Beiträge von Hütehundi

    Megumi. Akita Inu, 9 Monate, weiblich
    Sie ist jetzt 61cm hoch und wiegt 23kg (sie frisst sehr schlecht und ist sehr dünn) Hier mal eine Übersicht zum Wachstum:


    2 Monate: 26cm 4,1kg
    3 Monate: 39cm 8,9kg
    5 Monate: 50cm 15,5kg
    7 Monate: 56cm 19,8kg
    9 Monate: 61cm 23kg

    Zu allererst entschuldigung, dass ich so wahnsinnig lange gebraucht habe, um zu antworten.


    Vielen lieben Dank, Terrortöle und Mapi09 :blush2:. Ihr habt mir wirklich viel geholfen! Danke für eure Mühe, ihr habt mir Zuversicht und mehr Selbstvertrauen gegeben. Ihr habt vollkommen Recht, die Fortschritte kommen, eben sehr langsam. Ich glaube auch, dass meiner Megumi einfach zu viel und zu früh passiert ist, was nie mehr ganz in Ordnung sein wird, aber mein Ziel ist es auch nicht, dass sie jeden freudig begrüßt. Ich möchte ihr nur die Angst so weit nehmen dass sie überall entspannt und stressfrei und der unbeschwerte, fröhliche Hund sein kann, der sie eigentlich ist. Das hat sie sich verdient. Und natürlich, dass sie das Unsicherheitsbellen irgendwann einmal sein lässt.


    Danke, Mapi09 für Deine Tipps. Ich hab mich jetzt einfach getraut, Fremden Menschen, die Kontakt aufnehmen wollten, einfach sofort darum zu bitten, meinen Hund nicht anzusehen und anzusprechen und falls es dafür zu spät war, hab ich mich einfach vor sie gestellt, um die Situation zu übernehmen. Dabei habe ich bemerkt, wie sehr sie mir bereits vertraut. Wir haben seit dem wieder viel erreicht. Es gibt nur Menschen, die es zu gut meinen und zu kleinen Rückschritten führen, aber so ist es nun einmal.


    Inzwischen kann sie an jedem Menschen stressfrei vorbeigehen, nachts bereiten ihr nur torkelnde oder "seltsame" Menschen Angst und sie will nicht weitergehen, beruhigt sich aber schneller als früher. Plötzliches Auftauchen, Anstarren und sich bücken sind nach wie vor ein Albtraum für sie, dann erstarrt sie oder wufft unsicher. Ich versuche, das zu vermeiden oder übernimm die Situation und gib ihr Sicherheit. Falls jemand trotz Bitten ihr in die Augen schauen möchte hilft es, wenn ich meine Hand vor ihre Augen halte, dann nimmt sie zu mir Blickkontakt auf, sie bekommt eine Belohnung und setzt oder legt sich von alleine. Es gibt sogar eine Frau, die Megumi wiedererkennt (die Frau hatte sich von Anfang an richtig verhalten und nie selbst Kontakt aufgenommen). Ich hab nicht schlecht gestaunt, als meine Maus ihre Stimme gehört hatte und vorsichtig in ihre Richtung gegangen ist. Die nette Frau hat extra für Megumi immer Leckerbissen dabei. Megumi hat ihr sogar einmal die Hand geleckt und findet kurzen Blickkontakt nicht mehr unheimlich. Das ist zwar nur eine Person, aber ein Riesenerfolg! Wir machen einfach weiter und ich lasse mich nicht mehr verwirren oder entmutigen. Dank euch bin ich wieder zuversichtlich, ist wirklich ein tolles Forum!


    Hier ein Bild von letzter Woche. Hundehalter findet sie schon nicht mehr sooo schlimm, da sie sich richtig verhalten und sie nimmt sogar Futter an. Nur die Ohren verraten noch ein klein wenig Anspannung.


    P.S.: Das mit der Pupertät stimmt, sie hat gerade wieder eine Angstphase und alles Neue ist erst einmal suspekt. Aber Menschen findet sie zum Glück nicht unheimlicher als sonst.

    Hallo, ihr Lieben!


    Da ich oft starke Selbstzweifel habe, bin ich an einem Punkt, an dem ich nicht weiß, ob ich das Richtige tue. Ich mache Trainingsfortschritte, fühl mich aber plötzlich wieder etwas hilflos. Darum möchte ich euch bitten mir zu sagen, was ihr denkt. Bin ich auf dem richtigen Weg oder mache ich alles falsch.


