Nö, bin vergeben.
Beiträge von Chocobo
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Beim Agility reisst er ganz oft Hürden, weil er nicht richtig abspringt. Ich geb zu jeder Hürde das Kommando "Hopp" ! Aber wir haben gemerkt, dass wenn er mehr Anlauf hat und richtig im Rennen ist, dass es dann besser funktioniert. Allerdings gibt es nur die Standenhürden und die sind eh nicht so hoch. Wenn das Wetter wieder besser ist, wollen wir im Training mal probieren, mit Neo über so eine (Holz-)Wand zu springen. Da kann man mehrere Höhen einstellen.
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Hi ...
Ich bin auch DogFrisbee-Anfänger und habe ein ähnliches Problem mit dem Springen. Dieses aber nicht nur beim Hundesport (wir machen auch Agility) sondern auch bei alltäglichen Dingen.Neo, ein BC, springt weder in ein Auto noch hebt er richtig mit den Hinterpfoten ab. Sein Sprung sieht immer mehr aus wie ein Versuch Männchen zu machen. Und in Autos klettert er rein (der gute Lack ).
Aber es ist nicht so, dass er es aus gesundheitlichen Gründen nicht kann. Er springt auch auf das Sofa oder er ist auch schon über einen Zaun und hohe Hindernisse gesprungen.
Vielleicht habt ihr noch einen guten Tip für mich, wie ich ihn zum richtigen Springen bekomme.
LG -
Hallo Hundefreunde
Ich habe einen 1 Jahr alten Border Collie der lange Spaziergänge liebt. Vielleicht findet sich hier ja jemand der uns ab und zu begleiten will.
LG
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Hallo,
meine Fellnase zeigt großen Stress, wenn er eine Straße überqueren soll. Dafür gibt es auch einen Grund, jedenfalls vermute ich das.
Er hatte von klein auf großen Respekt vor Autos, aber besonderst schlimm wurde es, als wir ihn für einen Tag bei einer Freundin untergebracht hatten. Als Neo gemerkt hat, dass wir schon ziemlich lange weg sind, hat er sich überlegt, mal daheim nach uns zu suchen. Er ist ausgerissen und um nach Hause zu kommen, musste er über eine viel befahrenen Hauptstrasse.
Wir denken, dass er dort ein sehr negativeas Erlebnis gehabt hat. Ob er auch angefahren wurde, wissen wir nicht. Verletzt war er nicht. Seit diesem Tag gerät er sehr in Stress wenn wir auf Staßen zu laufen, teilweise zeigt er auch Angst.
Das macht sich so bemerkbar:
Er zieht stärker an der Leine (Leinenführigkeit ist allgemein nicht so gut), so dass er teilweise schon keucht. Ins Sitz bekomm ich ihn denoch gut. Ist aber erst ein Auto an ihm vorbei gefahren, will er gleich los und rammelt in die Leine. Ist die Straße frei und ich gebe das Kommando weiter, sprintet Neo los und zerrt mich einfach mit. Nach der Straße berühigt er sich nicht einfach, sondern zieht so lange sehr an der Leine, bis er kein Auto mehr sehen kann.
Laufen wir längere Zeit an einer gut befahrenen Straße entlang, versucht er bei jeder Gelegenheit (Seitenstraße, Hofeinfahrt,...) zu flüchten.Ich weiß nicht wirklich, wie ich ihm helfen kann in dieser Situation. Habt ihr einige Tipps für mich??
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Hi,
hier gab es ja schon einige Tipps, wie man den Hund aus seiner Fixierung holt, aber ich hab nochmal eine Frage.
Ich habe einen BC, 9 Monate alt. Bei meinem letzten Besuch in der Hundeschule, hab ich zum ersten mal wahrgenommen, dass er eine Foxi-Hündin mit diesem starren Hüteblick fixiert hat. Die Hündin hat mit bellen und knurren reagiert. Ich hab Neo dann erstmal umgedreht, sodass er sie nicht mehr angucken kann. Danach verlief die Hundestunde ziemlich gelassen und normal.
Da die Hündin ziemlich böse reagiert hab, hab ich nun Bedenken, wenn Neo den Hüteblick an anderen Hunden anwendet, wenn ich mit ihm laufe, dass es mal zu mehr Stress kommt, als nur ein Knurren. Aber der Hüteblick ist eben typisch BC und verunsichert viele Hunde. Kann ich überhaupt dagegen wirken???
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Ich glaube auch nicht, dass da für Welpen eine Ausnahme gemacht wird.
Vielleicht weiß ja auch dein Tierarzt etwas darüber. -
Hallo,
ich hab auch tolles zu berichten, auch wenn das für die meisten kein besonderer Grund zu freuen ist.
Ich war gestern mit meinem 9 Monate alten Border Collie Neo, mit meinem Cousin und dessen Hund Sammy spazieren. Die 2 Haben sich das erste mal so richtig kennen gelernt und es lief super. Mein Hund war tiefenentspannt ... unglaublich
Doch einen Hintergedanken hatte ich schon....Sammy sollte der "Lehrer" für Neo sein, dass dieser schwimmen lernt.
Mein erster Hund war total wasserscheu und ich hatte mir sehr einen wasserverrückten Stinker gewünscht. Neo war bis gestern so der Typ "ich-gehe-nur-bis-zum-Bauch-ins-Wasser-und-keinen-Schritt-weiter".
Also wo ich eigentlich drauf hinaus will..... gestern ist mein Stinker zum erstenmal geschwommen ....Jippi ...und das Stöckchen hat er auch wieder gebracht -
Hallo,
also war mein Leckerlie werfen, wenn er Leine beisst, gar nicht so verkehrt, nur eben etwas zu spät. Es ist kein Problem den anderen Eingang zu benutzen, dass werde ich auch erstmal machen.
Meine Hundeschultrainerin hat gesagt, dass Neo mit seinen 9 Monaten gerade in der Pupertät ist und daher auch ziemlich unter stress steht und alles nochmal in Frage stellt, was er bisher gelernt hat und das auch wieder vorbei geht.
Also werde ich weiterhin daran arbeiten, dass er zur Ruhe kommt, wenn wir daheim sind und seine Macken korrigieren wenn sie auftreten... und hoffen das ich diese Phase schnell übersteh
Danke nochmal für eure vielen tollen Tipps.
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Hallo,
ich glaube langsam auch, dass Neo diese Macken zeigt um Stress abzubauen. Und der Grund denke ich ist wirklich, dass ich von anfang an viel zu viel mit ihm gemacht habe
Japp, ich habe nächste Woche Urlaub. Das passt ja dann. Also soll ich ein paar Tage so wenig wie möglich machen und dann langsam wieder mehr??? Nur stures Gassi gehen oder kann am Tag auch mal ein Suchspiel dabei sein???
@sheltipower:
Ähm Neo ist ein Rüde
Ich hab noch nie ausprobiert das Gassi gehen zu verkürzen. Aber ich werd es ausprobieren und berichten wie es läuft.
Wenn ich die Leine fallen lasse und weg laufe wird er mir auf jeden Fall folgen, aber er springt mich dann an und die Leine bleibt auch im Maul. Allerdings habe ich das schon lang nicht mehr in dieser Situation probiert.