Ein Leuchtie-Halsband für die immer schneller dunkel werdenden Herbst/Winter- Nachmittage :-)
LG Tanja
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Neues Benutzerkonto erstellenEin Leuchtie-Halsband für die immer schneller dunkel werdenden Herbst/Winter- Nachmittage :-)
LG Tanja
Ich füttere meinen beiden täglich frisch
Kaufen würde ich z.B kein Frolic, pedigree und diese ganzen anderen super bekannten Marken. Denn in denen ist der meiste Unfug enthalten
Mein shetty und meine connemara-stute halte ich bei mir zuhause im offenstall mit sandpaddock. Angrenzend an ihren paddock befindet sich auch die Wiese, wo sie nach Lust und Laune rauf und runtergehen können.
Dann hatten wir das große Glück, das wir noch die große Wiese unseres Nachbarn mieten konnten, auf der wir auch jedes Jahr eigenes heu machen können. Für die beiden komme ich damit das ganze Jahr aus und muss zusätzlich nichts mehr kaufen.
Im Sommer wenn sie auf der große Wiese sind füttere ich nichts mehr bei, mal hier und da etwas Obst wie Äpfel oder so. Ein bisschen heu zum knabbern, aber alles in maßen.
In den kalten wintermonaten füttere ich den zweien noch zum heu ihr Pavo-Müsli und 1-2x die Woche etwas mash.
Die beiden sind wirklich richtig robuste Pony und hatten noch nie ein wehwechen wie husten oder dergleichen
LG Tanja
Wir fahren morgens mit den Hunden zum See und können es dort super aushalten.
Zuhause gibt's auch mal für die Hunde bei dem Wetter ein eis zum schlabbern. Zwischendurch wird sich im Sand ein loch gebuddelt und sich hineingelegt oder sich mal eben im planschbecken von unserem kurzen erfrischt.
Den größten Teil verbringen meine Mädels aber damit sich durch den Tag zu schlafen
Ja, habe sie vor einem Monat durchchecken lassen und vor 2 Tagen dann nochmal. Mein Tierarzt meint, das die kleine zuviele "überschüssige" Hormone hat, mit denen ihr kleiner Körper nicht zurecht kommt.
Verglichen mit einer frau die durchgehend ihre tage hat und auch irgendwann mal gereizt ist duch die vielen hormone in ihrem körper.
Eine Kastration kann vllt keine Wunder bewirken, aber mit der passenden Therapie durch meinen Trainer, mit dem ich schon gesprochen habe, kann es durchaus unterstützend wirken, da sie danach bestimmt etwas entspannter ist. ; so die Antwort meines tierarztes!
Nach der Kastration würde sie erst noch eine Zeit lang bei meiner Mutter bleiben, bis sich ihr hormonhaushalt "neu sortiert" hat!
Ich sehe das wirklich als meine letzte Chance!
Ja klar, die Möglichkeit besteht auf jeden Fall. Lucy fühlt sich dort auch sehr wohl, was daran liegt das wir auch oft dort zu besuch sind und ich meine Hunde dann auch immer mithabe.
Sollte alles weitere auch nicht helfen, dann würde sie auch dort bleiben können, das ist schon abgesprochen.
Es hätte zu schön sein können
5 Tage ging es bei uns gut, ich musste auf Lucy zwar aufpassen wie noch nie, aber es gab keine ernste rangelei- bis vor 4 Tagen!!!
Was genau passiert ist weiß ich noch nichtmal, wir waren im Garten und die Hunde um die Ecke aus meiner sicht. Plötzlich ging es los, ich habe sofort reagiert und ihnen den gartenschlauch ins Gesicht gehalten, was gar nichts nützte. Dann habe ich sie mit körperlichem Einsatz getrennt und sie mir gepackt.
Ayasha musste daraufhin noch abends operiert werden, da Lucy ihr die arterie im Lauf freigelegt hatte und ihr ein richtiges loch reingebissen hat.
Den nächsten morgen konnte ich sie auch schon wieder abholen.
Beim Gassi zu späteren Stunde hatte ich Lucy wie jetzt üblich an der Leine. Dann kam uns ein Trecker entgegen und ich bin in die nächste Einfahrt ausgewichen. Ob es daran lag, das beide in dem Moment auf so engem Raum in meiner Nähe waren, weiß ich nicht. Aber dann ging's ab, so richtig!!
Ich konnte sie gar nicht alleine bändigen, beide waren so in rage gewesen, das wenn ich einen für kurze Zeit hatte, der andere wieder hinterher gesprungen ist. Ich war so verzweifelt, das ich meine Hände ständig dazwischen hatte um sie auseinander zu bekommen. Ich weiß man soll eigendlich nicht dazwischen gehen, aber ich habe keine andere Möglichkeit gesehen, es war so furchtbar. Nach einer gefühlten Ewigkeit fing Lucy an zu schwächeln, das war der günstige Moment indem ich mir ayasha packen konnte ohne das Lucy hinterherspringt. Zuhause angekommen habe ich beide sofort getrennt weggesperrt. Ich war fix und fertig, von meinem Einsatz und von der Tatsache, das meine Damen gerade zu so etwas imstande waren!!
