Beiträge von Hütehundi

Dankeschön, ist sehr lieb von dir und ein super Tip.

...wenn du (ohne Hunde) mit deinem Arbeitskollegin am Ende der Straße ankommst und "sitz" zu ihr sagst. (ist meiner Mutter vor ein paar Jahren passiert

Oje, das sieht ja schlimm aus. Gute Besserung!

Meine Akita Maus hatte auch mit genau 5 1/2 Monaten einen Pickel am Unterbauch, aber bei diesem einen ist es geblieben zum Glück. Ich hoffe, dass es bei deinem Hundi auch bald wieder abheilt und dann bleibt, wo der Pfeffer wächst.

Meinen Shiba ohne die ersten zwei Jahre sofort wieder (ich wünschte, es ginge tatsächlich, sie war mein Seelenhund)
Meinen Lapphund auch (dann aber hoffentlich ohne die Unsicherheit, die sich aufgebaut hat, weil er vermehrt angefallen worden ist)
Und meinen Akita bedingungslos so wie sie ist

Ich hab mit fünf Jahren auf einer Quartettkarte einen Akita Inu gesehen und von da ab war er mein Traumhund und ich hab jedes Bildchen, Artikel usw. über ihn gesammelt. Das war vor 23 Jahren. Nun, bin ich endlich stolzer Besitzer einer liebenswerten Akitahündin. Inzwischen hatte ich einen Shiba (als Ersthund) und einen Finnischen Lapphund, die ich beide liebe bzw. liebte, aber erst beim Akita hab ich das Gefühl "das ist er!" und ich werde wohl nie mehr einen anderen Hund haben. Mein persönlicher Traumhund durch und durch.

Den zweiten Platz teilen sich Finnischer Lapphund und Border Collie, auf Platz drei ist der Dobermann

Ich habe diesen Thread jetzt gerade amüsiert mit verfolgt und frage mich ernsthaft, was manche Leute für Probleme haben. Ich persönlich hatte immer Rassehunde, weil mir ein bestimmter Charakter, Typ und die Geschichte gefällt und lege Wert auf seriöse Züchter (Gesundheit, Wesen usw.) Meine ersten zwei mit Papieren, der letzte ein Notfall, über den ich leider nicht viel weiß. Aber keiner von ihnen ist besser oder schlechter und egal was für einen Hund ich treffe, ob Rassehund oder Mischling, ob mit oder ohne Papieren, mir ist doch das alles vollkommen egal. Entweder er (und der Halter) sind sympathisch, die Hunde spielen kurz oder eben nicht.

Und ich bin froh, dass ich in den elf Jahren Hundehaltung bisher auch nur Leute getroffen haben, die ähnlich denken. Sie fragen nach dem Namen oder der Rasse oder tippen darauf, dass mein Finnischer Lapphund Rüde die Mutter von meinem Akitawelpen ist (XD hahaha, diese Ähnlichkeit) oder ein Border-Husky Mischling.

Man entscheidet doch für sich selbst, ob man nun einen Hund mit Papieren will, einen Mischling oder einen vom Tierschutz. Das kann doch anderen egal sein. Es kommt schließlich darauf an, wie man als Hund und Halter ein Team wird und glücklich zusammen ist. Es gibt Dinge im Leben, die werde ich nie verstehen.

helleschatten hat bereits alles gesagt, was man sagen kann. Wunderschöne Worte. Auch von mir alles Liebe und viel Kraft, das. Ich musste vor kurzem dieselbe Entscheidung treffen, bei meiner Maus war es ein lymphosarkom. Ich weiß, wie schwer es ist, aber ihr habt das einzig richtige getan. Ihr habt für sie gekämpft, aber nicht auf ihre Kosten. Sie hatte ein wunderbares Leben und das ist es, was bleiben wird. Die kleine Maus für immer in euren Herzen.

