Beiträge von Hütehundi

    Es ist ziemlich genau ein Jahr her, dass bei meiner Shiba Hündin auch alles mit einem Tumor in der Lunge und geschwollenen Gelenken angefangen hat (sie hatte Lymphdrüsenkrebs und nahezu überall Metastasen, und das so ganz plötzlich).


    Ja, das Auf und Ab ist ganz normal. Da hat man Tage, an denen man glaubt, der Hund würde wieder gesund (man glaubt da wirklich fest dran), er ist munter, fröhlich und dann kurz darauf das Gegenteil. Ich hatte zwischendrin auch Tage, an denen ich glaubte, das wäre ihr letzter. Sie ist nur noch rum gelegen, hat schwer geschnauft und gehustet, sich nicht einmal gefreut, geschweige denn reagiert, wenn ich vom Gassi mit meinem anderen Hund zurück kam und sonst hatte sie immer gesungen vor Freude. Aber dann kam wieder ein wundervoller Tag. Diese gilt es, im Herzen zu behalten, jede Sekunde MIT dem Hund geniesen, alles durch seine Augen zu sehen und man wird eins. Dadurch merkt man, wann es noch Sinn macht.


    Meine Shiba Maus hat für mich Weihnachten überstanden und hatte dort noch viel Spaß mit Geschenke auspacken. Dann wurden die ABstände zwischen den Auf und Abs kürzer, ihr Zustand schlechter, die Metastasen waren schon im Herzbeutel. Siie hatte versucht, so zu sein wie immer, lag aber oft rum und man hat gemerkt, wie sie gelitten hat. Sie hat mich oft ageschleckt und mir die Tränen weggeschleckt, aber die Kraft wich. Man merkt, wann sich der Hund verabschiedet, ich hatte es bis dahin nicht geglaubt. Ich musste sie gehen lassen und weine gerade beim Schreiben. Darüber hinweg kommen ist schwer. Aber es kommt der Tag, an dem man bei schönen Erinnerungen wieder lächelt.


    Speichere im Moment deine Kraft, die brauchst du später noch. Lebe nur im Hier und jetzt, sei so, wie dich dein Hund kennt, richte jede Sekunde nur nach deinem Hund, ohne ihn gleichzeitig zu bemitleiden. Hund und du sollen nur fröhlich sein. Das ist es, was dir niemals irgend jemand nehmen kann. So hast du später auch die Kraft und Nerven, wovon du viel brauchen wirst. Ich bin in Gedanken mit dir und wünsche dir und deinem süßen Hund von Herzen eine wunderschöne Zeit!

    Das mit Paco war echt genial! Wow. Mir ist das ganze nie wirklich bewusst gewesen, habe es aber schon unbewusst angewandt und erst vor ein paar Tagen erlebt.


    Meine Mutter war zu Besuch und wir sind zusammen wandern gegangen, teils eben auch über Wege, die durch Pferdehufe sehr batzig waren, und demnach unsere Schuhe zehn Meter hoch durch den Schlamm. Zurück in der Zivilisation haben wir uns dann an einer Grasfläche die Schuhe abgerieben. Mein Rüde hat nur geschaut und geduldig gewartet. Und was macht mein Akita Mädchen? Sie legt den Kopf schief, schaut uns zu, kommt daher geeilt und scharrt mit den Hinterläufen (wie nach dem Pieseln) :D Sie dachte, wir scharren und hat uns Beistand geleistet. Hatte sie zuvor noch nie gemacht, seitdem zeigt sie es gelegentlich, haha. Sie beobachtet allgemein sehr viel und findet u.a. auch dadurch sehr schnell Lösungen.


    Und auch ich habe das "Aufräumen" teilweise durch Nachahmen beigebracht. Mein Lapphund hat es ohne Probleme gelernt, mein Shiba damals aber hatte den Gegenstand immer vor den Korb geworfen. Dann hatte ich in dem Moment kurz und freundlich "nein" gesagt, den Gegenstand genommen, dann in den Korb gelegt und "feiiiin" gerufen. Nach dem zweiten Mal hatte sie es kapiert und von da an immer perfekt gemacht.