    Meine sieben Monate alte Akita Hündin hat Angst vor Menschen. Ich habe meine süße Maus aus einer Tötungsstation gerettet, als sie noch ein junger Welpe war. Anscheinend hatte sie keine Sozialisation in der ersten wichtigen Phase und wurde zu früh von den Eltern und Geschwistern getrennt. Man hatte wohl erwartet, dass bereits ein Welpe einen guten Wachhund abgeben muss doch weil sie das auch unter Misshandlung nicht getan hatte und obendrein die Kosten für eine Nabelbruch OP angestanden wären, hatte man sich ihr entledigt und sie einfach "weggeschmissen" wie ich es nenne. Sie wurde von der Tötungsstation dann von netten Leuten freigekauft und sie hatten liebe Besitzer für sie gesucht. Ich hatte gerade meine geliebte Shiba Hündin verloren und wollte als nächsten Hund ohnehin meine Traumrasse, den AKita und da ich zehn Jahre Erfahrung mit japanischen Hunden hatte und weiß, was diese frühen, schlechten Erfahrungen bei Hunden und besonders bei den Japanern auslösen können, hab ich sie ohne lang zu überlegen zu mir geholt. Unerfahrene Menschen, die es obendrein zu gut gemeint hätten, hätten mehr Schaden anrichten können, als ihr helfen.


    Natürlich tut mir die kleine Maus auch sehr leid, aber gerade deshalb will ich ihr aus der Vergangenheit raushelfen, ohne sie zu bemitleiden. Charakterlich ist sie ein Goldschatz. Zunächst hatte sie Angst vor mir, aber nachdem sie in meinem Arm eingeschlafen ist, liebt sie mich und hat sehr schnell eine für ihr Alter sehr enge Bindung zu mir aufgebaut. Auch zu dem Rest meiner Familie und meinem zweiten Hund.
    Ich habe vom ersten Tag an mit ihr trainiert und Regeln aufgestellt. Spielerisch und ohne Zwang, aber immer konsequent. Sie hat rasch gelernt und befolgt bis heute alle Kommandos (sie ist gerade dabei, auszutesten und überlegt kurz, entscheidet sich aber immer für mich), der Rückruf befolgt sie begeistert, auch beim Spiel mit anderen Hunden oder bei Wild. Sie hält sich an alle Regeln (nicht in die Küche, auf dem Weg bleiben und nur auf Kommando die Wiese betreten z.B.), folgt sobald ich Richtungen wechsle. Sie vertraut mir und ist sehr rücksichtsvoll meiner Familie und anderem Hund gegenüber.
    Sie ist verschmust und gutmütig. Anfangs hatte sie auch Angst vor Hunden (hinter mir versteckt, erstarrt), dank Training hat sich das schnell gelegt und inzwischen spielt sie sogar mit ihnen und passt sich ihnen an. Bei kleinen Hunden ist sie ganz vorsichtig. Sie lässt sich nicht provozieren und wenn andere Hunde sich "streiten", bleibt sie ruhig und mischt sich nicht ein.


