Schau mal Kamille - da gibts eine Kurzanleitung und eine Tabelle für unterschiedliche Saaten:
Cool danke dir! :-)
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Cool danke dir! :-)
Ich werde nächstens das Päckchen noch einmal gaaaanz genau vor Ort anschauen. ich dachte, dass vielleicht jemand das Produkt kennt und es auf der Rückseite der Verpackung steht oder so.
Grad Mungobohnen sind die idealen "Einsteiger-Sprossen", die keimen super-schnell und sind nach drei - vier Tagen perfekt. Wie wäre es mit selbst machen?
Bio würde auf der Vorderseite stehen.
Habe ich auch bereits überlegt - ich koche ja viel asiatisch. Mache mich mal schlau bzw. vielleicht mag ja jemand gerne - auch per PN - Erfahrungen teilen.
Ich werde nächstens das Päckchen noch einmal gaaaanz genau vor Ort anschauen. ich dachte, dass vielleicht jemand das Produkt kennt und es auf der Rückseite der Verpackung steht oder so.
Weiß jemand, ob die Mungobohnenkeimlinge von REWE Bio-Qualität sind?
Ich muss/möchte eine Trauerkarte an jemanden schicken, der plötzlich ein Familienmitglied verloren hat, zu dem aber kein gutes Verhältnis bestand. Ich will zumindest ein, zwei Sätze schreiben. Mir fällt absolut nichts ein. Hat jemand eine Idee?
Mein Vorschlag, ich finde, man kann auch ehrlich sein, und das belastete Verhältnis mit reinformulieren, die Idee mit einem ruhigen (Natur-) Motiv statt Trauerkarte finde ich gut.
Hallo/lieber X,
ich habe vom plötzlichen Tod von Y erfahren und möchte dir mit diesen Zeilen mein Beileid ausdrücken und dir für die nächste Zeit viel Kraft wünschen. Auch wenn wir beide uns in den letzten Jahren nicht besonders nah standen, möchte ich dich wissen lassen, dass meine Gedanken bei dir sind.
Liebe/viele Grüße, (Daktari)
Abonniert!!! Super geile Idee! Wir werden schauen, wie wir das umsetzen. Martha ist wohl eher der Typ Action-Painting, also brauche ich eine sehr feste Folie.
Ich möchte noch ein, zwei Gedanken hierlassen. Dem aggressiven Verhalten scheinen zwei Dinge verstärkend zuzuspielen: 1. Ein generell sehr hoher Erregungslevel (Stress) und 2. eine geringe Ansprechbarkeit. Der Hund hat einen Konflikt in Hundebegegnungen, den er mittlerweile vielleicht auch schon im Autopiloten für sich löst. Dort anzusetzen....halte ich tatsächlich für falsch, weil es euch beide noch überfordert.
Ich würde daher erst einmal in Stellvertreterkonflikte bearbeiten: Also "einfache" gestellte Konflikte, um die Ansprechbarkeit in unterschiedlichen Situationen zu schulen. Wegrufen von einer Futterstelle beispielsweise. Auch für dich könnte das Thema Räume verwalten interessant sein: Dem Hund Raum freigeben, dann wieder einschränken, den Hund hinter dich bringen, deine Körpersprache verfeinern. Und zwar in Situationen mit unterschiedlicher Ablenkung.
Wenn es dann an Hundebegegnungen (damit meine ich das Dranvorbeigehen ohne Kontakt) geht: vielleicht auch erstmal in gestellten Situationen an unterschiedlichen Orten.
Das "Fuß" würde ich nicht nutzen, Dein Hund muss darin unterstützt werden, die Situation noch wahrzunehmen, sie einzuschätzen und dann unter deiner Anleitung einen Umgang damit zu finden. Ich finde Alternativhandlungen nicht per se schlecht - wenn sie helfen. Meine alte Hündin hat, wenn's knifflig wurde, gerne einen Futterbeutel getragen und durfte nach der Begegnung ein kleines Suchspiel machen. Das ist zwar auch irgendwie eine "Krücke"- hat uns damals aber geholfen und sie konnte die Umgebung noch wahrnehmen. Aufgebaut habe ich dieses Tragen des Futterbeutels aber nicht in den Konfliktsituationen, sondern entspannt.
Kennt dein Hund einen Maulkorb? Nur eine Frage zum Management - wäre blöd, wenn er sich mal losreißt und sich dann einen anderen Hund vornimmt.
Viel Erfolg!
Einen Streit um Moral oder Werte zu führen - lohnt sich nicht - diese Auseinandersetzung kann nicht und niemals "gewonnen" werden.
Ein Austausch über Beweggründe, Herleitungen, Motive, die zu der jeweiligen Position geführt haben, kann allerdings super interessant sein. Das hieße für mich, wenn ich Interesse hätte, mit dem Burschen ins Gespräch zu gehen: Fragen, fragen, fragen, - und verstehen wollen. Weiter nichts - ergebnisoffen, interessiert - ohne "Missionsanspruch".
Ich finde die Idee, den Hund mit in den Laden zu "schmuggeln", nicht gut - ehrlich gesagt. Es hat doch Gründe, warum Hunde dort verboten sind, und warum kann man sich nicht daran halten?
Eine leichte Kette mit Schloss (an Ersatzschlüssel denken!) aus dem Baumarkt und zusätzlich jemanden bitten, kurz ein Auge drauf zu haben, könnte doch eine Kombi-Lösung sein, die günstig und relativ sicher ist. Vielleicht kannst du dem Hund noch eine Art Signaltuch umlegen, da trauen sich viele Leute nicht ran.
Viel Spaß beim Reisen!
Eigentlich sollten die Zwerge schon vom Züchter kennen, dass ihnen in Menschen hacken verboten ist. Schließlich legt der die Grundlage zum Umgang.
Ich wäre mit einem Welpen meiner Rasse, der nicht „reinhackt“, bzw. knabbert, beißt, rumkaut oder es versucht, bereits am nächsten Tag beim Tierarzt gewesen oder hätte ihn zurückgegeben 😆. Ohne Schrammen und Schrunden ist für mich die Welpenzeit quasi unerfüllt.
Ein so kleiner, junger Mops hackt doch nicht, kann mir keiner erzählen, dass die so etwas fertig kriegen. Ich hoffe sehr, dass durch die Trainerin ein bisschen Ruhe und Sicherheit im Umgang mit dem Zwörgel entwickelt werden kann. Und dass sich die TE dann an dem Tier erfreuen kann. Über die Rassewahl wird sie sich wohl im
Nachhinein noch informieren und entsprechende Vorkehrungen treffen.