    Ich denke, unsere Hunde beobachten uns mehr, als wir denken bzw. wahrnehmen.

    Mein Shiba war eine Rüdin (ein sehr ernster Hund, der selten gespielt hatte, aber auch sehr anhänglich war, Bein gehoben, Zähne geklappert, Tiere und meinen Rüden eifrig bestiegen). Ich hatte erst über Kastration nachgedacht, als ich meinen Zweithund geholt habe, einen Rüden. Meine Tierärztin (Seminarleiterin für Kastration und deren gesundheitliche sowie seelische Folgen) ist generell dafür, eher die Hündin zu kastrieren, gerade wegen er gesundheitlichen Vorteile. Hat mir aber davon abgeraten, da es sich negativ auf ihr Wesen auswirken könnte. Wie viele schon gesagt haben, werden sie dann noch rüdiger. Ich hab auf meine TÄ gehört, da mein Shiba sehr verträglich mit allem war.


    Auch kenne ich eine Hündin (Rüdin), die mit meinen Hunden gut befreundet war, sie aber seit der Kastration dermaßen unverträglich geworden ist, dass wir uns nicht mehr treffen können, obwohl sie uns schon sehr lange kennt. Natürlich muss sich auch gar nichts ändern, aber die Tendenz ist bei Rüdinnen leider nicht die beste.

    Srinele viel Glück beim "Doppelgitter" basteln x3 die kleine Maus wird bestimmt auch mal ruhiger. irgendwann. Vielleicht. Und dann geht einem am Schluss noch was ab, haha xD


    Der letzte Steckbrief liegt zwar schon etwas zurück, aber wir würden auch noch gerne mitmischen


    Name: Megumi (Spitznamen: Gumchen, Gumerle, Gums-Bums, Blümchen, Blumen-Maus :suess:)
    Rasse: Akita
    Geboren am: 06.12.2012
    Aktuelles Gewicht: 21,1kg (
    Aktuelle Größe: 60cm
    Spezielle Fähigkeiten: kann "I love you" sagen; zaubert ein Lächeln in jedes Gesicht, ist emphatisch (passt sich dem Gegenüber an, bei ängstlichen oder kleinen Hunden ist sie ruhig und sanft, bei alten oder selbstbewussten "höflich", bei verspielten fröhlich und ausgelassen, auch das Spiel selbst passt sie an)



    Megumi Schatz ist drinnen ruhig, draußen aktiv und hatte als Welpe nur einmal was kaputt gemacht. Ein Loch in eine Einkaufstasche gebissen, was ziemlich lustig war, als dann die -zum Glück- unkaputtbaren Artikel rausgekullert sind :D


    Sie ist einfach nur ein Sonnenschein, an dem mich nichts stört. Okay, dass sie gerade wieder unbedingt mit jedem Hund spielen will, obwohl sie schon schön ruhig an jedem vorbei ist, ist mir etwas peinlich, aber da hab ich wenigstens etwas zum dran arbeiten, das macht ja Spaß. Mit ihrem Jagdtrieb bin ich auch zufrieden, da er durch Training vom ersten Tag an schon ziemlich gut unter Kontrolle ist und täglich besser wird. Ihre Menschenangst ist eine andere Geschichte, die aber nichts mit der Pubertät zu tun hat.


    Okay, eine Sache gibt's, die mir etwas Kummer bereitet. Sie frisst fast nichts. Sie ist so dünn, man sieht alle Knochen, sogar Leute, die wir öfters treffen, machen sich Sorgen um sie )x laut TÄ fehlt ihr aber nichts. Vielleicht achtet die Dame einfach auf ihr Gewicht ^^ immerhin glänzt ihr Fell und sie ist quicklebendig.

