Beiträge von lolaversace

    Guten morgen,

    danke für die vielen Ideen!

    @Süsskirsche: ich bin leider derzeit in keiner Hundeschule oder in einem Hundesportverein. Bei meinen Freunden ist das Problem, dass die selber berufstätig sind und beispielsweise am Mittwoch genau zu meinen Arbeitstagen selbst arbeiten, und mir leider nicht wirklich helfen können.


    tinybutmighty: Vielen Dank für sein liebes Angebot, ich weiß es wirklich zu schätzen. Ich habe nur nachgesehen und du wärst mit den öffentlichen Verkehrsmitteln ca. 1 Stunde von mir entfernt 😕🙈


    Fenjali: Ja, gibt es, aber auch da melden sich viele nicht zuverlässig zurück und ich bräuchte jemanden, der es länger als eine Stunde macht. Weil, auch, wenn jemand eine Stunde bei ihr ist, wäre sie dann ca. 10 -11 Stunden alleine und das wäre ihr zu viel, da kenne ich sie. Auch, wenn sie sonst keine Probleme mit dem alleine bleiben hat.


    @ben_auch_mal hier: An Aushänge habe ich gar nicht gedacht, das könnte ich echt auch nochmals versuchen und meine Tierärztin später einmal anrufen.🙂 Mir wäre am liebsten jemand im Homeoffice oder in Pension, der einfach keinen eigenen Hund haben kann, aber sich über etwas Hundegesellschaft freut, aber irgendwie scheint derweil so jemand unauffindbar zu sein.


    Tröti: Ja, es stimmt, ich bin gerade ziemlich unglücklich und überlege immer wieder, ob es der Jon auch Wert ist, weil ich das Gefühl habe, dass meine Pläne ständig durchkreuzt werden und das stresst mich auf Dauer ungemein :/


    hasilein75: Ich finde das Angebot auch unfassbar nett! ☺️


    Javik: Ich habe Emma gleich im März in diversen Hundesharing inseriert, die ich kenne, aber auch hier ist das gleiche Phänomen, nämlich, dass sich die Leute dann einfach nicht mehr zurückmelden. Ich glaube, sie suchen da eher Hunde, um ab und zu spazieren zu gehen und drei Tage sind ja wirklich eine Verantwortung. Ich werde aber einmal versuchen, Flyer in der Nähe zu verteilen. Auch das mit der Zeitung werde ich mir gleich heute einmal anschauen! 🙂


    Danke für eure Antworten, ich rufe später mal meine Tierärztin an und werde mal Flyer basteln..

    Und von den Kosten her, bekomme ich Angebote mit 60€ am Tag oder pauschal 700€ im Monat und ich möchte wirklich für eine Leistung bezahlen, aber das kann ich mir auf Dauer nicht leisten und das habe ich fürs Hundesitting selber nie bekommen oder verlangt. Und StudentInnen, die nicht soviel verlangen, melden sich oft nicht zurück. Gestern wollte ich mich zum Beispiel mit jemanden zu einem Kennenlernspaziergang treffen und die Person ist ohne abzusagen nicht mal aufgetaucht…

    Das Problem ist, dass ich zwar nur drei Tage in der Woche arbeite, aber dafür jeden Tag gleich 10 Stunden ohne Anfahrt und Rückfahrt. Ich arbeite als Sozialarbeiterin in einer kleinen Betreuungseinrichtung und meine liebe Kollegin mit der Allergie muss überall hin, weil sie die Raumpflegerin ist. Also geht „wegsperren“ leider nicht und 11-12 Stunden alleine lassen auch nicht, weil ich nicht die Möglichkeit habe, meinen Arbeitsplatz dann länger als eine halbe Stunde zu verlassen und ich brauche doch länger heim. Ich habe zuvor zwei mal ein Praktikum in ähnlichen Einrichtungen gemacht und da war sie immer mit und es war kein Problem, sie braucht nir einen rihigen Rückzugsort, seit der Allergiegeschichte ist meine Lage so verzwickt. Die Stelle zu wechseln habe ich mir auch schon überlegt, aber das geht nicht von heute auf morgen und bis dahin bräuchte ich eine Lösung. Danke für eure Ideen!

