Beiträge von lolaversace

    Danke zunächst einmal für die vielen lieben Antworten.
    Ich bin in einem Randbezirk unterwegs, das heißt bei mir ist es eh schon sehr ruhig, das Problem ist nur, dass meine Hündin so sensibel ist, dass es sie schon „stört“, wenn einmal irgendwo beim Nachbarn ein Fenster zuknallt, das lässt sich aber nirgends verhindern, auch nicht bei einem Haus im Grünen.


    Auf die Diskussionen möchte ich mich auch gar nicht einlassen, nur ist es so, dass, wenn uns ein Hund fixierend entgegenkommt, ich mich immer auf die Seite stelle, um Emma abzuschirmen, im Gehen (Weggehen aus den Situationen) fällt mir das sehr schwer, weil ich dann ja nicht so gut sehe, was der Hund macht, bei mehreren ist es umso schwieriger) ich weiche meistens aber schon davor großräumig aus, nur ist es leider so, dass mir mittlerweile teilweise schon beim Busfahren im Bus plötzlich unangeleinte keifende Hunde untergekommen sind..und da kann ich ja auch wieder nicht weggehen, sondern nur abblocken. Ich hoffe, das ist so verständlich erklärt.


    Ich gebe es auch zu, mittlerweile habe ICH schon Angst vor unbekannten Hunden, eine neue Überlegung ist nun, dass ich immer mit einem Schirm gehe, den ich im Notfall aufspanne, damit ICH wieder ruhiger werde. Weil mit meiner selbstbewussten Sitterhündin bin ich ruhiger und sicherer, weil ich dann weiß, dass sie uns „hilft“ und das strahle ich dann wohl auch aus, mit Emma alleine habe ich nur noch Angst, da habt ihr Recht.


    Bei mir kommt sicher auch hinzu, dass ich meine kleine Hündin damals so tragisch verloren habe und ich wohl auch deswegen ängstlicher und vorsichtiger auf fremde Hunde reagiere. Und ängstlicher Hund mit ängstlichem Frauli ist nicht die beste Kombi, das weiß ich auch.


    nur ist sie jetzt nun einmal da und bis auf die Situationen klappt es ja auch und wir haben es schön.
    Emma weggeben? Nein. Ich bin der Meinung, dass ich ihr ein schönes Leben bieten kann. Sie ist nicht viel alleine, wir sind einmal am Tag für 2-3 Stunden in der Natur unterwegs. Ich bin jetzt auch noch mitten in der Ausbildung und ja natürlich können sich danach in ein paar Jahren meine Lebensumstände ändern, aber ich werde immer eine Lösung finden, damit sie bei mir bleiben kann.


    Man darf sich das auch nicht so krass vorstellen, dass ich ständig mit ihr herumschreie, aber ich bin gereizter und mein sensibles Tier spürt das. Sie jemand anderes überlassen geht bis auf meine engsten Freundinnen nicht, weil sie sich absolut weigert mit anderen bekannten Menschen mitzugehen, das wurde mehrmals ausprobiert, so kann man mich leider nicht entlasten, sonst wäre sie mal für paar Tage bei meinen Eltern, die wohnen ganz am Land.


    Beim Essen mache ich es so, dass ich leise Musik anmache, ihr den Napf hinstelle und daneben stehenbleibe im Moment, sobald ich weggehe, hört sie auf zu essen.
    Den Hundetrainer haben wir, weil ich eben schon so unsicher bin im Bezug auf Hundebegegnungen, und ein paar nette Tipps gibt es auch dazu. Zum Beispiel konnte ich anfangs jahrelang kein Fenster öffnen zum Lüften ohne dass sie Zitteranfälle bekommen hätte, dann konnte ich es durch die Trainerin nach einer Zeit in einem anderen Zimmer kippen und mittlerweile schläft sie im Nebenzimmer, wenn es ganz offen steht, so etwas meinte ich mit Fortschritten, die es für uns beide etwas leichter machen.


