Hallo,
@sheltipower:
Den Fehler den du beschreibst habe ich auch gemacht, darüber ärgere ich mich sehr, gerade weil ich davon gelesen hab, dass man sich nicht zum Spielautomaten machen soll. Es hat sich eingeschlichen und ich hab es nicht bemerkt und dann hatten wir das Problem, dass der Hund sich nicht runter fährt, genau wie du sagst.
Aber wir machen täglich Fortschritte mit dem "zur Ruhe kommen"
Zu dem Leinenproblem:
Wie gesagt gehe ich frühs mit Neo eine kleine Runde. Wir haben 2 Hofeingänge und das Leinebeissen tritt nur bei der hinteren Tür auf. Bin ich auf den Rückweg und laufe über den Platz vor dem Eingang fängt er etwas 30m vor der Tür an in die Leine zu beissen. Das beissen ist hektisch und er schüttelt sie auch. Ich hab aber nicht das Gefühl, dass er in diesen Moment spielen will.
Ich selbst muss zugestehen, dass ich da nervös werde, ich sage "Nein" und versuche ihm Die Leine aus dem Fang zu wurschteln. Dann stell ich mich auf die Leine, lass alles los (will ihn damit zeigen, dass ich nicht spielen will), auf Sitz oder Platz reagiert er und nach einen Moment im Sitz nehm ich die Leine langsam wieder auf. Dannach geht es oft von vorne los. Nicht selten bekomme ich ihn nur damit abgelenkt, dass ich Leckerlies weg werfe und ihn danach suchen lass. Aber ich weiß nicht ob das das Richtige ist in dieser Situation
Zur körperlichen und geistigen Auslastung, versuche ich ein gutes Verhältnis hin zu bekommen. Wie gesagt, abends kommt er gut runter, wenn ich ein Suchspiel mit ihm mache....
@ schnegge:
Japp, ich tendiere auch zu meiner Oma, wenn ich das mal so sagen darf. Die kommt sehr gut klar mit Hunden und solange sie mit ihm im Garten bleibt, find ich das ok.
Er liebt seinen Kong, aber eingefroren hab ich noch nicht ausprobiert, danke für den Tipp