Meine Shiba Inu Hündin war die stoische Ruhe in Person. Sie war sehr ruhig und hat wenig gespielt und wenn, dann nur mit ihr oder meinem anderen Hund. Fremde Hunde waren für sie Luft, was ich sehr angenehm fand. Sie hat Katzen geliebt, mit ihnen geschmust, alle Tiere waren okay, nur Hunde "waren ihrer Majestät nicht würdig" Sie hat sie schlichtweg ignoriert, selbst wenn sie zu ihr hin sind, schnüffeln oder spielen wollten, sie stand einfach nur da (oder ging weiter), ohne mit der Wimper zu zucken, ihren Blick einfach nach vorne gerichtet. Der andere Hund hatte tun können, was er wollte, sie hätte niemals auf irgendwas in irgend einer Weise reagiert. Später war sie darin so gut, dass sie es allein durch ihre Ausstrahlung geschafft hat, dass auch sie endlich (in ihren Augen : ) ignoriert worden ist.

Mein Lapinkoira Rüde ist der verspielte, freundliche Typ, der mit jedem spielen würde, er aber auch ohne Leine an Hunden einfach vorbeigeht, wenn diese entweder kein Interesse zeigen oder ich ihm kein okay gebe. Mir ist das wichtig, denn ich weiß, dass nicht jeder Hund oder Mensch Kontakt haben möchte und das respektiere ich.

Meine Akita Hündin ist erst 15 Wochen alt, deshalb kann ich bei ihr noch nicht sagen, wie sie sich einmal verhalten wird. Im Moment hat sie keine Probleme, ohne zu spielen Hunde zu passieren, aber wenn sie Interesse zeigen, spielt sie gerne. Am Anfang hatte sie auch alle ignoriert und falls einer spielen oder schnüffeln wollte, hatte sie sich ruhig an meine Seite gesetzt und gewartet und nach einiger Zeit dann demonstrativ mit meinem Rüden gespielt, als wäre der andere nicht da. Aber wie gesagt, im Moment ist sie sehr offen.

Viele waren sich sicher, einen Fuchs oder sogar Fuchs-Hundemischling vor sich zu haben, als ich noch meinen Shiba Inu hatte. Einer hielt sie mal für einen Dingo (das war dann wenigstens cool ^^) oder ein begnalischer Kampfhund. Joa, klar

Meinen Finnischen Lapphund halten viele für einen Border Collie/Husky Mischling. Nicht schlecht. Denn wenn er ein Mischling wäre, wäre er wohl genau das (und Lapphunde hat bis jetzt eh noch niemand gekannt)

Aber mein Akita Welpe bricht alle Rekorde, was die schon alles war. Ich dachte, ich wäre den Fuchs endlich los, aber nein, mein dickbeiniger, kurchschnäuziger Welpe sieht aus wie ein Fuchs -__- (aber nicht mehr lange, haha). Ein Wolf war sie auch schon, eine Katze und einer war sich totsicher, dass die Japaner da bei der Züchtung irgendwann mal Katzen mit reingemischt haben o___O
Am häufigsten ist sie ein Teddy Bär (was ja keine Verwechslung, sondern nur lieb gemeint ist), aber zwei Dinge haben mich wirklich loslachen lassen. Ein Ehepaar stand vor ihr, völlig unfähig, vor Begeisterung etwas zu sagen, bis der Mann meinte, sie sehe aus wie ein Eisbär und die Frau war sich sehr sicher, dass zumindest einer it drin gewesen sei ... okaaay, seit wann haben EISbären rotes Fell? meinetwegen Braunbär, aber Eisbär?!?!?!
Aber es geht noch besser. und es waren bis jtzt sogar schon zwei Leute, die meinten, sie sähe aus wie ein Eskimo, vor allem die Augen... als Hund mit einem Menschen verwechselt zu werden...

Ich bin ein Eisbär. Nein, halt. Ein Eskimo bin ich. Unverwechselbar, sieht man sofort

Ich finde es immer sehr lustig, zu hören, was ich so an der Leine führe udn die Leute freuen sich immer, wenn ich ihnen geduldig erkläre, was es denn wirklich ist : )

Oje, das tut mir echt leid aber Kompliment an dich, dein Schreibstil ist echt witzig Ich kann mich den Glücklichen anschließen, denen das bis jetzt noch nicht passiert ist. Ich bin zwar mal beim Gassigehen gestürzt, aber wegen Glatteis, nicht wegen einem Hund.