    Unterwegs bin ich viel im Wienerwald, und bei mir in der Umgebung, ich wohne im 23. in der Nähe von der Liesing, da gibt es zum Glück noch sehr viel grün. Aber wie oben bereits erwähnt, passieren solche unangenehmen Begegnungen an den unmöglichsten Orten, weil im Bus rechne ich auch nicht unbedingt mit freulaufenden Hunden oder um 4 uhr in der Früh bei Schlechtwetter in Neuwaldegg abseits von den Wanderwegen rechne ich auch nicht unbedingt damit, dass auf einmal neun Hunde aus dem Gebüsch auf uns zustürmen, solche Situationen meinte ich zB und da komme ich eben leider nicht schnell aus der Situation.


    Danke auf jeden Fall für die Ideen, ich werde mir alles durch den Kopf gehen lassen!



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    Hallo,
    ich wende mich nun an ein Forum, da ich langsam einfach nicht mehr weiter weiss, ich weiß nicht, ob ich noch in der Lage bin, mich um meine sehr ängstliche Hündin zu kümmern.
    Zur Vorgeschichte: Als ich 19 Jahre alt war wurde unser damaliger kleiner Familienhund von einem freilaufendem Hund totgebissen. Nach diesem Vorfall wollte ich sehr lange keinen Hund und vor allem nie wieder einen kleinen Hund aufnehmen.


    So war es geplant. Zufällig erfuhr ich von der Nachbarin meiner Mutter, dass sie im Auslandstierschutz tätig ist und im Moment mehrere Hunde betreut und auch ein paar Welpen. Damals kannte ich mich weder mit Auslandshunden, Angsthunden, dem Thema Sozialisierung etc aus, meine frühere Hündin war immer sehr offen und selbstbewusst gewesen, ich hätte niemals gedacht, dass es auch so sensible Hunde gibt.
    Ich wusste es nicht besser, ich habe meine Hündin eingepackt und mitgenommen.


    Zuhause angekommen stellte ich sofort heraus, dass „etwas nicht stimmte“. Emma, so heißt mein Mädchen, ist sofort ins Badezimmer geflüchtet, hat sich hinter ein Regal versteckt und sich tagelang geweigert rauszukommen. Ich konnte sie nicht herauslocken, also liess ich ihr Freiraum und stellte ihr einfach Wasser mit Trockenfutter hin. Nach ein paar Wochen habe ich es geschafft, sie nach und nach an den Garten zu gewöhnen, nach draussen wollte sie nicht und mich ignorierte sie vollkommen.


    Doch, ich weiss nicht, warum, aber nach ungefähr einem Monat hat sie langsam angefangen, aus ihrem Versteck hervorzukommen, sich zu freuen, wenn ich nach Hause gekommen bin, da merkte ich, was für ein unglaublich nettes und tolles Wesen meine Hündin hat. Ich kann es nur so beschreiben, wenn sie Vertrauen zu jemandem gefasst hat, ist sie unglaublich freundlich. Sie ist lustig und verspielt, traut sich dann auch zu zeigen, wenn sie etwas möchte. Fremde ignoriert sie, zu Leuten, die sie näher kennt und wo sie Vertrauen fassen konnte, ist sie ebenso eine tolle verspeielte Maus.


    Mein Hund ist mir sehr wichtig geworden und ich ihr. Sie lebt nun bald seit sieben Jahren bei mir. Ich würde sagen, wir haben eine außergewöhnlich gute Beziehung. Sie folgt im Freilauf, sucht Blickkontakt, kann nun alleine bleiben, fährt mit auf die Uni, weil sie so brav ist. Wenn es nur um mich und Emma gehen würde, wäre ich sehr, sehr glücklich und es wäre unkompliziert.


    Leider sind natürlich auch ein paar Ängste geblieben. Anfangs wollte sie vor allen Hunden eigentlich nur flüchten, mit der Zeit habe ich es geschafft, dass sie bei mir bleibt bzw ich sie anhänge und wir weitergehen bzw stelle ich mich auch dazwischen. Wir haben viele Hundefreunde, die wir kennen, einschätzen können und somit hat sie regelmäßig sehr netten Kontakt. Wenn es nur um Emma und mich gehen würde, wäre es so auch in Ordnung. Doch habe ich deswegen sicher drei mal am Tag eine Diskussion, warum, wieso ich nicht jeden Kontakt zulasse. Wenn ich nett bitte, den Hund nicht zu uns zu lassen, werde ich als dumm und unfähig beschimpft. Versuche ich zu erklären, werde ich ausglacht, wehre ich den Hund ab, bin ich die hysterische Hundebesitzerin und selber schuld am Verhalten meines Tieres. Lügen verbreiten, dass sie selber bissig ist oder Flöhe hat, weil viele Hundebesitzer zum Teil nicht einmal in der Nähe ihrer Hunde sind bzw diese nicht abrufbar sind, haben also leider auch nicht geholfen.


