Beiträge von Hütehundi

    Edit: sorry, hab jetzt sooo lange für meinen Text gebraucht, will ihn jetzt aber auch nicht mehr löschen, schicke ihn deshalb trotzdem noch ab :tropf: das freut mich zu lesen, Tharoline. Aus deinen Zeilen spüre ich Enthusiasmus. Es kann richtig viel Spaß machen, Signale aufzubauen, wünsche euhc viel Spaß dabei!


    Ich möchte, dass meine Hunde ein Kommando/Bitte sofort ausführen, kein Hinterfragen und Regeln müssen eingehalten werden. Alles habe ich ihnen rein positiv und mit jeder Menge Spaß und Abwechslung beigebracht und auf Spaziergängen trainieren wir, nich tzum Drill, sondern zum Spaß und zur geistigen Auslastung. Solange das noch nicht klappt (junger Hund), bleibt er an der Schleppleine, bis das gegenseitige Vertrauen und Zuverlässigkeit gegeben ist. Denn dann kann ich meinen Hunden die Freiheit gönnen, die sie sich verdient haben und die beiden Seiten unglaublich viel gibt und Spaß macht. Meine Hunde haben viel Freiheiten, dürfen Hund sein und sich im größten Dreck wälzen usw., aber Grenzen werden gerne eingehalten und Kommandos sofort ausgeführt, weil es Spaß macht und weil ihnen genau das ihre Freiheit ermöglicht, weil ich weiß, dass sie -weinmal erwachsen- keinen Mist bauen, nich tjagen, nicht auf die Straße laufen, niemanden belästigen usw. und alles entspannt ist


    Mit einem Shiba und Akita hatte/habe ich selbst zwei sehr eigenständige Hunde, die auch hinterfragen und den Sinn suchen, aber da bin ich als Halter und meine Kreativität gefragt und auch sie haben immer beide "sofort" gehorcht, weil ich den Kommandos eben Sinn verliehen habe. Mein Finnishcer Lapphund (Hütehund) ist natürlich viel eifriger bei der Sache, viel schneller beim Ausführen von Kommandos, aber auch die beiden Japaner sind genauso begeistert bei der Sache, nur dabei gemütlicher. Also wie eine normale und eine Energiesparlampe. Erstere geht sofort an und aus, wenn man den Schalter betätigt, die Energiesparlampe zwar auch, braucht aber etwas länger, bis sie die volle Leuchtkraft hat. So ist es bei den Hunden. Sofort, aber ruhiger und ich zwinge sie nicht dazu, das schneller durchzuführen. Auch ist es bei den Japanern so, dass sie sich nich tgerne ins nasse Gras setzen, legen. Deshalb verlange ich es erst gar nicht, oder führe sie zunächst an eine trockene Stelle. Ich bin konsequent und setzt mich durch, aber mit Respekt und falls es eine Situation erfordert, haben sich beide auch immer bereitwillig sogar ins feuchte Gras gelegt, weil sie wussten, dass es nötig ist, wenn ich es denn wirklich verlange. Voitto hingegen könnte ich sogar in einer Pfütze Sitz machen lassen. Ich gehe also auf Veranlagungen ein, respektiere sie, bestehe aber auf die Durchführung von Kommandos. Sofort, aber im Individuumeigenen Tempo.