    Wichtig wäre auch noch zu wissen, warum er es macht, dann findet man leichter Lösungsansätze. Unsicherheit, territoriales Verhalten, erste Ansätze von Schutztrieb, es gibt so viele Möglichkeiten. Was vermutest du denn dahinter. Beziehungsweise beschreibe uns doch mal, wie genau er sich verhält. Bleibt er auf Abstand oder geht er eher nach vorne, ist sein Gewicht nach hinten verlagert, Rutenhaltung, Ohrenstellung usw. Bellt er grundsätzlich alle an oder nur bestimmte Menschen und wenn ja, was fällt dir an ihnen auf (z.B. Menschen mit kurzen/langen Haaren, bestimmte Kleidung, oder Bewegungen, Blickkontakt usw.)


    Es gibt da viele Trainingsansätze, aber je nach Ursache gibt es eben welche, die besser oder schlechter sind. Wäre super, wenn du sein Verhalten genauer beschreiben könntest.

    Das mit dem Clicker ist saulustig. Nicht nur das xD


    Also. Ich, alleine, muss niesen, dreh mich um und sag herzlich "Danke!". Zu meinen Hunden, die gerade tief und fest schlummern :headbash:


    Man ist auch hundegeschädigt, wenn man ohne Hund an jeder Straßenüberquerung stehen bleibt und "sitz" denkt oder sogar sagt.


    Oder meine Omi mir freudestrahelnd sagt, sie hätte meinen Lieblingskuchen gebacken und ich mit einem freudigen "feiiin" antworte XDDD

    Ich kann Grinsekatze1 nur beipflichten. Die Idee mit den Urlaubshunden usw. aufnehmen ist genial, das würde ich an deiner Stelle so machen.


    Ich kann von mir berichten. Ich hatte zwei Hunde, alles super. Dann ist meine Hündin gestorben und da mein Rüde zu dem Zeitpunkt ein Traumhund war (sehr guter Gehorsam, keine Probleme, Ängste...), habe ich mir einen Welpen aus dem Tierschutz geholt, der viele Ängste hat. Soweit alles gut. An den Ängsten habe ich intensiv und erfolgreich gearbeitet, mein Rüde hat uns dabei unterstützt. Dann wurde er mehrfach von Hunden angefallen, hat dadurch eine Angst vor Retrievern entwickelt, die sich durch eine erneute Attacke auf alle Hunde ausgebreitet hat und er extrem nervös und unsicher wurde und ihn zunehmend auch andere Situationen gestresst haben. Diese Unsicherheit ist leider sehr ansteckend und mein ohnehin ängstlicher Welpe hatte wieder Rückschläge. Dagegen vorzugehen braucht verdammt starke Nerven und oft ist man am Verzweifeln. Klar, ich kriege das wohl auf die Dauer hin, aber es ist sehr schwierig und mit einem einzelnen Hund wäre es viel einfacher, das zu trainieren.


    Also ich würde niemals einen Zweithund nehmen, wenn der erste nicht gefestigt ist, denn der Schuss kann wirklich nach hinten losgehen. Vor allem keinen Welpen, der übernimmt das Verhalten noch schneller. ich würde zunächst intensiv mit dem Ersthund arbeiten und dann eventuell über einen Zweithund nachdenken. Und wenn unbedingt, dann zumindest einen bereits erwachsenen Hund mit einem starken, und ruhigen Nervenkostüm, an dem sich dein erster orientieren kann. Es kann so sein, wie du es dir erhoffst, aber auch andersrum. Deshalb nimm dir den Rat von Grinsekatze1 zu Herzen!

    Das ist eines der ersten DInge, die ich meinen drei Hunden jeweils beigebracht habe, weil ich eben auch Angst habe, dass sie etwas falsches erwischen könnten, nicht nur Gift, auch verdorbenes Essen oder tote Mäuse (wegen Würmern). Also ich hab's so gemacht (versuche, es möglichst kurz zu machen *hust*:


    Es gibt zwei essentielle Dinge, die der Hund dazu können muss. Lass es und suchen (wobei man das auch abwandeln kann, falls du oder dein Hund keine Lust dazu habt). Zunächst das "Lass es" (kann auch nein, pfui oder sonst was sein). Dazu setzt man sich neben seinen Hund mit einem Leckerchen, das er mag, aber nicht zu sehr (sonst ist er manchmal schneller ^^). Man zeigt es ihm und sobald er es nehmen will, die Faust schließen und "lass es" sagen. Sämtliches Verhalten vom Hund ignorieren, bis er sich beruhigt und wartet (die Hand darf er dabei schon anschauen, sollte aber sonst nichts tun, wie z.B. Winseln, kratzen...). Dann loben und ein anderes Leckerchen (eines, das er lieber hat, als das in der Hand) mit der anderen Hand dem Hund geben und dabei "nimm's" oder "okay" sagen. Das mehrmals wiederholen. Zögert der Hund auch nur ein wenig, sobald du die Hand öffnest, sofort loben und ein Superleckerli geben. Am Ende einer Übungseinheit kann der Hund auch das Leckerchen in der Hand bekommen, aber nur für irgendeine Übung (z.B. Pfote, schämen...). Er muss es aber nicht immer kriegen. So lernt er von vorn herein, dass er für Dinge, die er liegen lässt super belohnt wird und sie manchmal sogar obendrein bekommt, aber nicht immer (macht ihn zuverlässiger, die jeweiligen Extreme von immer kriegen und nie können dazu führen, dass er davon ausgeht, dass er Gefundenes am Ende doch haben kann, bzw. heimlich Dinge nimmt). So lange üben, bis der Hund das Leckerchen nicht mehr nimmt, bzw. erst auf Kommando hin und auf "lass es" sofort abbricht. Man kann, muss aber nicht, vor dem "nimm's" Blickkontakt einbauen. So sieht es dann aus, wenn der Hund sogar sein Lieblingsfutter links liegen lässt, bis er das okay bekommt (auf meinem Bild ist es Nassfutter)


    Der nächste Schritt wäre nun, das Leckerchen auf den Boden zu legen, genauso fortfahren, bis der Hund es liegen lässt. Hierbei empfiehlt es sich, etwas größere Happen hinzulegen, auf die man schnell mit dem Fuß steigen kann, oder im Falle eines Falles dem Hund einfach mit einem "nein, lass es!" aus dem Mund nimmt. So lange üben, bis der Hund auch die liegen lässt. Klappt das, dann auch mal den Hund bei Fuß nehmen und direkt am Leckerlie vorbeiführen oder das Leckerchen zwischen euch legen und ihn herrufen. Falls dein Hund einer ist, der gerne mit der Beute abhaut, dann während der Übung an eine Leine nehmen, in die man im Notfall schnell drauf steigen kann : )


    Wenn das alles klappt, Leckerchen auf den Boden legen, oder auch etwas weiter weg werfen (nicht zu weit). Geht der Hund hin, kurz lass es sagen und dann das Kommando sitz geben (das verwende ich, wenn mir mein Hund etwas anzeigen soll. Kann aber auch ein Platz sein, oder gib Laut. Je nachdem das mit einbauen, wie du willst, dass dir dein Hund das Gefundene anzeigt. Dann loben und ein Superleckerli geben. Zwischendurch darf er nach dem Superleckerli auch mit einem "nimm's" oder "okay" das Leckerli vom Boden essen (nicht zu oft). Klappt dies und dein Hund kennt schon "such", dann auch mal Leckerli verstecken und suchen lassen. Dabei immer mitgehen, damit er das Gefundene nicht futtert : ) Nun einfach jedes mal, sobald er das Futter gefunden hat, absetzen lassen (oder bellen, Platz...) und daraufhin loben. Kennt der Hund kein "such", dann den Hund absetzen, ihm das Leckerchen zeigen und es so verstecken, dass er es mitbekommt (kann man langsam steigern). Dann zum Hund zurück und ihn mit "such" oder "wo isses" losschicken. Darauf achten, dass er sich vor dem Gefundenen absetzt.


    Als nächstes werden Futterstücke im Haus oder auch Garten verteilt, ohne dass Hundi es mitbekommt (nich tverstecken, einfach auf den Boden legen). Nun ist es wichtig, dass du dir die Stellen merkst. Beobachte deinen Hund, aber nicht auffällig. Höchstwahrscheinlich wird er sich bereits vor dem Leckerchen absetzen, dann gibt es natürlich ein Lobkonzert und Superleckerchen. Versucht er, das Gefundene aufzunehmen, dann mit "lass es" korrigieren und das Kommando "sitz" geben, dann loben. So lange trainieren, bis er sich von selbst setzt, sobald er etwas findet.


