-Miez und Mops
-Schweinchen Namens Babe (Schweine sind meine zweitliebsten Tiere, also top Besetzung für mich :D)
-Hachiko (der kam raus, als ich noch meinen Shiba hatte, da ich das jap. Original und Akitas schon immer liebte, hatte ich mir die DVD gekauft, konnte ihn mir aber nicht anschauen, da der Welpe von einem Shiba gespielt wird und mir immer sofort am Anfang, wenn man den Shiba sieht, die Tränen kullerten, weil meine Shibamaus verstorben war. Hab ihn mir aber inzwischen angeschaut und liebe ihn, aber wenn man selbst so einen Hund hat/hatte, ist er noch trauriger, da man den eigenen Hund wiedererkennt Megumi legt sich dann immer ganz dicht an mich, fängt an wie ein Wölfchen zu heulen und leckt mir die Tränen)
Beiträge von Hütehundi
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So eine nette Idee und süße Hundis!!!
Megumi als Welpe (Akita, Hündin)
Voitto als Welpe (Finnischer Lapphund, Rüde)
Hier meine beiden lächelnden Schätzchen erwachsen (Megumi 1,6 Jahre und Voitto 7 Jahre)
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Süße Idee. Ich liiiebe Fußball und die WM, schaue auch jedes Spiel
Voitto wäre Torwart. Im Feld hätte er kein Biss, würde den Ball an jeden verlieren (viel zu gutmütig, überlässt jedem fremden Hund sein Spielzeug), aber im Tor wäre er weltklasse. Flink, reaktionsschnell, extrem gute Konzentration, alles im Blick, kann im Sprung wenden und fängt jeden Ball (kann kleine Leckerchen auch dann noch fangen, wenn es schon fast ganz dunkel ist). Da er es aber auch liebt, über den Rasen zu preschen, wäre er einer der Torwarte, die auch mal ihren Strafraum verlassen, wenn`s die Situation erlaubt, um selbst zu stürmen
Megumi wäre zentrale Mittelfeldspielerin. Sie ist eine extrem schnelle Sprinterin und sehr geschickt darin, den Ball ohne zu faulen zu gewinnen und zu kontern (spielt sie mit anderen Hunden um Spielzeug, ist sie beharrlich und gewinnt es oft mit Klugheit aber nie Aggression und rennt dann grinsend davon). Sie beobachtet auch gut und ihr entgeht nichts.Sie hat also gute Abwehrfähigkeiten (als Hund agiert sie oft deeskalierend) ist aber gleichzeitig ein guter Stürmer, aber jederzeit bereit, den Ball dem zu zu flanken, der die bessere Torchance hat (sie greift nie an und vertraut schwierige Situationen mir an)
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Lass dich durch den nicht vorhandenen Folgetrieb nicht entmutigen, das wird noch (vorausgesetzt, du tust was dafür und so klingt es ja)Mein Shiba (Ersthund) hatte auch keinen Folgetrieb, ich hatte sie, weil so in Erziehungsbüchern gelesen, mit 8 Wochen von der Leine gemacht und dann durfte ich rennen. Dem Welpen hinterher. Jemand, der noch keinen Shiba hatte, macht sich keinen Begriff, wie selbstständig und vor allem schnell sie bereits so jung schon sind. In der HuSchu hatte dann mal jemand nicht aufgepasst, als die Tür geöffnet wurde und mein Shiba rannte raus, den Hügel hoch und stand dann auf der Autobahn O.O oder wenn sie keine Lust mehr hatte, ist sie einfach nach Hause umgekehrt, verstecken oder weiterbringen bringen da nichts (Shibas sind da extrem, selbst mein Akita lässt sofort alles stehen, um mich zu suchen oder aufzuholen) ja, da erwartet dich noch einiges aber vor allem auch Schönes und jede Menge Spaß.