Von meinem Einsatz und der Tatsache das ich mitgemischt habe, hat diesmal kein hund ernsthaft etwas abbekommen. Leider musste ich daraufhin mit mehreren stichen an beiden Händen genäht werden, da die zwei doch ganz schön zugelangt haben.
Seit 3 Tagen "urlaubt" Lucy bei meiner Mutter. Es muss mal Ruhe bei uns einkehren. Meine Mutter hat ein sehr großes Hunderudel, wo die kleine gerade lernt, das sie nicht die Nr 1 ist.
Habe gestern noch nach einer genauen Untersuchung von Lucy mit meinem Tierarzt über unser Problem gesprochen. Wir wollen sie Montag kastrieren lassen. Es kann zwar vllt keine Wunder bewirken, aber es kann ja doch mit der passenden Therapie unterstützend sein, weil sie dann nicht mehr so hormongesteuert ist und evtl etwas entspannter. Nach der Kastration wird Lucy erst noch bei meiner Mama bleiben, bis ihr hormonhaushalt wieder etwas "im Gleichgewicht" ist und dann wollen wir es auf neutralem Boden noch einmal mit den beiden versuchen.
Tja und wenn das nix nützt, dann bin ich langsam auch mit meinem Latein am Ende und muss mich über kurz oder lang wirklich von einem der beiden trennen.
Das ich Mopsi mit der Flasche oder anderem nicht abwerfen soll, ist mir durchaus bewusst
Wir haben schon immer Hunde gehabt und ich würde sagen, das ich schon hundeerfahren bin. Wenn man allerdings mal selbst ein dickes Problem mit den eigenen Hunden an der Backe hat, dann ist man schon etwas verunsichert (geht mir jedenfalls so). Da frage ich lieber einmal mehr als zu wenig :/
Seit 2 Tagen gehe ich nun mit Lucy an der Leine Gassi. So hab ich sie bestens unter Kontrolle und kann sie bei dem kleinsten Attentat sofort in die Schranken weisen. Ayasha genießt ihren "Freigang" sichtlich beim Spazieren, da sie nun nicht mehr bedrängt wird.
Wenn ich Ayasha ihr Halsband anlege, wird Lucy erst auf ihren Platz geschickt und muss warten bis sie an der Reihe ist, macht sie dies ohne wimmern oder sonstigem, dann gibts auch mal eine Leckerchen.
Soweit klappt es schon ganz gut, bis jetzt war keine Auseinandersetzung mehr, obwohl es Lucy wirklich schwer fällt, Ayasha nicht mal eben kurz zu mobben.
Allerdings hätte ich trotzdem noch eine Frage:
Lucy hält sich ständig in meiner Nähe auf, läuft mir hinterher, bewacht und kontrolliert mich. Liegt unterm Tisch oder Stuhl, wenn ich sitze. Wenn es mir zu sehr auf die Nerven geht, dann schicke ich sie auf ihren Platz. Ich meine jetzt einfach, wieviel hinterherlaufen ist im Rahmen oder soll ich es ab jetzt komplett unterbinden??
LG Tanja
Danke schonmal, für die schnellen Rückmeldungen von euch!
Es ist schon so, das ich sie wegschicken will, wenn ich Ayasha z.B. das Halsband anlegen möchte, aber umso bestimmter mein Tonfall Lucy gegenüber dann wird, desto mehr gerät sie in Rage und schließlich innerhalb von nichtmal einer Sekunde springt sie Ayasha an.
Die beiden dann wieder voneinander zu trennen ist wirklich schwerstarbeit. Hab ich z.B. Ayasha als erstes zu packen bekommen, tickt Lucy völlig ab, springt ohne unterlass auf die andere drauf und ist wie ein tyrann! Ich kann sie kaum von mir weghalten und muss dann mittels Beinarbeit schon manchmal etwas grober werden, aber jetzt nicht treten, falls ihr das denkt!
Wenn ich mir Lucy zuerst packe, versucht sie sich loszureißen und schreit ohne Unterlass, als würde ich sie gerade lynchen wollen! Ayasha geht derweil wieder ihrer wege!
Es ist schwer zu sagen, welcher Hund mir mehr bedeutet: Lucy haben wir schon so lange und sie ist wirklich ein ganz besonderer Sportmops. Und Ayasha tut mir im Moment wirklich einfach nur Leid. Ein Whippet war schon immer mein großer Traum! Jetzt hat sie sich auch noch so toll entwickelt; man kann super ohne Leine mit ihr Gassi gehen und sie ist auch mittlerweile abrufbar, wenn mal etwas über den Acker hüpfen sollte
Vllt ist es wirklich doch so, das mir Ayasha ein bisschen mehr am Herzen liegt
Ich komme übrigens aus Wadersloh
Lg
Hallo,
ich erhoffe mir durch meine möglichst genaue Schilderung einen Rat von euch
Es geht um meine beiden Hunde Lucy (Mops 5 Jahre) und Ayasha (Whippet 1 1/2 Jahre). Beide haben wir von Welpen an bei uns. Als Ayasha mit 12 Wochen zu uns kam und auch die Monate danach war totaler Frieden bei uns und unter den Hunden. Sie spielten, kuschelten und waren wie 2 Kletten.
