Beiträge von Kamille

    Hi!


    Ich habe mir für meine verstorbene Hündin diese Hunderampe von Kleinmetall gekauft. Mit der Qualität bin ich super zufrieden! Ist ihren Preis absolut wert.


    Dogwalk³- Alu-Hunderampe TÜV-geprüft
    Hochwertige dreiteilige Teleskophunderampe - TÜV-geprüft Moderner Aluminium- und Kunststoffmix in praktischer Transporttasche - schnell…
    www.kleinmetall.de


    Sie wartet jetzt auf ihren Einsatz bei Martha, im Krankheitsfall oder wenn sie dann in hoffentlich erst vielen vielen Jahren nicht mehr allein ins Auto hüpfen kann.

    Hallo und gute Besserung!


    Im Internet habe ich Folgendes gefunden: "Für die Behandlung einer Konjunktivitis beim Hund werden in der Regel Euphrasia D6 Globuli verwendet. Die Globuli können, in Abhängigkeit von der Schwere der Symptome, bis zu vier Mal am Tag verabreicht werden. Die Anzahl der Globuli richtet sich nach der Größe des Hundes. Bei kleinen Hunden verabreicht man drei, bei mittleren vier und bei sehr großen Hunden fünf Euphrasia D6 Globuli. Falls man sich unsicher ist, fragt man am besten den Tierheilpraktiker."


    Ich gebe Globuli in der Regel in die Lefzen-Seitentasche des Hundes, weil sie da ihre Wirkung gut entfalten können und es dem Unter-die-Zunge-legen beim Menschen ähnlich sein dürfte. Aber vielleicht spielt das auch keine Rolle, ich kenne mich nicht gut aus.


    Bitte bleibt weiter dran am behutsamen Medical Training - Euphrasia in Tropfenform lindern unheimlich schnell - ist ja auch wirklich lästig, so eine Augenentzündung. Viel Erfolg!


    Viele Grüße, Doro

    Hallo minou14 ,


    du schreibst, dass dein Rüde am besten entspannen kann, wenn er alleine ist. Da er ein Lagotto ist, machst du ja eventuell Nasenarbeit mit ihm. Das würde ich tun, gewohnte Stecke gehen, und solche Sachen wie Cafébesuche einfach alleine machen ohne Hund.


    Ich finde es gut, wenn du weiter kleinschrittig übst, weil dann auch dein Verständnis davon immer besser wird, in welcher Situation er überfordert ist. Nimmt er Futter an?


    Muss er denn unbedingt in der Straßenbahn fahren und irgendwen besuchen?

    Hallo Luisa,


    als erstes braucht ihr ein passendes Geschirr für den "Kleinen". Auslastungs-/Erholungstechnisch ist meinen Vorschreiber:innen nichts hinzuzufügen. Was ihr dann zusätzlich braucht, ist: Anpassungsfähigkeit. Von eurer Seite aus. Das ist nämlich keine Einbahnstraße. Also: wenn du irgendwann mit deinem Hund ins Café gehen willst, und dort einen entspannten Begleiter wünschst, dann übe das langsam und lass' ihn dort nicht gestresst in einer Situation, bis er (deiner Meinung nach) "austickt" und sich gar nicht mehr beherrschen kann.


    Meine Hündin ist sehr reizoffen, leicht gestresst und jetzt 1,5 Jahre alt. Mit ihr war ich noch nie im Café. 1x die Woche geht's durchs ruhige Wohngebiet, vielleicht 1 x im Monat durch die Fußgängerzone. Immer angepasst an der Konzentrations- und Aufnahmefähigkeit des Hundes. Das ist nämlich Schwerstarbeit. So, als würden wir auf einem Bahnhof in Tokyo ausgesetzt werden und müssten uns da zurechtfinden, das geht, ist aber furchtbar anstrengend. Nur einfach mal so zum Nachdenken.


    Bitte macht euch generell über Hunde schlau: Stressanzeichen erkennen, geeignete Auslastungsmöglichkeiten (Agility sehe ich nämlich bei eurem gar nicht) usw. Geht etwas strukturierter an die Sache ran: Also: Was ist mega wichtig für euch (und ich würde mal ganz frech sagen: Cafébesuche sollten es nicht sein...). Was muss der Hund lernen, was ist nice to have. Was möchtet ihr mit dem Hund zusmamne machen, was euch Spaß macht (und nein - im Café zu sitzen ist für euren Hund keine tolle gemeinsame Zeit.)

    Ich habe das Gefühl, dass die Bemühungen nicht erfolgreich sein werden, wenn nicht gleichermaßen die Halterin trainiert wird. Denn sie kennt sich nicht mit Lernverhalten, Belohnung/Strafe, Timing, Körpersprache etc. aus und wird (wie jeder andere Hundehalter auch) Fehler machen. Fehlendes Einfühlungsvermögen tut sein Übriges (nur aus den Texten herausgelesen, mag eine Fehleinschätzung von mir sein), So ein Hund, der wirklich Probleme hat, kann Erziehungsfehler und Beziehungsdefizite einfach nicht so verzeihen und wegstecken, wie ein wesensfester Hund vom guten Züchter.

    Also frag' die Trainerin, was DU lernen musst, damit der Mops lernen kann.