Beiträge von lolaversace

    Hallo alle zusammen, meine Hündin, ein Labrador Mischling lebt bei mir seit 11.5 Jahren, ziemlich gesund, nur ab und zu Durchfall, der mit Bioflorin und Sanofor behandelt wurde.

    Vor ca zwei Wochen ließ ich eine Warze entfernen, da ich Sorgen hatte, sie könnte tumorösen Ursprungs sein. Nach der OP, welche gut verlaufen ist, hat man ihr das Schmerzmittel Loxicom gegeben, danach fingen die Probleme an. Ein Tag nach der OP bekam sie Fieber, ihr Kot war schwarz verfärbt und als ich mit ihr wieder in die Tierklinik fuhr, hat man durch ein Ultraschall festgestellt, dass die Magenschleimhaut entzündet war und geblutet hat. Danach wurde sie stationär aufgenommen, um mit Magenschutz, Antibiotika und Infusionen behandelt zu werden. Einen Tag später war bei einem Ultraschall zu sehen, dass die Pylorusklappe verengt ist, sie haben mir angeraten, eine Probe zu nehmen. Die Op verlief gut und Emma schön auf dem Weg der Besserung, obwohl sie immer wieder Fieber bekommen hat. Drei Tage danach hat man festgestellt, dass die Nähte der Übergangsklappe (Pylorusklappe) aufgeangen sind und diese sowie die Milz entzündet war, diese hat man in einer zweiten OP entfernt. Auch hat sie eine Plasmaspende gebraucht und weiße Blutkörperchen bekommen. Bei der letzten Op war ich mir sehr unsicher, ob ich diese noch machen möchte, weil ich nicht möchte, dass mein Tier leidet, doch die Tierärztin überzeugte mich. Das war letzte Nacht. Nun befürchtet man jedoch, dass die Naht in den nächsten drei Tagen wieder aufgeht. Ansonsten wirkt sie stabil, aber müde. Anscheinend gibt es nur diese Naht nir dieses Material.


    Ich bin sehr verzweifelt. Ich will meine Hündin nicht leiden lassen. Ich will sie aber auch nicht aufgeben falls es noch eine Möglichkeit gibt. Hat hier jemand eine Idee? Kann mir jemand in Wien Umgebung einen Arzt empfehlen? Irgendetwas


    Danke!

    Wir hatten heute leider wieder eine sehr ungute Situation. Wir waren spazieren und an einer schmalen Stelle ist uns eine Kleinhundebesitzerin mit freilaufendem Hund entgegengekommen, sie fuhr mit dem Rad. Emma war an der Leine und ich habe mich zur Seite und vor Emma gestellt. Die Hundebesitzerin hat versucht, ihren bellenden und knurrenden Hund abzurufen, aber er hat nicht gehört und ist direkt auf uns zu und dann habe ich ihn mit dem Fuß weggestossen :/ er hat auch kurz aufgejault und sich überschlagen. Anfangs war die Hundebesitzerin ungut, hat dann aber au verstanden, dass man Angst bekommt, wenn sich einem ein Hund bellend und knurrend nähert. Der Hund wollte währenddessen weiterhin zu uns, sie hat ihn aber abgehalten. Eine Leine hatte sie nicht mit.

    Ich bin mir zwar sicher, dass ich den Hund nur weggeschubst habe, doch dennoch geht es mir gerade sehr schlecht. Ich bin total besorgt, dass ich den Hund nicht vielleicht doch verletzt habe, weil er auch nur so 8-10 Kg hatte. Normalerweise schubse ich auch keine Hunde mit dem Fuß weg, sondern verjage sie, er ist aber direkt in uns reingelaufen und es ging einfach alles so schnell :/