    Ihre Angst vor Menschen sitzt leider tiefer. Anfangs hatte sie den Schwanz eingezogen und sich hinter mir verkrochen, sobald sie auf Entfernung einen Menschen gesehen hat. Ich habe viel über Konditionierung und bestätigung gearbeitet und den Wohlfühlabstand immer weiter verringert. Bald haben ihr Menschen auf der anderen Straßenseite nichts mehr ausgemacht und schließlich konnten sie auch nah bei uns vorbei gehen, sie bleibt entspannt und geht ruhig weiter. Sobald jedoch jemand stehen blieb oder auf uns zukam, bekam sie Angst. Falls es sich ergeben hat, habe ich Leute gebeten, ihr, wenn sie ruhig ist, auch ein Leckerli zu geben, was sie endlich auch nimmt, aber sehr, sehr vorsichtig. Wenn Menschen auf uns zukommen und bei uns stehen bleiben und sie anschauen, bekommt sie Panik und versucht durch Wuffen die Gefahr zu entfernen. Zum Glück hat jeder Verständnis, aber leider meinen es die meisten gut und lassen den "armen Hund" in Ruhe und gehen, auch wenn ich ihnen sage, sie können ruhig bleiben, bis sie sich entspannt. So hat sie natürlich Erfolg mit dem Verhalten und ihrer ANgst.
    Ich habe einfach weiter mit dem Programm und der Konditionierung (Menschen sehen bedeutet etwas gutes) gemacht und inzwischen können Menschen sie beim Vorbeigehen sogar anfassen und sie bleibt ruhig, ohne Angst, sogar bei uns stehen bleiben und sich mit mir unterhalten. Aber sobald ein Fremder sie ansieht, kommt die Angst noch durch und sie beginnt zu wuffen. Lässt man ihr die Zeit, selbst zu kommen und schaut ihr nicht in die Augen, lässt sie sich seit etwa zwei Wochen sogar schon anfassen. Allerdings reagiert sie noch stark ängstlich auf Menschen, die (in ihren Augen) seltsam herumstehen oder noch schlimmer sitzen und solche mit größeren Gegenständen. Dann wird sie nervös, der Schwanz hängt runter, sie beschleunigt und falls sich die Person nähert oder sie anschaut, wird gewufft (welches weniger geworden ist und sich immer besser durch ein Wort unterbinden lässt), wobei sie ds Gewicht auf die Hinterbeine verlagert, um fliehen zu können. Ich bestrafe ihr Verhalten nicht, da es auf Angst basiert, sondern bestätige jede Entspannung und ruhig werden.
    In der Stadt oder wo viele Menschen sind, hängt ihr Schwanz und sie will nur noch weg, oder an die Wand und gibt sich auf. Dann erstarrt sie, wenn Fremde kommen oder sie sogar anfassen.


    Inzwischen reagiert sie auf weniger Menschen, aber sobald Augenkontakt entsteht (obwohl ich die Menschen mit Erklärung bitte, damit zu warten), wird gewufft, dann setzt sie sich an meine Seite und wendet sich ab. Heute waren wir beim TA (mein anderer Hund wurde geimpft). Sie war ruhig, hat sogar Leckerli angenommen (von der Tierärztin hatte sie sich sogar zuvor schon streicheln lassen), doch dann hat mein extrem sensibler Rüde beim Fiebermessen geschrien wie ein Schwein (er kann echt ein Weichei sein) und meine Maus dachte, die TÄ tut ihm weh und hat gewufft. Dann hatte sie auch ihren Blickkontakt nicht mehr ausgehalten und gewufft, lies sich aber von der TÄ durch Worte locken, hat Sitz gemacht (allerdings rückwärts mit weitem Abstand) und das Leckerli übervorsichtig genommen und mit einem einzelnen Wuff kommentiert, zumal sie ja im Behandlungszimmer keine FLuchtmöglichkeiten hatte. War jetzt nichts Schlimmes, aber irgendwie hat es mich verunsichert und starke Selbstzweifel ausgelöst.


    Meine Akita Maus ist jetzt 7 Monate und wir trainieren täglich. Wir haben alle anderen Ängste beseitigt und bei den Menschen machen wir Fortschritte, wenn auch langsam. Denkt ihr, wir sind auf dem richtigen Weg und sollen einfach so weiter machen oder eben nicht. Sie muss Fremde ja nicht lieben, aber sie soll ihre Angst verlieren, damit sie entspannter das Leben geniesen kann (sie ist ein sehr fröhlicher, lebenslustiger Hund) und auf Dauer auch das Wuffen lässt, da ich nicht möchte, dass sich irgendjemand bedroht fühlt oder selbst Angst bekommt. Vielen Dank für's Lesen!

    Ich rag mich gerade, ob zur Zeit irgendwelche Vieren umgehen, die das begünstigen. Mein Lapphund Rüde hat seit etwa drei Wochen eine Bindehautentzündung und auch er war weder schwimmen, noch hat er Zug abbekommen. Inzwischen hat er meinen Akita Welpen auch angesteckt. Rote Augen, gelber Ausfluss, der beim Entfernen einen durchsichtig, schleimigen Faden nach sich zieht.


