Ich persönlich finde 9-10 Stunden zu lange. An deiner Stelle würde ich mich auf die Suche nach einer Ganztagsbetreuung machen oder über den eigenen Schatten springen (Schlüssel...), und tatsächlich keine Wertsachen rumliegen lassen sondern wegschließen. Den weiteren Hundewunsch würde ich solange, bis ihr eine Lösung habt, hinten an stellen.
Beiträge von Kamille
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Ich drücke euch ganz doll die Daumen, dass es von nun an in kleinen Schritten immer besser wird. Und wünsche alles Gute für das Telefonat mit Mirjam Cordt. 🍀
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Heute morgen bei der „eigentlich harmlosen“ Pipi-Runde: frisch totgefahrener Hase im Gebüsch. Tondokument brauche ich nicht einzustellen: denn Marthas
Jagdmodus Opfer-Kreischensouveränes Melden eines ungewöhnlichen Funds am Wegesrand habt ihr sicherlich auch außerhalb der Schleswig-Holsteinischen Grenzen deutlich hören können. 😬🫣😁 -
Du fragst, was du konkret tun sollst und was du jetzt, noch heute tun kannst. Ich habe die Posts gelesen und folgende wichtige Punkte für dich herausgefiltert:
1. Einen ausbruchssicheren Zaun um den Garten bauen.
2. Eine:n Trainer:in suchen, der/die dir helfen kann. Da du nicht weißt, welche Rassen mitgespielt haben, melde dich einfach bei Mirjam Cordt und die kann dich zur Not an eine andere kompetente Person verweisen.
3. Lerne, lerne, lerne! Körpersprache des Hundes, deine Wirkung auf Hunde, generell die Basics.
4. Übe dich in Demut - sollte es nicht gehen, muss der Hund wieder zurück zu der Orga und dann holst du bitte eine Zeitung, rollst sie fest zusammen, haust dir auf den Schädel und sprichst folgende Worte: Ich lasse mir niemals mehr von einem unseriösen Verein einen armen Hund ins Haus setzen, den ich vorher nicht kennengelernt habe und der gar nicht zu meinem Leben passen kann.
Es gibt auch einige Dinge, die du vermeiden, also nicht tun solltest. Das haben ebenfalls viele hier beschrieben. Viel Glück weiterhin!
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Also du musst ja eventuell sowieso zu den ganzen Impfungen etc. zum Tierarzt. Den würde ich jetzt nicht unbedingt mit irgendwelchen Futter Gramm-Zahlen nerven, sondern einfach mal den Hund vorstellen, nebenbei ein bisschen üben, dass er sich da von den Leuten in der Praxis verwöhnen lässt.
Dein Hund ist ja ein Mischling, bei dem ich nicht weiß, ob das so ein Mini-Doodle oder ein Medium oder ein Maxi-Hund ist.
Und ja: ein Hund besonders ein Welpe trinkt nicht ein Liter am Stück (hattest du irgendwo geschrieben), wo soll denn die ganze Flüssigkeit hin?
Also: TA, weil im Internet ist es schwierig, Tipps zu geben und zu nehmen. Das kann auf Kosten eines so kleinen Wesens gehen, wollen wir alles nicht. Dem kleinen Kerl soll’s ja gut gehen.
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Ich habe das Trockenfutter (das mein Hund bekommen hat), am Anfang immer etwas eingeweicht. Würde ich gerade bei diesen Temperaturen machen. Aber bitte geh rechtzeitig zum Tierarzt, wenn du dich sorgst.
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Wenn du dir Sorgen machst, gehe bitte zum Tierarzt.
Die Kleine hat sehr viel zu verarbeiten durch die Eingewöhnung. Ich persönlich habe das Futter der Züchterin eine ganze Zeit lang weiter gefüttert, um zumindest diesen Stress zu minimieren. Aber das ist nur meine persönliche Meinung.
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Wenn es die Gesundheit der Hunde mitmacht, ist doch die beste Vorsorge für schlechte Zeiten, dass die Tiere mit allem zurechtkommen und das auch kennen.
Also eine „Allesfütterer“ Ernährung (ob man das dann abam-Konzept nennt oder was auch immer).
Würde das denn bei dir funktionieren? Wäre das gewollt? Oder willst du barfen aber ohne Strom? Dann muss die große Hühnergruppe her und du schlachtest jeden Tag eins oder zwei.
Aber jetzt muss ich nochmal fragen: wäre bei den Stromausfällen, wenn sie tatsächlich regelmäßig vorkommen, eventuell ein Generator denkbar?
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Bio am Sonntag nach dem Trailen: Spiralnudeln mit Schinken-Sahne-Sauce und frischem Parmesan.
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Wie kann man sehr stille (introvertierte?) Kinder in eine Gruppe einbeziehen, ohne sie zu überfordern? Geht um eine neu entstehende 5. Klasse
1. Man könnte auch jemanden dazu holen, der tiergestützt arbeitet und dann dieses Thema bearbeitet.
2. Wenn jemand introvertiert ist, benötigt er vielleicht auch Zeit zum Nachdenken. Also vielleicht nicht nur spontane Mitmach-/Antwort-Aktionen planen, sondern Möglichkeiten, Dinge und Erkenntnisse reifen zu lassen. Manchmal auch über Nacht.
3. Mit Bildern und Metaphern arbeiten. Einzelarbeit ermöglichen. Nicht alles in der großen Gruppe besprechen.