    @Chaosqueenz: Bei mir ist leider eher das Problem, dass ich vorab, während und nach den unguten Hundebgegnungen total grantig ist, auch, wenn beispielsweise noch keine ungute Begegnung passiert ist. Vor paar Tagen ist mor ein Staff-Besitzer mit einem netten aber sehr, sehr distanzlosem Hund an der langen Leine entgegengekommen, sodass ich kurz auf die Straße musste. Später habe ich beobachtet, wie er auch kleine Kinder einer Schulklasse vom Weg „abgedrängt“ hat, weil er überhaupt keinen Platz gelassen hat. Und alleine diese Beobachtungen machen mich momentan einfach nur noch so, so wütend. Wenn ein ungutes Erlebnis gerade passiert, wehre ich mich, auch, wenn es mir oft danach nicht gut geht. Da geht dann aber Emma vor. Ich wäre nur so gerne im Moment entspannter, denn ich habe das Gefühl, dass mich gerade jede „Rücksichtlosigkeit“ sehr auf die Palme bringt und das ist so auch nicht gut.


    Winnie82: Danke, darüber habe ich auch schon nachgedacht, nur bin ich auch sehr oft öffentlich unterwegs, um spazieren zu fahren. Ich weiß nicht, ob das so kompatibel ist und ob Emma sich wohl fühlen würde. Sie hasst es zB, wenn ich ein Fahrrad neben ihr schiebe und seitdem lasse ich es :see_no_evil_monkey: Ich werde es auf jeden Fall im Hinterkopf behalten, danke!


    Ariodante: Bei mir ist es so, dass ich mich in den Situationen durchaus verbal „wehre“, weil ich es ja oft muss in der Situation. Es ist aber so, dass es mich momentan leider danach einfach sehr mitnimmt und zudem dafür sorgt, dass mir jede rücksichtslose Kleinigkeit bei anderen HH auffällt, die noch wütend und ängstlich macht, weil ich Angst habe, dass wieder eine ungute Situation entsteht. ZB bekomme ich Stress, wenn wir an einer Bank vorbei müssen, wo ein Hund darunter liegt, auch, wenn er dann ruhig liegen bleibt. Davor und während dem Vorbeigehen habe ich aber Schweißausbrüche, ob der Hund nicht plötzlich aggressiv angerannt kommt. Ist leider alles nämlich schon passiert…


    Hailey: Ich wohne fünf Minuten vom Wienerberg entfernt 🙂 Wenn sie Angst hat, möchte sie zwar zu mir, hat dann aber gleichzeitig so Angst vor dem anderen Hund, wenn er aggressiv ist, dass sie nur noch flüchtet. Deswegen leine ich sie bei fremden Hunden auch immer an und weiche aus, wenn möglich..

    Dackel83: Ja, ich freue mich auch immer sehr auf die Schlechtwettertage, wenn man dann in Ruhe Gassi gehen kann. Es ist schade, weil ich arbeite ohnehin so, dass ich immerhin am Vormittag spazieren gehen kann, wenn immerhin etwas weniger los ist. Aber Wochenende oder Feiertage hasse ich und gehe im Sommer manchmal auch um vier Uhr, damit wir in Ruhe gehen könne…

    Hätte ich meinen Job nicht, würde ich am liebsten in die Pampa ziehen..

    Ich hoffe, deiner Hündin geht es gut!

    Hailey2019: Ja, sehr gerne. Emma wiegt 26 Kg, sie kann ich leider nicht so gut hochnehmen…Ist dein Foto zufällig am Wienerberg entstanden? :smiling_face:


    walkman: Die Distanzsprüche helfen leider entweder nur einmalig, oder gar nicht. Mir ist erst letztens passiert, dass ich einem Besitzer, wo der knurrende Beagle den ganzen Weg blockiert hat, gesagt habe, dass meine Giardien hat und er hat wortwörtlich gesagt, dass ihm das egal sei..


    Chaosqueen: Bevor meiner Hündin etwas passiert er sie noch schlechte Erfahrungen macht, mache ich das auch. Ich verjage dann die Hunde oder schicke sie weg. Vorab versuche ich ohnehin immer auszuweichen, aber es ist nun mal auch nicht immer möglich. Es ist aber leider auch so, dass mich genau der nachfolgende Ärger mit anderen Hundehalter:innen belastet.