    Das mit dem "schnell ins Platz/sitz etc legen" und "härtere Methoden" stimmt im Grunde nicht. Ich habe Voitto viel mit Clicker beigebrach, Platz ohne, habe es aber mit Clicker weiter ausgebaut, bis es sehr schnell war und er auch aus dem Laufen raus freudig (!) sich schnell ins Platz gelegt hatte. Das hatte er geliebt, es war ein Spiel für ihn, eins das er liebte. Mit seinem sitz/platz hatte er also auch etwas "k9-mäßiges", war aber ausschließlich positiv. Nun war ich es von meinem Shiba gewohnt, dass sie Knuffen und Rempeln als lustige Spiele empfand und beim Training konnte ich sie darüber sogar motivieren (etwas war langsam, ich hab sie einfach geknufft, oder mit dem Fuß angestupst, sofort war sie eifrig bei der Sache, hatte ihr Spaß gemacht). Ich hab dann den Fehler gemacht, bei Voitto nicht dran zu denken, dass er sehr sensibel ist, war an einem Tag etwas ungeduldig, er hatte das gespürt und war zögerlich, ich ungeduldig und wollte ihn wie vom Shiba gewohnt anstupsen (wirklich nur sanft, freundschaftlich) und der sensible Voitto hatte das als Strafe empfunden und das Platz negativ damit verknüpft. Seitdem macht er das Platz mit angelegten Ohren. Er führt es sofort aus, aber beschwichtigend und nicht mehr so schnell (sofort, aber er lässt sich mit den Vorderpfoten hinabgleiten) und aus dem Lauf raus stoppt er zunächst, setzt sich und geht dann ins Platz, oft bleibt er auch beschwichtigend im Platz liegen. Muss das wieder komplett neu aufbauen, damit er es wieder liebt.


    Will damit sagen, dass auch ein schnelles sich ins Platz etc werfen positiv beigebracht werden kann und der Hund es blitzschnell ausführt, wohingegen "härtere Methoden" durchaus auch dazu führen können, dass der Hund es vielleicht ausführt, aber nicht so freudig oder eben gerade zögerlich. Ich fand früher dieses raketenmäßige sitz/platz/sitz/platz auch als roboterhaft, stimmt aber nicht. Hängt vom Hund ab. Ein nordischer hund z.B., der sehr gut erzogen ist und Kommandos sofort ausführt, wird es evtl trotzdem etwas ruhiger machen, als z.B. ein Schäferhund oder Border Colli. Gerade solche Rassen lieben die Arbeit so sehr, dass sie vor lauter Eifer und Spaß Kommandos oft sehr blitzartig ausführen (weshalb es auch beim Agility Borders gibt, die einfach zu schnell für ihre Halter sind und dadurch Fehler machen).


    Vielleicht lag darin irgendwo ein Missverständnis. Ein Hund kann ein Kommando auch sofort ausführern, ohne dabei extrem schnell zu sein (als z.b sich ins Platz zu werfen). HH sagt "Platz", Hund reagiert sofort ohne zu hinterfragen, aber eben etwas langsamer. Das ist dann aber beides sofort reagieren und hängt von dem Charakter des Hundes ab, aber trotzdem sind "Blitz-platz-hunde" keine Roboter.

    Sorry für's unterbrechen, aber ich muss mich jetzt mal richtig ausk**zen. Über mich selbst. Mir ist das Ganze so peinlich und verdirbt mir den ganzen Tag, wenn ich das nicht loswerde.


    Bin eigentlich stolz auf Megumi, da sie inzwischen vorbildlich an Hunden vorbeigehen kann, ohne spielen zu wollen. Leider ist sie ohnehin gerade scheinträchtig und deshalb fauler und spielt fast gar nicht mit Hunden.


    Ich mag es überhaupt nicht, ungefragt andere zu stören, oder Hunde die einfach auf einen zustürmen. Nun gibt es da einen Hund, mit dem wir noch nei was zu tun hatten, den Megumi aber aus irgendeinem Grund total mag. Zweimal schon hab ich den zu spät gemerkt und Megumi war einfach hingerannt :verzweifelt: Herchen ist jemand, der einfach seine Ruhe will und ist kommentarlos weitergegangen. Das war mir schon so peinlich, hatte entschuldigung hinterhergerufen, aber leider noch nicht die Gelegenheit, mich richtig zu entschuldigen. Was der von mir denken muss, dabei bin ich doch so für gute Erziehung, aber bei diesem einen Hund... keine Ahnung.


