Der Akita war schon immer mein Traumhund. Seid ich fünf war um genau zu sein. Hatte damals ein Hundequartett bekommen und da war ein Akita. Mein Herz schlug schneller und ich war vollkommen beeindruckt. Genau den Hund wollte ich damals. Hab ihn dann aber irgendwie vergessen, dann in ner Hundezeitung wiederentdeckt und neu verliebt. Mein Ersthund wurde dann... genau... weil meine Oma damals keinen großen Hund wollte, ein Shiba, also Bonsai Akita x3 sie war in den ersten 2 Jahren nicht einfach, aber danach einfach nur noch ein superklasse Traumhund und hat mich unglaublich viel gelehrt. Shibas sind toll, aber mir einfach zu klein und ein bissl ZU eigenständig.
Der finn. Lapphund, weil ich Border Colies liebe, mir aber zu aufgedreht sind. Und Lappis sind Hütehunde, aber doch Nordische und haben deren Ausgeglichenheit und Ruhe, gleichzeitig aber sehr leichtführig und lernwillig. Eine supertolle Rasse, aaaber...
Aber dann kam mein Akita und nun weiß ich, warum er schon immer meine Traumrasse war. Er ist es einfach *schwärm* Beim Akita habe ich nun das Gefühl, angekommen zu sein. Der Hund ist in allen Punkten ein Traum, genau so wie ich mir einen Hund immer vorgestellt habe. Hat seinen eigenen Kopf und charakter, aber treu bis auf die Knochen. Ruhig, ausgeglichen, aber immer bereit, mit mir etwas zu unternehmen. Unglaublich tiefe Bindung, würde für MICH alles tun, für Familie Dinge die Sinn machen, für Fremde gar nichts x3 und jetzt höre ich auf zu schwärmen, sonst tu ich nie.
Und ja, immer wieder gerne. Einmal Akita, nie wieder was anderes!