    Hallo liebe ForumsteilnehmerInnen,ich wollte mich hier einmal bei eich erkundigen, wie ihr die Arbeit mit euren Hunden organisiert.
    Ich arbeite jetzt seit Ende Februar und habe das Gefühl, dass ich als alleinerziehende Hundemami einfach nicht beides unter einen Hut bringe und irgendwie lässt mich das langsam verzweifeln.
    Meine Hündin ist jetzt 10 Jahre alt und war eigentlich nie wirklich lange alleine (sie kann stundenweise gut alleine bleiben, es war nur nicht oft nötig), da ich entweder noch Zuhause gelebt beziehungsweise später dann studiert habe. Ch hatte neben dem Studium für vier Jahre einen Sitterhund und konnte mir so etwas dazuverdienen.
    Im März habe ich dann eine Stelle angenommen und bei der Einstellung wurde vereinbart, dass ich Emma mitnehmen darf. Leider hat sich damals in der ersten Woche herausgestellt, dass eine Mitarbeiterin eine schwere Hundeallergie hat und diese Option ist somit von heute auf morgen weggefallen und seitdem ist es schwierig. Als absolute Notfallösung habe ich sie dann zu meinen Eltern gegeben während ich nach einem Hundesitter gesucht habe. Ich habe dann eine Studentin gefunden, die sich auch lieb um Emma gekümmert hat, leider hat sie dann aber immer öfter abgesagt und das dann auch gleich für mehrer Tage, das mir das dann zu stressig und unzuverlässig wurde, sodass ich das dann abgebrochen habe. Das war vor zwei Wochen. Seitdem versuche ich alles, um eine Hindebetreuung zu organisieren. Es melden sich auf die ganzen Inserate und Flyer auch viele InteressentInnen, aber entweder sind das dann Angebote, die fast an mein gesamtes monatliches Einkommen herankommen oder aber es wird einfach nicht mehr zurückgeschrieben. Ich verstehe es einfach nicht, ich bin bereit, die Hundebetreuung zu bezahlen, aber es ist total schwer jemanden zu finden. Langsam weiß ich nicht mehr weiter: Ich kann Emma nicht im Notfall mitnehmen, zu meinen Eltern oder Freunden kann ich sie nicht geben, weil diese selber arbeiten. Und wechselnde Kontakte will und kann ich einem Angsthund aus dem Tierschutz nicht zumuten und auch die habe ich ja nicht einmal, weil mir immer wieder abgesagt wird. Wie machen das andere Singles mit Hund? Langsam habe ich Angst, dass ich den Job aufgeben muss, weil ich keine Lösung finde und das in Zeiten der ganzen Teuerungen und ich will mein Tier ja auch finanziell versorgen können.
    Also falls irgendjemand Tipps und Ideen hat, was ich machen oder wohin ich mich wenden könnte, wäre ich echt sehr dankbar. Ich musste das einmal loswerden. :loudly_crying_face:
    Lg

    Ja, habe ich. Aber entweder melden sich da Leute, die fast keine Zeit haben, viele könnten erst ab 19 uhr und das bringt mir gar nichts. Oder mit Preisvorstellungen wie,600-700 € im Monat und das kann ich mir absolut nicht leisten auf Dauer 🙈