    Ist weiter nicht schlimm, aber ich weiß ja, mir tun meine Hundis auch unendlich leid. Ich habe meine zunächst selbst behandelt. Mit warmen Wasser ausspülen ist sehr gut. Zusätzlich habe ich ihnen Euphrasia Augentropfen (gibt es in der Apotheke und ist auch für Hunde unbedenklich) reingeträufelt. Wirklich besser wurde es nicht, allerdings hat Fencheltee innerhalb von einem Tag Wunder bewirkt (auf keinen Fall Kamillentee verwenden). Also Wattepad in Tee getaucht und von hinten nach vorne (also richtung Schnauze) über die Augen gewischt. Es ist nach zwei Tagen deutlich besser geworden.


    Da die Bindehautentzündung doch sehr lange geblieben ist, bin ich doch noch zur TÄ und sie gab mir noch Euphrasia in Globuliform. Nun ist die Entzündung am abklingen.


    Du kannst es ruhig ein paar Tage selbst behandeln. Falls es aber nicht weggeht oder schlimmer wird oder sogar wiederkommt, unbedingt zum TA, es könnte dann auch eine Nickhautentzündung sein, die unbedingt behandelt werden muss.

    Oh mei, ist dein Samojede süß und hübsch *sich ins Fell kuscheln mag* witzig, dass sie ihn für einen Akita gehalten haben. Ich habe einen und wenn sie nicht gerade ein Eisbär (sie ist übrigens rot), eine Katze oder ein Eskimo (ja, sie hat große Ähnlichkeit mit einem Menschen -__-) gehalten wird, war sie auch schon ein Samojede, wobei die Person ganz erstaunt über den neuen Farbschlag war. Ich find's ja immer wieder witzig, die Verwechslungen.


    Meine AKita Maus ist jetzt übrigens auch gerade 6 Monate alt, hier ist sie:





    hier mit meinem finnischen Lapphund, der auch so ein Wuschel ist wie dein Remus ^^

    Ich erstehe ganz genau, was du damit meinst und muss zugeben, dass ich davon auch 'Opfer' geworden bin. Ich sehe es wie du. Es ist sehr wichtig, sich über die Rasse und alles drum und dran zu informieren, aber es gibt auch ein zuviel und man schafft sich Probleme, die es gar nicht gegeben hätte. Mein Beispiel:


    Mein Ersthund war ein Shiba Inu. Hab tausend Hundebücher gelesen, mich über die Rasse informiert (hatte damals noch kein Internet, also war das ziemlich überschaubar vor zehn Jahren), bin mit ihr zur HuSchu gegangen, und viel von ihr und mit ihr zusammen gelernt. Ich hatte nie ein einziges Problem mit ihr, sie war mit allem verträglich, konnte im Wald und überall frei laufen, hat gehorcht und war einfach ein Traum. Hätte ich vorher all die Horrorgeschichten gelesen und dass sie keine Anfängerhunde sind, wäre ich an viele Dinge nicht so locker rangegangen (Jagdtrieb z.B. hatte sie gleich zu meinem Kaninchen in den Stall gesetzt) und mir vermutlich Probleme geschaffen.


    Nun habe ich einen Akita, mein Traumhund seit 23 Jahren. Ich hatte mir ein Bild von ihm geschaffen, anhand der wenigen Berichte in Zeitschriften und Büchern. Sie war noch ein Welpe (Notfall aus schlechter Haltung). Dank meiner Erfahrung mit japanischen Hunden, wusste ich wie sie zu erziehen ist und sie war vom ersten Tag an ein unproblematischer Schatz (ihre Angst vor Menschen zählt hierbei nicht, wegen schlechter Erfahrungen). Und wie es so ist, hab ich mich in meinem Welpentraumhund-Fieber totgegoogelt über Akitas und mein einstiges Bild war vollkommen verschoben zu etwas monsterähnlichem. Meine Maus gehorcht gut und ich kann sie motivieren, sie ist sehr verträglich und geht auf alle Hunde ein (sehr sanft zu kleinen, spielt mit oder ohne Körperkontakt, je nachdem wie der andere Hund ist), ist vom Wild abrufbar.


    Jetzt ist mein anderer Hund leider wegen einem Vorfall verängstigt und reagiert oft nervös auf andere Hunde und da hatte Megumi (mein Akita) tatsächlich einen Hund angewufft. Ich sofort in Panik, oh Gott, der Schutztrieb, und die Unverträglichkeit noch dazu, oje. Letztenendes wollte sie lediglich zu dem anderen Hund hin, um zu schnüffeln und ein Spiel zu beginnen. Von da an hab ich aufgehört, mich von diesen übertriebenen Dingen verrückt machen zu lassen und festgestellt, dass mein erstes Bild vom Akita vollkommen richtig war.


