Beiträge von Velvi

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Doch, Otis kommt gerne ins Bett - aber nur am Fußende, wo die kraulende Hand von Frauchen nicht hinkommt :/

Das ist bei uns das Gleiche. Als Welpi hat sie noch schön zwischen mir und meinem Freund eingezwängt gekuschelt. Inzwischen wird der äußere Rand des Bettes bevorzugt, wenn überhaupt

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Wenn wir allerdings "arbeiten", egal ob UO, Dog Dance oder so, dann ist Streicheln tabu.
Wehe, man wagt es trotzdem. Dann schauen sie wie die Kids im Kindergarten: "Mutter, doch bitte nicht vor den anderen! Das ist voll peinlich!"

Kenne ich aus der Hundeschule auch!

Allerdings legt sie sich manchmal auf den Boden, streckt alle Viere von sich und will gekrault werden. Vielleicht wird sie mit dem Alter doch wieder etwas verschmuster *hoff*

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Velvi:
Das mit der Kiste ist leider so, weil es hier wieder mal zum tragen kommt!

Sorry auf sowas möchte ich gar nicht eingehen, weil das schlicht diskriminierend für alle weiblichen durchaus stringenten Hunderhalter ist und einfach nicht stimmt. Aber ich beneide dich um dein einfaches Weltbild

Und wenn jemand aus hygienischen Gründen keinen Hund im Bett möchte, dann lässt sich die Katze schlecht erklären oder? Wenn beide Tiere aus dem Bett fliegen, wäre der Kompromiss da.

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Das weiß ich!
Ändert ja aber trotzdem nichts, weil Männer da eher eine stringentere Einstellung zu haben.

Muss jetzt wirklich die Männer-Frauen-Vorurteils-Klische-Kiste aufgemacht werden ...?

Edith: Und wer die Katze mit ins Bett nimmt, sollte das Hygiene-Argument vielleicht nicht ganz so hochhängen. Wobei wir wieder bei der Kompromiss-Geschichte wären: Bleiben eben beide Tiere draußen.

Dann bin ich ja wenigstens nicht allein mit einem Schmus-Verweigerer *lach*

Es ist halt nur schade, weil sie als Welpi so super anhänglich war, immer auf meinem Schoß eingeschlafen ist und morgens nur Ruhe gegeben hat, wenn sie noch eine Runde mit ins Bett durfte. Inzwischen liegt Madame am liebsten im Flur

Ach ja: Zergeln findet sie auch ganz toll ^^

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hehe, ich glaube wirklich das geht nicht mehr.
Sie darf ja nur nach Aufforderung aufs Sofa (ja, tatsächlich und zwar nicht so wie Martin Rütter sagt, springt sie einfach so rauf, muss sie wieder runter) und sobald ich sie herrufe kommt sie sofort und bewegt sich da auch nicht mehr weg. ^^

*neid* Einerseits bin ich ja froh, dass ich so eine unabhängige Maus habe, andererseits würde ich mir etwas mehr Verschmustheit schon wünschen :/ Sofa mit ihren Menschen: Nääääh is ja so eng und überhaupt.

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Ach, und du lebst jetzt in ewiger Panik wegen Hund und Kind weil du hier im Forum von nem poebelnden Pit liest? ^^

Und zu dem Rest: Nun, leider bringt der Frau die tolle fachliche Beratung (vom Amt?) nix, wenn sie sich die Steuer nicht leisten kann (und so scheint es ja). Denn soweit ich weiss kann man beim melden nicht ankreuzen "Beratung ja, aber Steuer bitte nicht"

Du willst mich nicht verstehen, du hast meine Argumente nicht gelesen, also was soll ich darauf noch antworten

So wie der TS schreibt hat das Ganze doch nichts mit Leinenpöpelei zu tun, sondern eher mit dem bedenklichen Verhalten der HH. Aber gut.