    Hundesitter ab dem 9. August dringend gesucht


    Ich bin dringend auf der Suche nach einer passenden Hundebetreuung. Emma ist eine sehr liebe und absolut brave und folgsame 10 Jahre alte Labradormischlingshündin. Emma ist aus dem Tierschutz und dementsprechend ängstlich. Sie ist unsicher bei Hundebegegnungen und möchte auch nicht viel Hundekontakt, sie freut sich mehr über ruhige und ausgiebige Spaziergänge oder Streicheleinheiten in der Wohnung und für ihre 10 Jahre ist sie auch noch absolut aktiv. Da ich die letzten Jahre studiert habe und dementsprechen viel Zuhause war, ist sie viel Zuwendung gewohnt. Leider haben sich in den letzten Monaten meine Lebensumstände geändert und ich bräuchte dringend eine liebe zuverlässige Person, die Mi, Do und Freitag Nachmittag Zeit mit ihr verbringen könnte, die ersten paar Male bei mir, dann gerne auch beim Hundesitter. Meine Arbeitszeiten sind am Mi von 10:30 bis 19:30 und Do und Fr von 13:30 bis 21:30. sie kann aber auch alleine bleiben und verschläft die meiste Zeit 😅


    Mir ist sehr wichtig, dass man regelmäßig an allen Tagen Zeit für Emma hat, zuverlässig ist und gerne mit ihr raus geht. Ich wohne im 10. Bezirk am Stadtrand und 5 Minuten vom Wienerberg entfernt. In der Nähe gibt es mehrere Grünanlagen, sowie den Liesingbach und viele Felder.


    Bitte auch teilen und weiterleiten!


    Ich könnte 300€ pauschal im Monat bezahlen, an Feiertagen und im Urlaub hättest du frei 😊

    Hallo,
    vielen lieben Dank für die vielen lieben Antworten!


    Wie gesagt, ich versuche es, auch nicht mehr so nahe an mich herankommen zu lassen, wenn Emma einmal wieder ihr Essen verweigert, weil ich ja prinzipiell weiß, dass sie gesund ist und dann einfach später essen wird. Wenn ich dann aber jedoch merke, dass sie eigentlich schon großen Hunger hat, fix und fertig und sabbernd vor ihrer Futterschüssel steht, aber wieder nicht essen kann, weil sich irgendwo kurz ein Taschentuch bewegt hat oder mal ein Auto vorbeigefahren ist, dann tut sie mir leid. Wie ich ihr dann das Essen reingestopft habe, hatte ich sogar das Gefühl, dass sie mir dankbar ist, weil dann hat sie gleich auch selber angefangen zu essen. Ich habe dann teilweise das Gefühl, sie möchte, weiß aber einfach nicht, wie...
    Aber es stimmt auch die Aussage, was denn daran so schlimm ist, wenn ich ab jetzt für immer daneben stehen bleibe, ich mache so viel mit ihr und für sie, dann geht das auch noch. Sie ist. Einfach ein Mamakind.^^


    Zu den anderen Hundebesitzern..ich bin überhaupt nicht mehr gelassen, ich beiße mir auch nicht mehr auf die Zunge. Ich bin auch sehr rabiat bei fremden Hunden und stampfe sie mittlerweile einfach nur mehr weg. Anfangs versuche ich es immer im Netten, wenn mich jemand nicht kennt, bitte ich immer schon von Weitem den Hund nicht zu mir zu lassen. Wenn ich dann aber belächelt, belehrt oder sogar geschimpft werde, dann ist es vorbei. Ich kann einfach solche Sätze nicht mehr hören, wie: Die machen sich das schon aus, der will nur spielen, Emma muss das lernen, jetzt wird es aber mal Zeit etc...und dann zuck ich eh schon aus, nur das bekommt Emma ja dann auch mit, dass sich Frauli aufregt und dann ist sie ja auch wieder verunsichert.