    Ich stehe an Schönwettertagen mittlerweile schon um vier in der Früh im Wald, damit ich in Ruhe gehen kann. Nur ist das saisonbedingt auch nicht immer möglich und machbar. Ich spaziere nicht in Hundezonen, wphne am Rand von Wien und bin sehr viel im Wald unterwegs, ich klettere schon in Gebüsche, wenn freilaufende Hunde auftauchen, trotzdem kommen wir immer wieder in ungute Situationen, die mich sehr belasten, weil ich das Gegühl habe, ich kann meiner Hündin keinen ausreichenden Schutz bieten und versage.


    Weil ich habe auch das Gefühl, dass Emma auch schon meine Anspannungen spürt, wenn sich ein freilaufender Hund stocksteif nähert, dadurch wird sie dann ängstlicher, der fremde hund spürt ihre Panik, und kommt erst Recht auf uns zu-ein Teufelskreis. Und andere Hundebesitzer finden es dann umso lustiger und ich bin als die hysterische verschrien, das man nach sieben Jahren nicht mehr immer ruhig bleiben kann, ist ja egal.


    Wir haben zwei mal die Woche eine sehr selbstbewusste Sitterhündin bei uns, wenn sie da ist, haben wir das Problem nicht. Sie läuft immer mit Beisskorb, weil sie leider alles frisst und ist sehr selbstbewusst. Da sammeln Hundebesitzer ihre Hunde immer ein ohne das ich etwas sagen müsste.


    Mittlerweile macht mir das Spazierengehen, die Hundehaltung, das Diskutieren, die Belehrungen...keinen Spass mehr. Sie ist jetzt da und ich habe sie shr lieb, aber manchmal ertappe ich mich sogar dabei, dass ich sie am liebsten weggeben würde oder mir eine;aggressiven Zweithund dazunehmen möchte, das würde ich natürlich nicht machen, aber diese Gedanken kommen ab und zu.


    Leider ist mein Mädchen nämlich auch sehr geräuschempfindlich, bis vor einigen Monaten war das kein Problem, da die Nachbarswohnungen jahrelang leergestanden sind. Nun sind leider genau zwei Familien mit mehreren kleinen Kindern eingezogen, die man hört. Seitdem weigert sie sich regelmässig zu fressen, weil wenn es einmal zufällig beim Fressen irgendwo etwas lauter war, merkt sie sich das wieder monatelang. Versuche, ihr einfach ein Trockenfutter in der Nähe des Platzes zu lassen, haben nur teilweise geholfen. Ignorieren und das Futter wegstellen ebenso nicht, sie möchte ja essen, hat aber Angst. Das Einzige, das zur Zeit hilft, ist, dass ich neben dem Napf stehen bleibe. Ich versuche, nun langsam den Abstand zu vergrössern.


    Das führt mich nun zu meinem Problem, ich fühle mich eingenommen, ich habe das Gefühl, ich muss immer präsent sein, es ist irgendwo kurz laut, uns sie schaut mich an. Meistens sage ich dann kurz, dass alles Ok ist und ignoriere sie dann, ist es irgendwo windig, braucht sie Kontaktliegen, sie geht nur mit mir und mit zwei meiner besten Freundinnen vor die Tür, alleine das ist schon eine grosse Verantwortung.
    Dann die ständigen Diskussionen beim spazieren gehen.