Schleppleinentraining ist das einzige, das nun hilft. Lieber zu lange dran lassen. Ich hatte mit meinem Shiba 2,5 Jahre lang nur an der Schlepp trainiert, danach war sie ein Traum. Ganz wichtig ist, dass der Rückruf sitzt (positiv aufbauen mit Superleckerli und Spielbelohnung oder was sie eben gerne mag). Da es deinem Shiba egal sein dürfte, wenn du die Richtung wechselst, trainiere aber gerade das auch an der Schlepp, damit sie sich daran gewöhnt und zumindest erlernt, was du von ihr erwartest. Einen Folgetrieb in dem Sinne, hatte mein Shiba nie, aber sie war später sehr zuverlässig und konnte auch im Wald abgeleint werden. Das kannst du auch schaffen!
Bestätige jeden Blickkontakt, den sie unterwegs zu dir aufnimmt, auch wenn es anfangs nur einmal pro Spaziergang ist, oder einmal alle drei mit der Zeit wird sie ihn öfters suchen. Das allerwichtigste für einen Shiba aber ist, dass ihr Spaß zusammen habt und "Abenteuer" erlebt. Ein Shiba weiß, dass er dich nicht braucht. Aber stimmt die Bindung und ihr macht viel gemeinsam, kann auch ein Shiba sehr gehorsam sein, da es für ihn Sinn macht. Shibas sind sehr intelligent und wollen gefordert werden, nutze das. Bringe ihm Tricks bei, die lernen sie im Handumdrehen (Clicker ist auch super, ohne geht genauso), baue sie auf den Spaziergängen ein, nutze die Umwelt als "Agility-Parcours" (z.b. balancieren, Laternen umrunden usw.), gemeinsam die Umwelt entdecken und ihn souverän durchs Leben führen, dann folgt er dir gerne, weil es sogar für einen Shiba Sinn macht. Stelle von Anfang an sinnvolle Regeln auf, die später hilfreich sein können (z.B. am Straßenrand warten, Straße nicht verlassen, Wege nicht verlassen und Wiesen erst betreten, wenn er sich zuvor abgesetzt also "gefragt" hat, womit du eine tolle Belohnung (das Wiesebetreten) hast und es von Nutezen ist, wenn der Hund Wegesränder als Grenze ansieht, wenn z.B. dort etwas spannendes oder Wild ist.). Wiederhole auch nicht zu viel, sonst schaltet ein Shiba auch schon auf Durchzug. Locker Gehorsamkeitsübungen immer wieder mit eingebauten Tricks auf (z.B. bei sitz und bleib kann er währenddessen auch "wink" machen usw.) hauptsache, es ist nie langweilig.
Das, viel Geduld, einen Dickkopf, der größer ist als der deines Shibas, Konsequenz, viel Humor und Liebe und ihr werdet ein Dreamteam und der Shiba wird dein Leben bereichern. Sind Klasse Hunde. Viel Spaß wünsch ich euch noch! -
Heute erlebt, wobei nahezu jeder Satz bemerkenswert/lustig war
Ich bin mit Megumi und Voitto auf dem Heimweg, hält neben uns eine Frau auf dem Mofa.Frau: Ich hätte da eine Frage. Was ist das für ein Hund? (deutet auf Megumi)
Ich: ein Akita.
Frau: Ah. Ein schöner Hund. So einer war letztens im Fernsehen im Studio. Das war dann auch so einer, oder?
Ich: äh... vermutlich? (hab den Bericht/Sendung ja nicht gesehen)
Frau: Schön. (Schaut zu Voitto und winkt ab) Na du bist ein Border Colli, dich kenn ich schon.
Ich: Nein, er ist ein Finnischer Lapphund.
Frau: Ach so? (starrt zu Voitto) er sieht aber genauso aus wie ein Labrador (ich dachte BC )
Ich: Ist aber auch ein Hütehund. Zum Hüten der Rentiere in Finnland.
Frau: Dann bist du also ein Hüter?!?! Und sie (schaut zu Megumi) ist das auch ein Hütehund?
Ich: Nein, ursprünglich zur Jagd eingesetzt.
Frau: Oh, das ist hier aber ungünstig (wir haben hier viel Wild). Wie viele Hasen und Rehe hast du denn schon gefangen? (schaut Megumi an und strahlt)
Ich: (ganz stolz) keinen einzigen, Dank Antijagdtraining habe ich den Jagdtrieb gut unter Kontrolle und im Notfall lässt sie sich gut abrufen.
Frau: Ah... dann hört sie wohl gut?