Seit etwa 3 Monaten erlebe ich hier täglich die absolute Hölle!
Es fing zuerst mit Streitereien der beiden an, worauf ich einfach annahm, das Ayasha nun das Alter hat und die ranghöhere Position erreichen möchte.
Ich mischte mich zunächst nicht ein und beschloss, dass die beiden das unter sich ausmachen sollten (wie man es ja auch ständig von anderen zu hören bekommt)
Doch es hat sich bis dato keine genaue Rangordnung gebildet ( meiner Meinung nach)
Vllt sollte ich noch erwähnen, das ich keinen der beiden bevorzuge, meine Hunde sind keine verzogenen Couchpotatoes, sie gehen regelmäßig in die Hundeschule und betreiben beide Agility und Flyball.
Bis vor kurzem fiel mir jedoch auf, das der Streit permanent von Lucy ausgeht.
Als wäre sie total "Eifersüchtig" auf Ayasha; denn sobald ich in ihre Nähe komme, prescht Lucy vor, stellt sich vor sie, stellt die Nackenhaare hoch und "wimmert"!
Ich kann die beiden nicht mehr gleichzeitig streicheln, weil Lucy sofort um mich herumgeht und sich neben Ayasha stellt, dann dauert es keine paar Sekunden und das Gekeile geht los.
Vor 2 Wochen unser Besuch den Riesenfehler gemacht und Lucy auf den Schoß genommen, ich wollte noch sagen, sie soll es lassen, aber da war es schon zu spät: Mopsi fühlte sich auf dem Schoß superstark und als Ayasha einen Schritt zu nahe kam, ging es richtig zur Sache. Lucy musste darauf in einer Not-Op das Auge gerichtet werden. Doch auch daraus hat sie nichts "gelernt".
Inzwischen kann ich Ayasha kaum noch das Halsband in Ruhe umlegen, ohne das Lucy wie auf Stelzen dazukommt und "wimmert"! Sie knurrt nicht, wenn man Ayasha zu Nahe kommt, es ist wirklich mehr so ein "wimmern"!
Lucy verfolgt mich auf Schritt und Tritt und findet keine Ruhe mehr, absolut gestresst und nervös ist sie!
Beim Gassi schneidet sie Ayasha meist vom Weg ab und drängelt sie weg. Wenn Ayasha ihr Geschäft verrichtet, stellt sich Lucy davor und wartet bis sie fertig ist, nur um sie mal kurz anzuspringen und eben kurz anzuknuffen. Ayasha zeigt sich dann unbeeindruckt und geht einfach weiter.
Wenn ich Ayasha auch nur rufe, läuft Lucy ihr schon entgegen und knufft sie an.
Ayasha verhält sich mittlerweile sehr ängstlich! Von ihr geht der Streit nie aus, doch wenn Lucy sich so vor sie stellt, und ihre "show" abzieht, setzt sich zur Wehr und verteidigt sich dann auch! Sie traut sich kaum noch in einen Raum mit der kleinen Zicke.
Die Streitereien sind inzwischen auch echt bösartig, so das einer oder sogar beide immer einen Kratzer oder Schramme davontragen. Ich gehe auch mittlerweile dazwischen, denn noch eine Not-Op oder schlimmerers versuche ich zu vermeiden.
Sie streiten auch nur wenn einer da ist und das muss noch nichtmal Ich sein. Lucy legt los, sobald Ayasha Aufmerksamkeit bekommt und wenn es nur Halsband anlegen oder "einfach nur in die Nähe" kommen ist.
Sie schlafen nachts zusammen friedlich auf einer Decke und auch beim Thema füttern läuft alles super- Ayasha darf sogar ohne weiteres aus Lucys Napf die Reste raussuchen, selbst wenn ich dabei im Raum bin.
Ich weiß einfach nicht mehr wie ich mich verhalten soll, was ich richtig und was falsch mache.
Ich möchte keinen abgeben, sondern es erstmal "irgendwie" auf anderem Wege versuchen.
Habe schon an Kastration gedacht, allerdings ist Ayasha schon kastriert und wenn ich Lucy auch kastrieren lassen würde, wären sie dann nicht wieder auf einem Level???
Bachblüten??
Ignoriern?? (Aber wen?)
Ich hoffe so sehr, das ihr mir dabei irgendwie weiterhelfen könnt, denn ich bin mittlerweile echt fertig, das geht mir nämlich sehr an die Nerven!
Danke schonmal im voraus und liebe Grüße
Tanja