    Eine Situation letzte Woche: Emma und ich gehen einen Gehweg entlang. Mitten am Weg vor uns liegt ein knurrender Mischling an der Flexileine. Ich nehme Emma kurz und weiche auf die andere Strassenseite aus, lässt die Besitzerin die Leine so lang, dass der Hund auch am anderen Gehweg steht. Wie ich den Hund dann von der Emma weggeschickt habe, hat sie mich beschimpft. Seitdem habe ich sie noch zwei mal gesehen, das erste Mal hat sie mich gemeiden und ich hatte die Hoffnung, dass es damit erledigt sei. Heute habe ich sie wieder getroffen und sie hat sich zwar nicht getraut, den Hund zu mir gelassen, mich aber ziemlich übel und verletzend beschimpft. Und ich stehe dazu, dass mich solche Situationen dann leider mitnehmen und ich mich frage, wie ich es besser machen kann. Ich will keinen Streit, ich will aber auch nicht, dass mein Mädchen gemobbt wird, weil sie wirklich ängstlich und sensibel ist und es ihr nach solchen Situationen nicht gut geht frowning-dog-face

    Liebe Alle,

    ich habe ein 11 Jahre altes Labradormischlingsmädchen aus dem Tierheim. Sie ist eine sehr liebe und brave, aber sehr ängstliche und schreckhafte Hündin. Wir waren früher in diversen Hundeschulen und hatten Hundetraining, es hat sich etwas gebessert, aber sie ist vom Wesen her einfach ein Hund, der nicht viel Hundekontakt möchte und einfach in Ruhe spazieren gehen und schnuppern möchte.

    Anfangs war ich noch sehr jung und musste erst über die Jahre lernen, wo und wann ich am besten spazieren gehen kann, damit wir ungute und stressige Situationen für uns vermeiden.


    Ich gehe beispielsweise in keine Hundezonen. Ich vermeide überlaufene Hundeplätze und Parks. Ich wohne sehr grün und am Rand von Wien und gehe hauptsächlich am Vormittag die große Runde. In letzter Zeit wurde hier leider -wie überall- viel gebaut und mir kommt es so vor, als würden nun noch mehr Hunde hier bei uns spazieren gehen. Es ist für mich sehr schwierig, mit einem ängstlichen und unsicheren Hund an der Leine zu gehen und anderen Hunden auszuweichen. Oft nehme ich dabei die Leine meiner Hündin kurz, lasse sie auf der abgewandten Seite von dem anderen Hund gehen und versuche, schnell vorbei zu gehen oder wenn die Möglichkeit besteht, auszuweichen oder einen anderen Weg einzuschlagen. Manchmal geht das aber nicht und ich hasse es und es stresst mich schon so sehr, wenn ich dann Hundehalter:innen mit langen Leinen oder Flexileinen sehe und die den ganzen Weg einnehmen, egal wie sehr man am Rand geht. Ich gebe zu, dass ich zum Teil aufgehört habe zu bitten, die Hunde nicht herzulassen, weil ich da schon solche Diskussionen hatte und die Hunde dann trotzdem bei mir waren..Und zusätzlich ist es so, dass meine Anspannung sich dann auch auf meine Hündin überträgt und sie dann ja noch ängstlicher ist, was ich ja vermeiden möchte. Ich finde es einfach so rücksichtslos, wenn man schon im Gebüsch steht und bittet, dass der Hund nicht zu einem gelassen wird und der ganze Weg für die Person mit Hund frei ist, dass die Leine trotzdem immer länger und länger wird und man dann schauen muss, wie man dann ohne Kontakt vorbeikommt.