Ich werde nie verstehen, warum man einerseits wettert, man soll sich nur einen Hund zu legen, wenn man sich ihn leisten kann, aber hier scheint das außer Kraft gesetzt. Ihr habt vollkommen Recht, besser das Risiko eingehen - das besteht, daran ist nicht zu rütteln, denn ihr kennt die Situation genauso wenig - als die HH in ihre Pflicht nehmen...

Glückwunsch! Ja mich würde auch sehr interessieren, ob sie sich irgendwie anders verhält.

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Ehm joa, seh ich alles rein. Leider gibts keine Threads darueber wo es um andere Hunderassen geht...in solchen Faellen laesst man dann seinen Frust lieber im "Was nervt euch"Thread raus. Aber stimmt, es ist ja echt die totale Seltenheit, dass nicht Listis auch mal ueberschnappen
Die Dame um die es geht ist ja nun nicht die erste die kein Geld hat. Da wird man in anderen Faellen allenfalls gehaessig- hier will man melden. Sorry, aber was hab ich bitte davon dass sie dann mehr Steuern zahlen muss die sie warsch. eh nicht zahlen kann? Die Auflagen die sie dann inkl. bekaeme darf der Hund dann sicher in seinem neuen Heim ausleben.

Da magst du Recht haben und in der Tat ist es problematisch, dass es sich bei dem Hund um einen Listi handelt. Ich bezog mich mit "solchem" Hund allerdings eher auf die dargestellte Auffälligkeit. Die würde mir bei jeder anderen Rasse genauso Angst / Sorge auslösen, gänzlich rasseunabhängig.

Mir geht es bei der Anmeldung nicht um die Steuer, die sie mehr zahlen müsste, sondern darum, das Jemand fachkundiges einmal drüber schaut, ggf. sich eingehend mit dem Hund befasst und feststellt ob die Halterin wirklich die richtige für dieses Tier ist. Der Hund ist doch gar nicht das Problem, sondern der ignorante Halter. Und eine solche Komibnation: Uneinsichtiger Halter und Hund diesen Auffälligkeiten halte ich eben für äußerst problematisch.

Es ist doch immer einfach zu sagen "Das geht niemanden etwas an" - das funktioniert genau solange bis der eigene Hund/ das eigene Kind betroffen ist.

Warum muss denn immer erst was passieren? Der TS hat doch ganz anschaulich dargestellt, dass es eben nicht nur um "in der Leine springen" geht ...

Was ist denn bitte schön daran verkehrt, dass die Halterin sich an die Auflagen hält, die es nun mal gibt. Damit wären alle Beteiligten auf der sicheren Seite. Ich kann es einfach nicht begreifen, warum man jemanden "ans Bein pisst" wenn man ihn an die Konsequenzen erinnert, die die Haltung dieses Hundes nun mal mit sich bringt. Das Problem hierbei ist doch, dass Mitmenschen den Preis dafür zu zahlen haben, wenn die Ignoranz der HH Folgen hat.

Ist es nicht schlicht weg verantwortungsbewusste Tierhaltung an den Baustellen des Hundes zu arbeiten, ihn korrekt anzumelden und die dementsprechenden Auflagen zu erfüllen. Die HH hält bewusst einen solchen Hund. Warum wird sie davor geschützt sich an die Regeln zu halten? Ich fass es nicht.

Kinder oder andere Hunde dürfen dann im Zweifelsfall dafür zahlen, dass die HH "keine Zeit" für das Training hatte und Geld sparen wollte. Prima!

Edith: Und ich bin sehr wohl der Meinung, dass es der Umwelt etwas angeht, wie diese Frau ihren auffälligen Hund anmeldet und hält. Das ist doch auch ein Teil von Zivilcourage: Zu Versuchen ein Unglück zu verhindern.

Ist denn die Nachbarin ansprechen keine Option? Klingt etwas nach Aktionismus ohne Genaueres zu wissen.