Ich hab ja auch nen Hund. So nen Flat Coat (ach so, und das ist kein Jagdhund oder wie ) Das sind ja auch so dankbare Viecher.
Ich: Aww, Flat Coated sind ja auch so schöne und liebe Hunde.
Frau: Ja, aber meine ist anders als normale.
Ich: Ehrlich?
Frau: Ja. Meine ist sooo breit (zeigt mit den Händen den Umfang eines Mastschweines) und die wiegt 40kg! (lacht)
Ich: aaaah :o0: (mit weniger Futter würde sie wohl auch "normal" aussehen, oder es war eben ein Fat Coated -
Acht durch die Beine laufen
Abgabetermin: Sonntag, 6. Juli 2014Teilnehmer sicher:
- Lagurus mit Betty
- Ayumi mit Zoey
- Michaela mit Sanji
- Viva mit Roy
- StarryEyed mit Louis
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.Teilnehmer unsicher:
- Lynne mit Ben
- Nadine mit Megumi (falls ich die Kamera wieder hinbekomme, gerne!)
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Ich hab auch ein Pechvögelchen, ich nenne ihn schon die hündische Version von Donald Duck. Gesundheitlich ist er eigentlich fit, verursacht auch kaum Tierarztkosten, aber allgemein ist er ein Pechvogel.
Er wurde mal heftig angefallen und war danach unsicher und hatte mit fremden Hunden nicht mehr gespielt. Durch Training wurde er wieder selbstbewusster und der erste Hund, mit dem er endlich wieder gespielt hat, hatte dazu geführt, dass er sich ein Blutohr zugezogen hatte, obwohl er Steohren hat (der andere war seeehr stürmisch und ist ihm mit der Seite mit voller Wucht ans Ohr/Kopf)
Eine Hundefreundin getroffen, zusammen gassi gegangen, zwischendurch ein paar Übungen. Ich gebe Voitto den Befehl, mich zu umrunden, das andere Frauli hat ihre Hündin gerufen, gibt ihr ein Leckerchen. Genau da kommt Voitto gerade beim Umrunden in ihre Nähe mit Blickkontakt zu mir und kassiert ein Knurren und Schnappen, da die Hündin vermutet hatte, er würde ihr das Leckerchen streitig machen, Megumi allerdings lag die ganze Zeit direkt neben ihr, hatte sogar zum leckerli geschaut, aber Voitto hat`s abbekommen Er hat noch immer einen kleinen rosa Punkt (Narbe) auf dem Nasenschwamm davon (sieht süß aus). Darüber haben wir natürlich gelacht, Voitto hatte gar nicht verstanden, was er falsch gemacht hatte... der Blick...
Wieder zusammen mit anderem Hund, Megumi entdeckt eine Biene, verfolgt sie mit Blicken, der andere Hund schnappt nach ihr, jagt sie sogar. Voittolein steht einfach unschuldig da, wartet bis wir weitergehen. Ein Schritt und der arme Kerl steigt in eine Biene. Ist aber tapfer und ohne zu jammern weitergehumpelt (hab ihn zu Hause versorgt).
Voitto verlässt keine Wege, streunt nicht usw., er geht gerade brav am Rand des Weges lang, als er sich plötzlich setzt und die Hinterpfote leckt. Ich sehe nach, alles voller Blut. Da hat irgendso ein hinrlose4r Idiot eine flasche am Gehweg zerschmissen und mein Pechvogerl hat sich daran den Ballen abgeschnitten. Wochenlang eine offene Wunde, täglich Verband wechseln usw. Voitto ist zwar sehr sensibel, aber wirklich sehr, sehr tapfer und jammer nie.
Da hätte ich noch hunderte passende Geschichten, hab aber eh schon so viel gelabert
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Du sagst ja vor allem größere, wilde und Rüden. Es kann ja auch sein, dass sie wildes Spiel nicht mag und dies äußert oder eben sich der Aufdringlichkeit erwehren möchte. Da sie später mit dem Boxer auch gespielt hat, hört es sich für mich eher danach an. Meine Hunde mögen diese "rüdenhafte Aufdringlichkeit" oder gar Aufreiten auch nicht, schnappen zwar nicht, aber bellen oder brummen und springen zur Seite. Hat der Gegenüber begriffen und wird ruhiger, wird dann auch gespielt. Vielleicht möchte deine Maus einfach ihre Regeln klar machen und wenn sie akzeptiert sind, ist alles okay. Sie kommt auch in das Alter, in dem sie nicht mehr alles einfach so hinnimmt wie als Welpe. Ihr Sicherheit vermitteln, falls sie zu sehr bedrängt wird, ihr aus der Situation helfen usw. ist sicherlich ein guter Ansatz. Ich denke auch, dass du etwas angespannt und unsicher bist, weshalb sich ihr Verhalten verstärkt, wenn du bei ihr bist.