    Ich weiß, es gibt schon so, so viele Threads zu dem Thema. Mich frustriert es einfach nur gerade so sehr, dass nun wieder die ganzen Schönwetterhunde spazieren sind, alles voller wird, man schwieriger ausweichen kann und ich das Gefühl habe, dass ich dadurch in die Lage gebracht werde, unfreundlich zu sein, um meine wirklich sehr sensible Hündin zu schützen. Und mir fällt es gerade sehr schwer, diesen „Teufelskreis“ zu durchbrechen. Ich will nicht alle Hundehalter:innen im Alltag als Feinde ansehen, mir steht sich nur bei Flexileinen nur schon der Magen und, weil ich den Hund nicht kenne und nicht weiß, wie dieser dann reagiert. Wir hatten es früher so oft, dass andere Hunde wohl spüren, dass meine Hündin ängstlich ist und dann auf sie losgegangen sind während sie zum Beispiel meine selbstbewusste Sitterhündin in Ruhe gelassen haben (Die leider seit letztes Jahr verstorben ist). Und das will ich nicht mehr, da tut mir meine Maus schon so leid. Ich habe aber dadurch das Gefühl, ich muss mich entscheiden, ob ich meiner Hündin ungute Erfahrungen erspare oder ob ich den Stress, die Diskussion und habe und manchmal unfreundlich sein muss.


    Wir hatten früher einfach nur so viele ungute Erfahrungen und seitdem bin ich beimHundekontakt vorsichtig. Und mit bekannten Hunden kann und soll sie ja spielen., wir brauchen einfach beide etwas Zeit.


    Mir macht das Spazieren nur gerade überhaupt keinen Spaß mehr. Ich wollte es mir zum Teil wohl einfach nur von der Seele schreiben, andererseits würde ich mich auch über Tipps freuen, gelassener zu werden und gleichzeitig aber negative Hundebegegnungen für meine Angstmaus zu verhindern. Vielleicht ist ja auch jemand mit einem ruhigen Hund aus 1100/1230 Wien und könnte sich vorstellen, einmal gemeinsam spazieren zu gehen, um meiner Hündin auch wieder nette Hundebegegnungen zu ermöglichen.


    Danke fürs Lesen!

    Ena

    Hallo liebe Forumteilnehmerinnen und Forumteilnehmer,

    zunächst einmal möchte ich mich nochmals sehr für die vielen Ideen, Tipps, Meinungen, aber auch Anregungen und Angebote bedanken.

    Ich war vor zwei Monaten eine Zeit lang echt sehr verzweifelt, weil ich dachte, ich finde nie jemand zuverlässiges für Emma. Und eigentlich habe ich den Beitrag damals nur verfasst, um mir einmal alles von der Seele zu schreiben und weil mich wirklich interessiert hat, wie das andere HundebesitzerInnen machen. Ich war damals sehr froh, dass ich nicht „angegriffen“ wurde, wie es leider manchmal in Foren so üblich ist. Beziehungsweise, dass mir nicht vorgeworfen wurde, ich hätte mir alles schon vor der Hundeanschaffung überlegen müssen. Es hat dementsprechend sehr gut getan zu lesen, dass es auch andere schwer hatten oder haben.



    Ich war damals wirklich fix und fertig vom ganzen suchen, von den teils unverschämten Angeboten und von den vielen Treffen, sodass ich mich deswegen dann auch hier zurückgezogen habe. 🙈



    Ziemlich zeitgleich hat mich eine junge Frau aus der Ukraine kontaktiert, die ihren Hund bei ihrer Familie gelassen hat und jetzt bei ihrem Freund lebt (Sie ist zum Glück nicht wegen dem Krieg hergekommen). Sie wohnt 5 Gehminuten von mir entfernt, hat auch einen Labrador und liebt Hunde über alles. Sie ist tagsüber alleine Zuhause und traurig über die Situation in ihrem Heimatland sodass ihr Emma einfach gut tut. Ich bringe ihr Emma immer vor der Arbeit und hole sie wieder bzw bringt sie sie mir manchmal schon davor, wenn sie und ihr Freund mit Emma spazieren waren. Sie fragt zwischendurch, wie es Emma geht und sie kümmern sich beide wirklich anständig um sie (Sie kocht jeden Tag Hühnchen für sie, weil es Emma gekocht besser schmeckt😅☺️).