    Deswegen bin ich gereizt, es geht ja auch schon seit 7 Jahren so, nun sit das mit dem Essen hinzugekommen und ich bin gerade in einer Prüfungsphase. Wenn ich beim Spaziergang wieder eine Diskussion hatte wegen ihr, werde ich schon auf sie wütend, weil ich mir einfach denke, würdest du dich mit deinem Gewicht und deiner Größe einfach selber wehren, müsste ich nicht ständig reden. Beim Essen war ich dann schon einmal so verzweifelt, dass ich es ihr mit Zwang reingestopft habe. Ich habe sie in den letzten Wochen mehrmals weinend angeschrien, warum sie das alles nicht selber kann. Meine Nerven gehen schon mit mir durch und ich mache unsere Beziehung kapputt, weil es immer häufiger wird. Mir tut es so leid, ich weiß, dass sie ja Fortschritte gemacht hat und nichts dafür kann, nur mir wird das alles zuviel.


    Ich habe ihr gegenüber so ein schlechtes Gewissen, bemühe mich und trotzdem schmeiße ich in letzter Zeit die Nerven wegen den beschriebenen Situationen hin und sie kriegt es ab. Ich kann und werde sie in dem Alter aber auch nicht weggeben, dafür habe ich sie zu lieb.


    Wir arbeiten zwar schon von Anfang an mit einer lieben Hundetrainerin zusammen, aber sie wird in diesem Leben kein selbstbewusster Hund mehr, sondern sie macht immer wieder nur kleine Fortschritte, damit habe ich mich auch schon abgefunden.


    Ich möchte mich einfach nur austauschen, ob sich jemand auch mit so ängstlichen, sensiblen Hunden auskennt?


    Danke für das Lesen!



    Von meinem iPad gesendet

    niemand hat ihn kommen sehen, also WIE sollen sie ihn dann provoziert haben und auch wenn, was nicht der fall war, ist das kein grund zum TÖTEN. vor allem: er biss zu als lola sich auf den rücken legte u unterwarf... :censored: :censored:


    nochmal: es geht mir hier nicht um eine diskussion, sondern darum sie zu finden...

    hallo!!
    danke für die vielen ratschläöge, doch leider....


    1. videoaufnahmen wurden von der polizei schon angefordert.
    2. auf fb wird es auch immer weiter und weiter geteilt..
    3. es stand sogar in zeitungen, weil ja auch menschen zu schaden kamen und er ungesichert am bahnhof umherlief
    4. ich war danach in der nähe und habe nach zeugen gesucht, auch in naheliegenden huzo, doch leider nuchts..
    5. fluglätter wurden auch schon verteilt..


    aus der diskussion halte ich mich raus, weil mir das nicht guttut und meine meinung feststeht.


    lg, lolaversace

    Junimond:
    wenn es aus dem text nicht ersitlich war, so tut es mir leid...
    es war definitiv KEINE einfache rauferei unter hunden.
    beide hunde standen angeleint bei meiner freundin, als dieser um die ecke auf sie zuschoss und alle DREI gleich attackierte.
    was sagt das über normales hundeverhalten??
    lola hat sich sofort untérworfen, er biss sie dennoch in den bauch!
    Was sagt das aus?
    UND er hat meine freundin auch gebissen, also DIESER hund gehört eingezogen!


    ich will jetzt auch keine diskussion starten, mir geht es lediglich um hinweise...


    lg, lolaversace


    PS: danke an die anderen..

    Danke!!
    Da es nun schon vor über einem Monat geshehen ist, geht es mir den Umständen entsprechend etwas besser, doch wäre es natürlich wichtig sowohl für mich, um Gerechtigkeit zu bekommen, als auch für andere, damit sich sowas nie mehr wieder wiederholt, die Person ausfindig zu machen....


    Und sowas darf sich einfach nimmer wiederholen!
    Das nächste mal trifft es noch ein Kind!


    Niemnad aus Wien oder Umgebung mit Hinweisen oder Tipps?
    Ich bin für ALLES dankbar!!!


    lg, Lolaversace

    Hey,


    Ich bin neu, und meldee mich, weil ich dringend Hilfe brauche jemanden zu finden, der Schuld daran ist, dass meine Hündin totgebissen wurde, leider konnten mir die Polizei, Tierschutzorgas, die Zeitung und das Wuff-Forum bislang nicht helfen, deswegen bin ich nun hier....


    Es geht um Wien-Österreich.



