Vielleicht könnte sich deine Schwester hier anmelden und selbst fragen und ihre Vorstellungen schildern.
Beiträge von Kamille
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Hast du mal über longieren nachgedacht?
Ich finde die Idee sehr gut, aber noch viel zu früh. Basisarbeit würde ich vorher machen: Kooperationsübungen, kleine gemeinsame Schritte mit körpersprachlichen Signalen an der kurzen Leine. Im Nahbereich und mit ganz wenig Ablenkung und natürlich kurze Einheiten. Später kann das Longieren eine tolle Möglichkeit sein, In der Bewegung einen aufmerksamen Hund zu erleben.
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Das würde nur gehen wenn man sie erst mal in den entpsrechenden Boxen einfriert. Dadurch ist dann aber auch nix gewonnen weil man den Abwasch ja dann trotzdem hat.
Du kannst Portionen auf einem beispielsweise Backblech einfrieren und dann lose lagern, trennen wäre mit Backpapier möglich.
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Ich frage mich, ob man die Mahlzeiten so frosten kann, dass sie in einem Riesenbeutel oder lose in einem Gitter in der Kühltruhe liegen, sodass du nur die Portionen gefroren entnimmst und dann in den Näpfen auftaust.
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Später meldete er sich und meinte es wäre doch okay und er würde Charlie dann zuhause lassen.
Das ist doch klasse! Und vielleicht könnt ihr ihm auch anbieten: hey, du willst früher nach Hause, wir fahren dich und bringen die Mama dann später vorbei. Oder so. Immer schön flexibel bleiben 🥰
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Vielleicht ist die Wohnsituation / Nähe der Wohnungen ja derart, dass der Vater kurz zum Essen kommen kann, (und jetzt bin ich ein wenig böse:…) fürs Enkelchen Geld und Geschenke abliefert. Und danach wieder nach Hause fährt und seine Ruhe und Routinen mit seinem Hund hat. Wenn der Hund das Wichtigste für ihn ist, dann ist das eben so.
Nicht an Weihnachten stellt sich heraus, ob eine Familie zerrissen ist, es ist eben ein Menschenthema: Für dich ist dein Baby das Wichtigste und die Vorstellung davon, wie ein perfektes Weihnachtsfest für es auszusehen hat. Lass los. Das wäre mein Tipp. Ob du das so kurzfristig machen solltest? Dazu habe ich keinen Rat. Den Hund deines Vaters ausladen? Der Titel verrät bereits ein anderes, tieferes Thema. Das hat unter Umständen hier im Forum nichts zu suchen.
Hast du schon mal mit deinem Vater allein und persönlich gesprochen?
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Bio-Küche am Freitag: Überbackenen Chicorée, dazu einen kleinen grünen Salat und zum Nachtisch einen halben Berliner mit Kirschfüllung.
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Dummy Training ist keine Fährtensucharbeit. Das vorab. Labradore aus Showlinien sprechen sehr gut auf Beschäftigungsangebote an, sie sind gemäßigter im Wesen und verzeihen ggf. auch Anfängerfehler besser. Arbeitslinien verlangen nach einem erfahrenen Hundeführer, mehr als üblicher passender Auslastung (gleichzeitig Ruhetraining), also alles in allem professioneller Ausbildung. Ich würde davon abraten.
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In einem Gebiet mit hoher Hundedichte und dem Vorsatz, zusammen mit dem Hund auch eine Beschäftigung auszuüben, könnte ich mir einen Labrador Retriever vorstellen. Die gibt es auch in Schwarz. Keine Arbeitslinie wählen, bitte. Und dann könnt ihr tolle Spaziergänge, Dummytraining etc. genießen.
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Wenn ich du wäre, würde ich (sofern alle anderen Ursachen vom TA ausgeschlossen sind, und so habe ich es verstanden) den Hund füttern, wenn er hungrig ist. Und dem Mann erklären und mit ihm verbindlich zu vereinbaren, dass - zu den Zeiten, wo du außerhalb arbeitest - es seine Aufgabe ist, dies zu tun. Vielleicht braucht der Hund auch Nähe, Aufmerksamkeit, Wärme, ein kleines Suchspiel, was auch immer. Gib es ihm - er wird vielleicht bald nicht mehr bei euch sein. Das gehört einfach dazu, diese Einschränkungen, der „Nerv“…. Aber der Hund braucht euch, er hat doch keine Wahl.