Zum Knautschgesicht. Ich kann bestätigen, dass Bullies und co tatsächlich öfters missverstanden werden. Meine Japaner hatten nie Probleme und alle Hundetypen gleichermaßen verstanden, aber mein Rüde missversteht Knautschgesichter und zieht sich sofort zurück. Einmal ist uns in der Nach ein verspielter Boxer entgegengelaufen, Voitto hatte sich gefreut und angefangen zu spielen, dann das Gesicht gesehen und sich sofort verzogen. Arme Knautschis ; ) Kann also auch teils daran liegen.
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Was für ein schönes Ergebnis : ) Ich konnte leider nicht mehr abstimmen, da ich -wie immer x3 - zu spät dran bin...
Meine Hunde sind/waren alle sehr verträglich und doch sehr unterschiedlich im Verhalten:
Mein Akita (Hündin, intakt) ist gut darin, andere Hunde zu lesen und geht mit jedem individuel um. Meistens offen und freudig interessiert, manchmal lässt sie sich auf ein Spiel ein. Bei "ruppigen" Hunden spielt sie sehr temperamentvoll und ausgelassen, zieht sich bei Grobheiten aber zurück. Bei kleinen Hunden ist sie sehr sanft, spielt mit enormen Handicap, ausserdem dürfen sie sich nahezu alles erlauben, auch pöbeln und zwicken, im Notfall zieht sie sich zurück. Bei "kritischen" Artgenossen ist sie extrem vorsichtig, beruhigt aber mit ihrem ruhigen, zurückhaltenden Gemüt auch manche Hitzköpfe. Welpen gegenüber verhält sie sich sehr mütterlich.Finnischer Lapphund (Rüde, kastriert) will mit jedem gut Freund sein und zeigt sich meistens unterwürfig und clownhaft. Welpen findet er unheimlich, überlässt ihnen jedes Spielzeug und zieht sich weit von ihnen zurück. Wird er angegriffen, unterwirft er sich sofort, er wehrt sich niemals.
Shiba Inu (Hündin, intakt) war an Sozialkontakt nicht interessiert und hatte sämtliche Hunde einfach ignoriert, selbst als ein kleinerer sich in ihren Schwanz verbissen hatte, ist sie einfach weitergegangen. Sie war eine würdevolle und taffe Dame ^^ Im Alter hatte sie angefangen, sich über Kontakte zu freuen und zu spielen.
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Der Militärstypi ist so richtig Klischee (die Bilder, die ich vor mir hab... find es auch sehr lustig zu lesen, aber wenn der einem live begegnet, ist es alles andere als das...)
Mit meinem ersten Hund, der Shiba Dame, war ich in der Hundeschule, dort wurde auch viel mit Dominanz gearbeitet und so hatte ich ihr Markieren und Scharren unterbunden. Leider, ich finde das nämlich recht amüsant und sehe es ebenfalls nicht als respektlos. Es mag bei den meisten Hunden ein Zeichen dafür sein, dass sie durchaus Selbstbewusstsein besitzen, aber es dient nicht, um den Halter zu "entthronen". Er zeigt damit, dass er sich hier wohl und zu Hause fühlt und durchaus weiß, wer er ist, aber nicht im negativen Sinne.
Mein Rüde hatte noch nie markiert und auch nicht gescharrt, erschrickt sich aber immer, wenn ein Hund dies macht (er könnte ja von den Grasbüscheln erschlagen werden )
Meine Akita Hündin scharrt auch. Nicht immer und nie in Gegenwart von fremden Hunden, aber es scheint ihr Freude zu bereiten. Ihre Augen strahlen und sie grinst breit.