    Ich wohne schon seit meinem 16. Lebensjahr alleine und deshalb holte ich meine über alles geliebte Hündin-Lola zu mir und lebte fast vier tolle Jahre mit ihr in einer kleinen Ein-Zimmer-Wohnung zusammen. Obwohl sie "nur" ein kleiner Maleser war, benötigte sie viel Auslauf, was uns beiden sehr gut tat. Ich war so oft mit ihr am Wienerberg, in Heubergstetten, am Laaerberg oder wo auch immer. Da ich noch zur Schule gehe, freute ich mich so sehr auf diese Sommerferien, endlich viel Zeit für die Lola, doch leider kam es nicht dazu.


    Ich hatte an einem Tag nicht viel Zeit, da ich mit einem Ferialjob angefangen hatte und liess die Lola einen Tag lang bei einer Freundin/Bekannte, die schon öfters auf sie aufgepasst hatte. Das war ein großer Fehler.. Ich erfuhr erst am nächsten Tag, dass die Lola mit der Wilma-Freundin- am Bahnhof Hütteldorf und deren Pinschermischling angefallen wurden. Beide Hunde waren an der Leine als sie von einem freilaufenden Husky-mischling angefallen wurden, die Mabiti-Rehpinscher- ist weggerannt, doch die Lola hat sich unterworfen und wurde in den Bauch gebissen und lebensgefährlich verletzt-sie starb am nächsten Tag während der Not-op, das war am 24. Juli.
    Letzte Woche Dienstag wurde sie am Wiener Tierfriedhof gegenüber vom Zentralfriedhof beerdigt, es war so schrecklich.


    Obwohl die Halterin ihre Kontaktnummer angegeben hatte, ist diese nun unauffindbar, da meine Bekannte die Nummer in dem Stress verloren hatte und nun fehlt von ihr, obwohl es schon publik ist weiterhin leider jede Spur obwohl die Polizei ermittelt, da ja die Freundin und deren Hund auch gebissen wurden, und obwohl ich es in diversen Foren verbreitet hatte und selbst am Bahnhof Hütteldorf war, um SIE zu finden..


    Der Vorfall ereignete sich volgendermaßen:
    Meine Freundin Wilma passte auf meine Lola, einen kleinen Malteser auf. Sie ging mit ihr und ihrem eigenen Hund, einem Rehpinscher, in die Nähe des Busparkplatzes. Die beiden kleinen Hunde waren dabei angeleint.
    Plötzlich kam der große Husky-Mischling angelaufen, vom Halter war dabei keine Spur, und attackierte die kleine weiße Hündin. Diese unterwarf sich, daraufhin biss ihr der fremde Hund aber einfach in den Bauch. Erst dann kam die Halterin mitsamt Jungen-ca 8 Jahre alt, und zog ihren Hund weg. Das gelang ihr aber nicht völlig, er riss sich nochmals los und verletzte nun auch den Rehpinscher sowie meine Freundin.
    Erst nun konnte die Halterin ihren Hund bändigen. Die kleinen Hunde wurden tierarztlich versorgt, mein Hund Lola starb jedoch nach einer Not-OP, ich erfuhr es am nächsten Tag, da mich die Bekannte nicht beunruhigen wollte, ich kann es zwar nachvollziehen, dennoch macht es mich fertig. Immerhin konnte ich mich noch von ihr verabschieden..


    Ich bin erschüttert darüber dass so etwas passieren kann und furchtbar traurig ob des Verlustes meines Lieblings. Anzeige wurde bereits erstattet, von der Halterin und ihrem Hund fehlt jedoch bisher jede Spur.


    So ihre Beschreibung:
    ungefähr 1m 70, eher mollige figur, mittelbraune schulterlange, wellige-lockige haare, eher "bieder" vom äußeren.
    an dem tag hatte sie ein weinrotes t-shirt an und eine dunkle jeans.
    vom alter her war sie ungefähr zwischen 35 und 45.
    vielleicht hat sie ein ca. 8 Jahre altes Kind


    Ihr Hund ist eschwarz-weißer Huskey-Akita-Inu- Mischling.


    Vll kennt sie ja jemand oder kann mir helfen es zu verbreiten, damit sie gefunden wird oder hat noch eine Idee...


    LG.
    Lolaversace