    Was mich auch so ärgert, wenn ich meine Sitterhündin dabei habe, und es dann um die anderen Hunde geht, dann wird sich auf einmal nichts mehr selbst ausgemacht. Das nächste was hinzukommt, ist das viele ein wegstossen, wegschieben, oder stampern als Treten werten und ich dann sogar schon bedroht wurde, sodass ich sogar schon die Polizei rufen konnte. Auch super, wenn ein ängstlicher Hund dabei ist, wäre alles vermeidbar, da ich eh rechtzeitig um keinen Kontakt bitte, selber weggehe, ins Gebüsch ausweiche, man müsste seinen Hund nur einmal für 2 Sekunden halten, warum ist das so schwer?
    Hinzu kommt auch, dass ich noch jünger bin, nett ausschaue, das macht leider auch einen Unterschied, weil, wenn mein Vater oder Freund dabei sind, schaut es auch wieder anders aus..


    Da sich das reden nichts bringt, es mich nur noch mehr frustriert und ich nicht möchte, dass es meiner und Emmas Beziehung schadet, werde ich nun definitiv versuchen, nicht zu reden. Kopfhörer rein, Musik an, den Schirm aufklappen und gehen und sie keppeln lassen.
    Ich mag das Spazieren gehen eigentlich sehr. Emma hört immer so brav, sie läuft, wälzt sich, schnuppert, sucht Kekse, oder ich lasse sie wo balancieren. Nette, ruhige Hunde, die wir kennen, sind auch überhaupt kein Problem, Emma hat mehrmals die Woche sehr netten und ruhigen Sozialkontakt mit bekannten Hunden.


    Danke auf jeden Fall, mir hilft es schon einmal sehr, dass ich nicht alleine bin, habe mir auch den Angsthundetread einmal ein wenig durchgelesen. Das hat auch schon geholfen, um ein wenig runterzukommen. Das hat mir wieder vor Augen geführt, dass es mit Emma ja passt. Es stimmt, sie ist so wie sie ist und wir belästigen zusätzlich niemanden. Ich reagiere darauf, wenn jemand aus welchen Gründen auch immer, keinen Kontakt möchte und Emma weicht aus. Da bin ich auch sehr stolz auf sie, weil sie ein sehr netter und Konflikten aus dem Weg gehender Hund ist.


    Bezüglich einer Fremdbetreuung ab und zu werde ich mich dann nach dem Lernstress damit befassen.


    Das mit der Wasserflasche werde ich auch in Betracht ziehen!
    Vielen Dank!

    In Pressbaum kenne ich mich leider überhaupt nicht aus, angedacht wäre es aber durchaus schon gewesen, weil ich sehr gerne auch Neues mit. Ihr entdecke. Bis jetzt habe ch mich noch nicht getraut, obwohl das ja auch ganz gut erreichbar wäre für mich..Ist das weit vom Bahnhof?


    Ich bin nicht der Meinung, dass ich Emma überfordere. Wir waren heute von ca 8 Uhr bis 10 ganz ruhig unterwegs, davon haben wir ca 20 Minuten gespielt, ansonsten lasse ich sie sehr gerne einfach nur schnuppern und sich wälzen, das liebt sie.
    Ansonsten sind wir den ganzen Tag Zuhause und spielen dann vielleicht noch eine halbe Stunde im Garten.


    Morgen in der Früh geht es wieder gemeinsam nach Neuwaldegg, da bin ich dann immer in der Gegend vom Schottenhof unterwegs, da ist es prinzipiell auch sehr ruhig, und anschließend kurz in eine Sprechstunde, anschließend ist auch nur mehr Ruhe angesagt.
    So sehen Zb unsere Tage aus, ja, wir sind mal auch vier Stunden mit den Wegstrecken unterwegs, dafür wird danach aber auch nichts mehr gemacht und immer wieder am nöchsten Tag sehr runtergefahren. Nur im Garten? Keine Chance! Mein Hund hat sich von ihrem früheren Zuhause einen Rhythmus angwöhnt, dass sie immer schon um 7 Uhr dasteht und raus möchte, mittlerweile schaffe ich es auch, dass sie mal bis um 10 herum liegen bleibt, aber dann möchte sie auch wirklich raus.