    Heute treffen wir einen Hundefreund, Megumi leider keine Lust zu spielen, legt sich neben mich ins Gras. Beide sind noch an der Schleppleine, da wir gerade trainiert hatten. Kommt wieder dieser Mann mit dem Hund daher, am Fahrrad. Ich freu mich schon, dass er mal sieht, dass ich Rücksicht nehme und Megumi eigentlich gut erzogen ist und ruhig im Platz neben mir bleibt. Voitto erschrickt sich vor dem Fahrrad und ihm rutscht ein Beller raus, ich konzentrier mich kurz auf ihn, halte aber Megumis Schleppleine fest. Plötzlich sagt Frauchen von unserem Hundefreund, dass Megumi losgerannt ist. Ich halte zufrieden die Schleppleine hoch und meinte, ich hätte sie. Dann war das nicht meine, sondern die Schlepp vom Hundefreund (haben dieselbe) :ugly: und Megumi ist schon wieder zu dem anderen Hund geprescht. Herrchen wieder weiter, ich keine Gelegenheit mich zu entschuldigen. Ich würde am Liebsten im Erdboden versinken, so peinlich ist mir das. Ich bin echt so ein schusseliger Volltrottel

    wie süß, deine Maus erinnert mich an meine Shiba-Dame, die hatte das in dem Alter auch angefangen (die Süße war mein Ersthund, hab durch sie unglaublich viel gelernt!), anfangs ist das in ein Fangspiel im Garten ausgeartet. War ein hartnäckiges Problemchen, hat sich mit Konsequenz aber gelegt und später ist sie nur noch beim Anblick vom Brustgeschirr abgehauen (sie hatte das gehasst).


    Also du musst schlauer sein, als dein Shiba (bzw es ihr vorzugaukeln, denn Shibas sind grundsätzlich gewitzter ;)) wann veräppelt sie dich denn so? Noch in der Wohnung oder unterwegs im Freilauf? Der Tip mit dem Umdrehen ist richtig, geht nur bei Shibas manchmal nach hinten los und die drehen dann erst recht ihr Ding. Zeigt sie dieses Verhalten bereits in der Wohnung, würde ich das ANleinen dort sehr gezielt trainieren. Nimm die Leine zur Hand, zeig sie ihr (dabei immer belanglos verhalten), bleibt sie gelassen, ruhig auch ein Leckerchen geben falls sie mag, Leine wieder weglegen. Zwischendurch auch mal anleinen (evtl Leckerchen) und wieder ableinen. In immer anderen Situationen, unterschiedlicher Zeitabstand, sodass anleinen und der ANblick der Leine etwas ganz natürliches für sie wird, oder den ANblick sogar positiv verknüpft (überschwängliche Freude dabei aber vermeiden, dazu neigen Shibas aber eh nicht).Sollte sie versuchen, dich zu veräppeln, ignorieren. Leine wieder wegpacken und nicht auf das Spiel eingehen. Leine zeigen und Leckerchen bzw kurz an und ableinen gibt's nur bei ruhigem Verhalten. Das an der lockeren Leine auch im Haus üben, gerade da geht es recht einfach, weil die Zimmer nicht so groß udn spannend sind, loben und Belohnung für lockere Leine.


    Zeigt sie dieses Verhalten auch im Freilauf, hast du bei nem Shiba eigentlich keine Chance. Unbedingt Schleppleinentraining. Am Besten nimmst du dir noch eine kurze Leine mit und trainierst das Anleinen auhc draussen wie oben beschrieben (deine Hündin ist dabei immer an der Schlepp, du leinst sie nur kurz zusätzlich an der "normalen" Leine an, zum Training, damit es auch draussen etwas normales für sie wird und sie merkt, dass sie keine Chance hat, auszukommen. Auch hier auf keinen Fall auf das Spielen eingehen. Dieses Verhalten ist der recht charmante Mittelfinger eines Shibas und sehr typisch. Gelingt es einem in diesen Situationen mit Konsequenz, Geduld und Köpfchen sich durchzusetzen, erntet man oft Bewunderung des japanischen Sturköpfchens udn sie lernen schnell und gerne, wenn man sich als würdig erweist (klingt doof, aber Japanhundhalter werden wissen, was ich meine ^.^)


