(inzwischen neue Beiträge, sende aber trotzdem mal ab)Deine kleine Maus tut mir wirklich unendlich leid. Dir auch, aber zeig ihr das nicht zu sehr. Du willst, dass es wird wie zuvor, dass sie wieder fröhlich ist, dann benimm dich genau wie zuvor (ich weiß, wie hart das ist). Die Tipps von Rehlein sind sehr gut, schau dir auch die Folge an, ist sehr schön, motivierend und spendet Mut udn Kraft.
Was mir aufgefallen ist und ich deshalb auch schreibe, da es dir vielleicht Kraft gibt. Du meintest, sie sei gut auf Menschen und Hunde sozialisiert, hatte aber sonst vor allem Angst und ihrmusstet zunächst gemeinsam die Welt erobern. Danach war sie der Traumhund, mit dem du überall hin konntest. Da hast du klasse Arbeit geleistet. Fang noch einmal bei Null an. Erobert wieder gemeinsam die Welt Schritt für Schritt. Genauso wie zuvor, mit genauso viel Zuversicht. Habe das richtige Ziel vor Augen, denke daran wie es wieder wird, nicht daran, was kaputt ist (das hilft dir dabei, deiner Maus überzeugend SIcherheit zu vermitteln). Mein Hund wurde mal angefallen und hatte Angst vor Hunden. Dann hatte ich zuversichtlich daran gearbeitet und es wurde gut. Dann wurde er heftig gebissen, er hatte wieder Angst und in mir spukte ein "jetzt ist alles vorbei und es war doch schon so gut". HDie von Rehlein genannte Folge hatte mir dann die Augen geöffnet, es ist nie zu spät. Mit viel Liebe und Geduld erreicht man, was man möchte.
Du wirst sehr viel Zeit und Geduld brauchen, aber das hast du schon einmal bewiesen, dass du es hast. Tu es für deine Maus, tu es für euch beide. Ich wünsche euch alles Gute und berichte doch auch immer von deinen Fortschritten, egal wie klein. Nur die zählen!