    Sich informieren ist gut und wichtig, aber nicht zu viel. Bzw. nicht an falschen Stellen oder die Probleme von einzelnen zu verallgemeinern. Manche Rassen tendieren zu bestimmten Problemen, doch nicht jeder Spitz muss auch dauerkläffen und ein Border Colli nicht hyperaktiv sein, wenn man ihn als Hund behandelt. Als Hund mit speziellen Fähigkeiten und Eigenarten und nicht als Sportmaschine ohne Auschaltknopf oder was auch immer. Gerade Borders tut das Trainieren von Ruhe besser, als überbeschäftigen.

    Lustiges Thema (obwohl es eigentlich traurig ist)


    Als ich von einem Australier Scheppert gelesen habe, hab ich mich doch glatt gefragt, wie laut es in Australien wohl sein muss, wenn dort alle so laut scheppern x3

    Könnte es sein, dass du ihm gestern einen Kauartikel gegeben hast? Gerade gestern hatte mein Rüde ähnliches Verhalten gezeigt. Er wollte keine Tricks mehr machen und Apportieren (bei ihm heißt das was) und gegessen hat er gar nichts, nicht einmal Dinge wie Streichwurst und er lag viel rum und hat traurig drein geblickt. Hätte er sich heute auch noch so benommen, wäre ich zum TA. Heute ist er aber putzmunter.


    Er hat die Angewohnheit, das letzte Stück von lecker Kauartikel (Schweineohr, Ochsenziemer) ganz runterzuschlucken, was ihm dann Magenschmerzen verursacht oder einfach hängenbleibt. Am nächsten Morgen übergibt er sich und gut ist. Gestern war es dasselbe, nur kam das Schweineohrstück nicht heraus, weshalb er länger Schmerzen hatte, bis es nun endlich "durchgerutscht" ist ; )


    Deshalb meine Frage. Ich hatte mir auch Sorgen gemacht, aber es war zum Glück nichts schlimmes. Massiere mal seinen Bauch, vielleicht hilft es ihm und wenn es gar nicht besser oder sogar schlimmer wird, unbedingt schnell zum TA! Lieber einmal zu viel.


    Und gute Besserung deiner süßen Fellnase

    Haha, das kenne ich. Man will ihn nur ein bisschen ins Wasser werfen und dann wird's doch weiter. Bei mir eigentlich kein Problem, Voitto schwimmt. Aber wenn es zu kalt ist, geht er nicht ins Wasser (schlauer Junge ^^ ) und ich stehe blöd da.
    Mir helfen schwimmende Bälle mit einer Schlaufe dran und ein langer Ast, damit bekommt man sie meist gut wieder raus. Oder ich werfe den Karabiner von der langen Leine durch die Schlaufe und bekomme den Ball somit auch ans Ufer. Bisher hab ich noch keinen Ball im Wasser verloren (dafür aber auf Bäumen, weil ich eindeutig zu doof zum Werfen bin XD)

    Wie schön wäre es, wenn ein paar mehr HH so rücksichtsvoll wären. Ich lege Wert auf gute Erziehung, aber die wird einem nicht leicht gemacht, da nahezu jeder Hund einfach herkommt. Jetzt nach zehn Jahren habe ich fast aufgegeben und lasse kommen, was kommt. Meine Hunde trotz aufdringlichen, belästigenden Tutnixhunden bei Fuß zu halten und weiter zu gehen, frustriert extrem und hat meinen Rüden noch mehr verunsichert. Ich zeige Respekt, wenn jemand eindeutig keinen Kontakt wünscht, da er trainiert oder sonst was und führe meine Hunde im Fuß vorbei, aber ich weiß dass das bei mir niemand macht und lasse meine (sozial äusserst verträglichen) inzwischen unaufgefordert zu Tutnixen oder gehe einen anderen Weg, falls ich die aggressiven Hunde aus der Ferne sehe. Ich hab einfach aufgegeben, an Rücksicht zu glauben.
    Danke für diesen Thread, ich hoffe es lesen ihn viele.