Beiträge von mulanmaus

    Hallo Leute,
    da ich mich als Barf-Neuling noch nicht ans selber machen traue, kaufe ich Fertigbarf.
    Verpackung und Vielfalt gefallen mir bis jetzt bei ALASKA-Fertigbarf am besten.


    Da ich mich aber wie gesagt noch nicht so gut auskenne, wollte ich hier mal fragen ob jemand Erfahrungen mit ALASKA hat und was ihr von den Inhaltstoffen haltet?

    Ich find auch die Schäfi-Dame hört sich ganz gut an.
    Zum Thema Jagdinstinkt, beobachte sie sehr genau wenn ihr spazieren geht(was ihr ja sicherlich zum kennenlernen mal macht). Schau ob sie eher dieses typischen kreisenden Hütehundbewegungen um euch herum macht, oder ob sie sich eher nach außen hin orientiert, viel schnüffelt,im Gebüsch etc.

    Ich habe es damals so gemacht das ich mir mehrere Hundeschulen im Internet ausgesucht habe deren Vorstellung mir zugesagt haben. Bei denen hab ich dann erstmal nen Termin zum zugucken ohne Hund gemacht und mich dann am Ende für die entschieden die mir am besten gefallen hat.

    Was für Hundeschulen waren das denn? Welche die nur über positive Verstärkung arbeiten, also mit Leckerchen oder Spielzeug und dem ganzen Kram?
    Sonst würd ich dir mal raten zu einer zu gehen die ohne Leckerli und Co arbeitet. Z.b. Canis,HTS etc.

    Ist von Hund zu Hund unterschiedlich. Das Sekret bilden wird sich sicherlich ändern. Die Markiererei lässt meiner Erfahrung nach bei einigen Rüden auch stark nach.Erzieherisch unterstützt ist das sicherlich in den Griff zu bekommen.
    Ich rate Dir deinem Rüden erstmal einen Hormonchip verpassen zu lassen.Die gibt es mit einer Wirkdauer von einem halben Jahr oder nem ganzen Jahr. Damit kannst Du super testen wie sich die Kastration auf deinen Rüden auswirken würde.

    Also ich musste leider auch immer wieder feststellen das Labradore (und bei deinem scheint der ja in dieser Situation durchzukommen) einfach partout nicht merken wenn sie nicht gemocht werden. Das ist wirklich eine Folge völliger Überzüchtung.
    Allerdings kenn ich auch welche bei denen das nicht so ist(aber eher weniger)
    Wenn man da als Mensch eingreift ist das sicher in den Griff zu bekommen. Du schaffst das, bleib einfach dran...!

    Also das mit der Schleppleine find ich auch ne gute idee. Vielleicht findest du ja wirklich einen Hundebesitzer dessen Hund deinen mal in die Schranken weißt, das wär wirklich mal gut.Allerdings ntürlich nur wenn ihr euch kennt und der Besitzer weiß das sein Hund nicht bis zum äüßersten geht. Was ist denn z.B. mit dem Riesenschnauzer aus deiner Nachbarschaft?

    Hallo,
    also ich hab leider auch nur negativ Beispiele von zusammenlebenden Wurfgeschwistern mitgekriegt.
    Es zwar wirklich süß mit anzusehen wie sie z.B. immer zusammenliegen und wirklich alles zusammen machen, doch genau diese Zusammengehörigkeit ist auch of das Problem.
    Im Spiel mit andern Hunden gibt es immer Eifersüchteleien und im Spiel miteinander sind sie oft ziemlich brutal und wundern sich dann warum sie bei andern Hunden mit dieser Art nicht ankommen.
    Ich habe oft erlebt das der Geschwister so voneinander abhängig sind das sie alleine nur schwer klarkommen oder der eine den andern in seiner Entwicklung behindert.

    Hallo,
    meiner Erfahrung nach ist die effektivste Versionen tatsächlich mit dem Hund gemeinsam ins Wasser zu gehen. Wenn der Hund sich absolut sträubt notfalls auch rein tragen. Viele Hunde geraten dann bei Kontakt mit Wasser in eine Art Panik und strampeln wie wild. In dem Fall ist es ganz wichtig diesen Moment auszuhalten, den Hund dabei weiterhin zu stützen dass er nicht untergeht, aber ihn keinesfalls wieder ans Ufer schwimmen lassen. Man sollte so lange im Wasser bleiben bis der Hund in eine ruhige Stimmung kommt und gleichmäßig paddelt. Am besten nicht auf der Stelle paddeln lassen. Sollte der Hund weiterhin versuchen ans Ufer zu schwimmen, dies nicht zulassen sondern weiterhin ruhige Ründchen schwimmen, dabei den Hund ruhig stützen.Erst wenn der Hund entspannt schwimmt und nicht mehr permanent zum Ufer will rausgehen. Und nach ein paar Minuten das Ganze gleich nochmal :-)
    Bei der ganzen Aktion möglichst wenig quaseln, das macht den Hund nur verrückt.
    Auf diese Art und Weise lernt der Hund einem auch in einer schwierigen Situationen zu vertrauen dass man ihm nichts böses antut.