    Das Ziehen an der Leine... kann lange dauern, umkehren hatte bei mir auch überhaupt nichts gebracht. Dazu braucht man zwar auch seeehr viel Geduld, aber letztendlich hatte es bei meinem Shiba funktioniert. Ganz ohne Kommando, ohne Leckerchen und vor allem ruhig bleiben, wenn's auch schwer fällt ;) sobald sie zieht, stehen bleiben und die Leine etwas straff halten (nicht abwürgen natürlich, aber auf Zug). Nichts sagen, einfach warten, egal wie lange. Drei Verhaltensweisen sind wünschenswert, nämlich Hund sucht Blickkontakt zu dir, Hund macht einen Schritt und lockert die Leine oder Hund setzt sich. Jedes dieser drei Verhalten ist richtig und wird belohnt. Aber keine Stimme, kein Leckerchen, die Belohnung ist das Weitergehen. Sobald Hund wieder zieht, stehenbleiben, Leine etwas straff, schaut sie dich an, setzt sich oder locker die Leine, geht es sofort weiter. Das ist deshalb wirkungsvoll, da es wie beim Clickertraining selbsterarbeitetes Verhalten ist und mit dem belohnt wird, was der Hund wirklich will: weitergehen. Es wird kein Kommando verwendet und du lobst den Hund auch nicht mit der Stimme, da dieses Verhalten a selbstbelohnend ist und b es später als selbstverständlich angesehen werden soll.


    Bei meinem Shiba hatte es damals den netten Nebeneffekt, dass sich ihr Blickkontakt zu mir erhöht hat. Jedenfalls hoffe ich, ich konnte ein wenig helfen. Viel Spaß noch mit deiner süßen Maus!

    Danke, ich bin froh zu lesen, dass es mehreren so geht, wie mir. Und ich denke und hoffe, noch ganz vielen anderen hier aus dem Forum. Ich bekomme das auch ständig zu hören. Klar, ich lege viel Wert auf gute Erziehung, aber ich sehe das als selbstverständlich und als normal an. Wenn jemand begeistert ist, wenn ein Hund einen besonderen Trick vorführt, meinetwegen aber bei einem normalen Sitz oder "Hier"... ich freue mich zwar immer, wundere mich aber noch viel mehr.


    Bemerkenswert war da eine Situation (eine unter vielen ^^') Ich hatte Megumi gerade zwei Wochen, hatte ihr aber schon "Sitz" beigebracht und dass sie am Wegesrand wartet. Allerdings war das "bleib" natürlich noch nicht perfekt und ich hatte ihr zu dem Zeitpunkt noch das Belohnungsleckerli solange über den Kopf gehalten, wie sie sitzen bleiben sollte (gab es dann, wenn ich lauf sagte). Wir kommen also am Wegesrand an, Voitto macht brav Sitz, Megumi auch, aber eben mit Leckerchen über dem Kopf schweben. Ich will noch die Radlerin vorbeilassen, da schwärmt sie mit glänzenden Augen:" Wahnsinn, wie toll die gehorchen! Sogar der Kleine so perfekt!"
    Mir war es etwas peinlich, weil Megumi altersbedingt eben noch nicht perfekt war und ich sage: "Naja, geht so. Sie ist noch jung, muss noch viel lernen. Aber danke."


    Und dann das bemerkenswerte. Ich dachte, das sei ein Mensch ohne jeglicher Hundeerfahrung, aaaber da meint die Dame: "Nein, mehr als perfekt, das sehe ich sofort, denn meine würde das nie können. Die ist viel zu dumm, da muss ich sogar aufpassen, dass sie nicht überfahren wird, wenn sie an der Leine ist." Lacht und fährt... :???:


    Bin dann auch ganz schnell weiter, hab Megumi aus dem Sitz erlöst und sie hat endlich ihr Leckerchen bekommen. Aber Hilfe, die war HH :hilfe:

    Mein Shiba hatte Wasabipulver geliebt. War mir sicher, sie hat nen Knall, aber sie ist ja scheinbar nicht alleine ^.^ hat ihr auch nie geschadet, war damit aber lieber vorsichtig und hatte ihr nur sehr selten, sehr wenig davon gegeben. Danke für die Info über Ingwer & co, sehr interessant.