    Nassfutter geht ja eben deswegen leider nicht, weil sie ja draußen nur ganz kleine Stücke isst, ich weiß, sie ist da sehr seltsam..


    Bezüglich einer Fremdbetreuung, ich habe sie einmal für zwei Stunden mit meiner besten Freundin alleine gelassen, da hat sie gewinselt, gehechelt, gekrazt, Saxhen trotz Aufsicht kaputt gemacht und sich sogar angemacht, das hat sie bei mir nur die ersten 2 Monate gemacht. Als ich zB einmal meinen Vater gebeten habe, sie aus der Wohnung zu holen und sie in den Garten zu schicken, hat er mir erzählt, hat sie ihn angeknurrt und ist in mein Bett und hat sich nicht wegbewegt. Als ich heimgekommen bin, war sie ganz aufgebracht und hat nicht aufgehört mich anzuspringen.


    Da geht es ihr besser, sie ist ganz selten einmal länger alleine Zuhause als ich gebe sie jemandem mit...


    Schönen Sonntag!

    Hallo!


    Einen Maulkorb möchte ich ihr nur ungern raufgeben, weil ich in der Gegend viele Hundebesitzer mit unverträglichen Hunden kenne, die, da ihr Hund dann ja wohl nichts machen kann, erst Recht zwangsbeglückt werden. Bei meiner Sitterhündin liegt es definitiv nicht am Maulkorb, sondern an ihrer Körpersprache. Sie ist selbstbewusst, mein Mädchen nicht.



    Komme gerade von der Gassi-Runde und ich liebe Regentage, wir haben in knapp 2 Stunden einen einzigen Hund getroffen, den ich einerseits mit dem Schirm abgeblockt habe, andererseits habe ich Musik gehört um eventuelles Gezeterre des Besitzers auszublenden...Haben auf einer ruhigen, abgelegenen Wiese miteinander gespielt, und Emma konnte ganz in Ruhe schnuppern, das hat heute schon einmal gut geholfen. Den restlichen Tag werden wir wohl Zuhause verbringen u eventuell werde ich sie im Garten etwas suchen lassen, da gibt es nämlich definitv keine Hunde.


    Das mit dem Schirm werde ich definitiv weiter versuchen, weil er ja auch mir Sicherheit bietet und ich dann deswegen vielleicht gelassener werde, das muss ich üben und dann schauen.


    Ja, es stimmt, dass mich im Moment ihre ängstliche Art mehr auf die Palme bringt als sonst. Sie hat 26 kg und versteckt sich zB vor Zeitungen und wenn man dann von unbeteiligten Personen regelmäßig zu hören bekommt, sie wird Zuhause sicher mit diesen geschlafen, reagiert man mal gereizt. Es nervt. Deswegen höre ich
    mittlerweile gerne leise Musik beim Gehen, das ist machbar, weil es bei mir ruhig und überschaubar ist und ich die ungewollten Ratschläge dadurch besser ausblenden kann.


    Bezüglich dem Füttern: Wenn es draußen ruhig ist, isst sie im Moment draußen lieber als sonst. Sie hat da auch solche „Macken“, wie dass sie lieber ganz kleine Stücke isst, die sie sofort schlucken kann, also zerkleinere ich ihre Kekse immer und mache sie dann beim Gehen nach und nach grösser und dann wird es gegessen.


    Da sie aber hauptsächlich Nassfutter bekommt, geht das draußen füttern nicht. Und es ist nicht laut, nur bei ihr reicht es, dass sich einmal ein Taschentuch wo bewegt, während sie gerade isst und sie merkt sich das dann wieder wochenlang. Sie merkt sich so etwas einfach sehr lange. Meine Trainerin sagt dazu, dass Angsthunde öfters intelligenter sind, als Unsensible, aber ihnen auch genau dieses Wahrnehmen und Achten dann auch wieder schadet.


    Liebe Grüße!