    Wenn das klappt, dann unterwegs dasselbe Spiel, bis es auch dort klappt. Erfolgserlebnisse bestmöglich verhindern, im Notfall den Hund für diese Zeit einfach an die Schleppleine nehmen. Klappt es auch draussen, Leckerchen mal auf den Weg legen, ohne dass der Hund es mitbekommt usw. Klappt das auch schon gut, dann unbedingt mit Dingen trainieren, die nicht nach dir riechen. Also entweder eine zweite Person darum bitten, Dinge zu verstecken, oder eben mit Gummihandschuhen anfassen. An diesem Punkt habe ich auch hin und wieder richtig leckere Sachen versteckt, wie Kaninchenohren, Trockenfleisch, die aber immer noch getoppt werden konnten, wie z.B. mit Käse, Putenfleisch, Nassfutter.... Hat mein Hund es angezeigt, gab's ein mords Gejubel und das Superleckerli und zur Feier des Tages durfte er das Gefundene auch haben, nachdem er mir ein paar Tricks vorgeführt hat. Hin und wieder habe ich das Gefundene aber auch behalten (hier einfach den Ernstfall üben). So, nun hast du einen Hund, der zuverlässig alles gerne anzeigt : )


    Wenn ihr dann soweit seid, nicht mehr zu oft üben, vielleicht ein, zweimal die Woche, dann wieder mal öfters, dann wieder weniger oder gar nicht. Es soll ja schließlich kein Spiel werden, sondern als selbstverständliches Handeln im Gehirn abgespeichert werden. Ich könnte das Zimmer auch mit einem Schweinebraten am Boden stehend verlassen, er würde nicht angerührt. Ich wünsche euch viel Erfolg und Spaß beim Üben!

    Ist ja lustig, was für Marotten eure Hunde so haben! Dann will ich auch mal:


    Akita Megumi: Sie kann auf Kommando "I love you" sagen und weil es uns so gefällt, ist sie ganz eifrig. Wenn nun Voitto mal ihren Kauknochen nimmt, den sie liegen hat lassen, geht sie manchmal zu ihm hin, schaut ihn an und wartet. Er gibt ihr den Kauartikel natürlich nicht, aber sie ist ja schlau und so sagt sie nach einer Weile zu Voitto: "I love you", in der Hoffnung, er gibt ihr dafür die Belohnung. Total süß. Und sie liebt ihr Intelligenzspielzeuz (Poker Box). Manchmal geht sie hin, prüft, ob es gefüllt ist, schaut zu mir und überlegt. Und dann sagt sie zum Spielzeug "I love you", was Frauchen Herzen in die Augen treibt. Fast, als hätte sie den Sinn der Worte verstanden ^^


    Lapphund Voitto: Er apportiert gerne und bringt den Gegenstand dann auch mit ins Zimmer. Im Vorraum legt er ihn aber zunächst ab. Gehen wir nun weiter, muss es unbedingt dieses eine Spielzeug sein, sonst würde er sich tot suchen. Auch unter hundert Stöckchen würde er nur den einen wollen. Manchmal lässt er sein Spiele vor der EIngangstür liegen und wir sind schon im Zimmer. Plötzlich düst er los, wie auf wichtiger Mission und kommt nicht wieder (sehr ungewöhnlich für ihn). Dann sitzt er vor der Eingangstür und wartet, dass man sie aufmacht. Tut man dies, bringt er überglücklich sein Apportel.


    Shiba Yamaku: sie hatte eine Stoffhundehütte, in der sie nie geschlafen hatte. Aber sie liebte sie als Spielzeug. Hat man die Hütte geworfen, ist sie mit breitem Grinsen hinterher gerannt und hat die Hütte apportiert (genauso hoch wie sie selbst ^^), das hatte sie geliebt. Gott, wie ich sie vermisse.