    Wenn sie jetzt damit anfängt, kann das in dem Alter auf die bevorstehende Läufigkeit hindeuten. Muss es aber nicht. Meine Shiba Hündin hatte, seit sie erwachsen war, ihr Leben lang auf drei Beinen gepieselt und hätte auch markiert, habe ihr das aber abtrainiert, weil das damals (vor 12 Jahren) in der HuSchu in der ich war, so gemacht wurde. Würde ich heute nicht mehr, ausser es wird zu viel (mehr als 10 mal bei nem langen Spaziergang würde mich einfach nerven)


    Meine jetzige Hündin pieselt mal auf vier, mal auf drei beinen, scharrt dass die Grasbüschel fliegen. Anderen Hunden gegenüber ist sie nicht dominant. Fängt sie an, zu markieren, wird sie zwei Wochen später läufig. Ist die Läufigkeit zu Ende, markiert sie nicht mehr.

    Meinst du mit Spookys "Angstphasen"?


    Ja, mehr oder weniger. Aber von meiner Maus kann man ja nicht ausgehen, gewisse Ängste werden bei einem deprivationsgeschädigtem Hund immer wieder aufblitzen. Aber dafür macht sie sich erstaunlich gut! Vor Hunden Anfangs panische Angst, inzwischen musste ich ihr beibringen, dass man nicht mit jedem Hund spielen muss ^^ Hatte dabei heute den Durchbruch, sie ist sogar ohne Leine brav an einem vorbeigegangen, obwohl dieser ebenfalls Anzeichen zum Spielen gegeben hat. Mann, das hat mein tiefes Vertrauen zu ihr noch mehr vertieft!


    Andere Ängste sind aber gerade wieder ein bisschen hochgekommen. Musste ihr wieder beweisen, dass kleine weiße, kläffende Hunde hinterm Zaun ungefährlich sind (finde es eigentlich süß, dass sie mit ihrer Größe die unheimlich findet ^^) und dann kam ihre Angst vor Bahnhöfen und anfahrenden Zügen (hat das mit den aussteigenden Menschen verknüpft) wieder voll durch, mit richtigen Panikattacken. Hab das täglich wieder schritt für Schritt erarbeitet, jetzt gehts wieder. Sie wollte nur noch flüchten, hat geschrien und wollte Bäume hochklettern, jetzt kann sie wieder daran vorbeigehen, ist leicht angespannt, aber sogar aufnahmefähig und macht sogar Tricks.


    Ihre Menschenangst ist dafür aber relativ gut, sie kann zu jeder Tageszeit an jedem vorbeigehen, ohne Angst zu bekommen, ihr macht es nicht einmal was, wenn sie im Vorbeigehen jemand anfasst. Stehende Menschen gehen auch schon, nur sie anstarren und auf sie zugehen verunsichert sie noch immens. Dafür fängt sie schon an, Personen, die man öfters getroffen hat zu erkennen, einmal hat sie sich sogar gefreut und streicheln lassen. Juchu

    Oh mein Gott :herzen1: hab mich in den Minibulli verliebt, obwohl er so klein ist. Ich liebe Bullies und er hat einen bezaubernden Blick. Erinnert mich an meine verstorbene Shiba Hündin, derselbe Ausdruck. Sie hatte es übrigens auch geliebt, verkleidet zu werden. Hatte ihr aus Spaß mal nen Deckel als Hut auf den Kopf und sie ist stolz damit durch den Garten getippelt. Später hab ich sie dann auch mal als Pirat oder Samurai verkleidet, aber nur für Fotos und es hatte ihr Spaß gemacht. Der Bully wirkt auch, als störe es ihn nicht. Solange es nur zum Spaß für Fotos ist, okay. Aber in ner Anzeige ist es etwas fehl am Platz...


    oops, sorry. OT. aber der ist einfach nur süß. Leider am anderen Ende von Deutschland.