    Sie ist jetzt viel Zuhause, weil sie einmal in Ruhe Deutsch lernen möchte und weiss noch grat nicht, was sie danach machen möchte. Ihr Freund arbeitet von sehr in der Früh bis zu Mittag sodass sie jetzt schon sagen, dass auch, wenn sie einen Job annimmt, Emma trotzdem versorgt sein wird, weil sie Emma schon so lieb hat und sie sie auch schon als ihr Mädchen ansieht.



    Sie wollten auch kein Geld für die Betreuung, wir haben uns jetzt trotzdem auf etwas geeinigt, weil ich so, so dankbar und erleichtert bin, dass ich sie überredet habe und von dem Geld kauft sie Emma noch mehr Hühnchen, dass sie ihr dann kocht.

    Heute war der Raketenangriff in der Ukraine und sie ist verständlicherweise sehr traurig sodass ich ich ihr Emma auch an ihrem „freien“ Tag vorbeigebracht habe, weil ihr die Zeit mit ihr gut tut.



    Es hat sich für jetzt aus traurigen Umständen so eine schöne Lösung ergeben an der ich euch, wenn auch verspätet, teilhaben lassen wollte.



    Vielen Dank nochmal für die vielen Angebote! 💛

    Lg, Jelena und Emma

    Liebe Forumsmitglieder,

    ich melde mich morgen mit mehreren Details, aber Emma kann ab jetzt bei meiner Tierärztin persönlich unterkommen. Ohne euch wäre ich nie auf die Idee gekommen bei euch nachzufragen. 💛Da Sie seit 10 Jahren meine Ärztin ist, ist da auch absolutes Vertrauen gegeben ☺️

    Bis morgen!

    Lg, Jelena und Emma

    Hallo, danke wieder für eure Ideen und Nachrichten!

    Ich habs jetzt wirklich einmal beim schwarzen Brett vom ÖH inseriert. Das mit dem Flyer werde ich mir auch anschauen, bin mir aber unsicher, wie ich mich dann kontaktieren lassen soll, weil auf Flyer meine Handynummer angeben möchte ich dann auch nur ungerne…


    Nachdem sich im März herausgestellt hat, dass meine Kollegin eine Allergie hat, sind meine Eltern immer Mittags für 1-2 Stunden eingesprungen und mit ihr spazieren gewesen. Ich habe aber einfach bemerkt, dass es es ihr nicht gut gegangen ist mit der Lösung, das waren ihr dann doch zu viele Stunden :/ also länger als 5-6 Stunden alleine sein, will ich ihr auf Dauer dann doch nicht zumuten.


    Bezüglich dem Job wechseln: Das traue ich mich derweil dann doch noch nicht. Wenn ich den Job jetzt nämlich kündige und einen neuen Job suche, ist unsicher, ob ich den nächsten dann auch bekomme. Suchen, während ich diesem jetzt nachgehe ist auch schwierig, weil dann muss ich im neuen Job wieder einen Monat Probe arbeiten ohne zu wissen, ob ich die Stelle bekomme und beides gleichzeitig geht dann mal gar nicht..


    Und es ist ja nicht so, dass ich sie jeder beliebigen Person anvertrauen möchte, ich möchte ja auch ein gutes Gefühl haben, deswegen kommen gerade viele Anfragen über Facebook (unabhängig vom Preis) ja auch nicht in Frage.


    Nächste Woche ist sie einmal bei einer guten Freundin, die sie sehr, sehr mag. Das gibt mir mal ein wenig Puffer…

    Im diesem Job leider nein, weil wir als Team alle gleiche Arbeitszeiten haben. Ich ich habe mir auch andere ähnliche Jobs angesehen, weil sowas ja optimal wäre. Aber zumindest werden in meinem Bereich eher Leute ganztags gesucht..