiv.


    Alle Methoden sind nutzlos, wenn man sie ohne das nötige Feedback (siehe Corinna) anwendet-das gilt nicht nur für das Clickertraining.


    Kofschüttelnde Grüsse, Marta

    Zitat


    Fremde Hunde sind was anderes wie die eigenen, besonders wenn sie Einzelhunde sind ;)



    Jap, das finde ich auch. Ich empfinde meine drei Hunde als nicht so anstrengend wie unsere momentane Pflegehündin. Und das liegt gar nicht an ihr-im Gegenteil, sie ist eigentlich recht unkompliziert und lieb, aber ich kenne sie noch nicht so gut und kann sie in vielen Dingen noch nicht so recht einschätzen...deswegen ist es etwas stressiger.

    Ich weiss, es ist garstig, aber ich muss es grad mal auf die Spitze treiben:


    Wenn ich demnächst schreibe: "Ich habe meinen Hund absichtlich getreten, wie stelle ich fest, ob er verletzt ist?", bekomme ich dann auch nur nette Antworten wie :"Das fragst Du am besten Deinen Tierarzt"?


    Sorry, ich weiss, es ist ziemlich garstig, aber führt Euch bitte mal vor Augen, dass diese kleine Hündin erst 10 Monate alt und fast selber noch ein Welpling und dass es sicherlich für ihre Entwicklung ziemlich heftig ist...und es wäre so leicht gewesen, es mit ein wenig Nachdenken zu verhindern.


    Kopfschüttelnde Grüsse