Beiträge von Velvi

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    Ach - hast Du mit ihr gesprochen, daß Du das so genau weißt?


    Ich frage mich nur, was es denn wirklich mit Lebensqualität zu tun hat, wenn Wohnungskatzen ihr Leben damit verbringen am Fenster zu sitzen und sich nach draußen zu sehnen? Es mag Wohnungskatzen geben, bei denen das anders ist - keine Frage -, ich persönlich nur kenne viele dieser Exemplare. Und da frage ich mich schon, ob das wirklich ein Leben ist.

    Und die Züchter im Ausland die kupieren, verkaufen natürlich nur an aktive Jäger... Allet klar :hust:
    Mal im Ernst. Da wird aufgeschrien, wenn es um Kastration geht, aber die Rute verstümmeln, nein das ist natürlich okay, weil wir ja alle die Hunde jagdlich auf die Hatz schicken. Genau. Wehe das arme Hundelein wird länger als 2 Stunden alleine gelassen - aber kupieren im Weltenalter kann man natürlich nicht verurteilen, denn dazu kennt man sich zu wenig aus. Der Gebrauch durch den Menschen rechtfertig es natürlich Tiere zu verunstalten. Denn: Die müssen ja auch alle Wild hetzen! Aber bitte nicht alleine lassen oder kastrieren!!!!


    An die Verharmloser: Habt ihr euch mal gefragt warum das in D verboten ist ???



    Ich kotz gleich bei der Doppelmoral die hier herrscht. Widerlich

    Hmm wenn es keinen Sinn macht einen Hund bei Vollzeitarbeit zu halten, dann bitte auch keine Kinder oder wie rechtfertigt ihr das? Also irgendwo hörts doch auf. Spätestens an der Fragestellung des Threads merkt man den völligen realitätsverlust so mancher HH in diesem Forum ... Da wird sich um Hunde mehr gesorgt, als es viele Eltern bei den Kindern tun. Das Kiddie 8-10 Stunden in die KiTa schicken - kein Problem - aber wo ist der Sinn, einen Hund zu halten wenn man ihm nur am Feierabend oder am Wochenende hat ... ähm hallo?! :hust: Lest ihr überhaupt was ihr schreibt?



    Und noch mal zu meiner Aussage von vorher: Ich wollte damit ausdrücken, dass es sicherlich generell nicht am Finanziellen scheitert auch wenn man Teilzeit arbeitet. Und dabei bleibe ich, denn das hängt nicht am Gehalt sondern den Prioritäten. Dann gibt es eben kein monatlichen Klamotten-Shopping oder den Kurztrip. Und der Hund geht ohne Huschu sicherlich auch nicht ein ... Von dem her war meine Aussage sicherlich nicht pauschalisierend, sondern sollte darauf aufmerksam machen, dass die Gewichtung eben die größere Rolle spielt. Aber egal. Manche lesen eh nur, was sie lesen wollen ;) Wer da noch was zu motzen findet, rechnet mir mal bitte vor welche Unsummen ein gesunder Hund im Monat verschlingt, der kein großes Pipapo nebenbei braucht. Danke!

    Ich versteh auch nicht so ganz, wieso Geld eine Problematik sein soll, besonders wenn man arbeitet - Teilzeit genügt da doch locker? Finde solche Pauschalaussagen auch lächerlich und wie schon erwähnt wurde: Je nach Job kommt man in Teilzeit mit genügend - steuerfreien- Zulagen (Nachtschicht, Gefahren etc.) locker auf ein Vollzeitgehalt.... :hust:


    Ich selbst arbeite auch "nur" 30 Stunden die Woche und mein Freund - oh Schreck - bezieht Bafög.
    Trotzdem hat mein Hund eine Op wie Haftpflichtversicherung, geht in die Huschu und zum Agilitykurs, besucht diverse Workshops, bekommt Terra Canis und in den Urlaub fahren tun wir auch .... Also bitte. Solche undurchdachten Holzhammeraussagen nerven ganz gewaltig.

    Schade, dass viele überlesen, dass besagte Freundin, nun anscheinen zu Sanktionen greift, weil der Te wieder stärker versucht, Einfluss auf das Leben und die Erziehung / Bindung des Hundes zu nehmen. Ich greife da gerne den Stichpunkt "assymetrische Beziehung" von sybille auf, die ich ganz passend finde. Das Problem ist da wohl weniger die verständliche emotionale Reaktion des Tes sondern eher das Ungleichgewicht zwischen den beiden Mitbewohnern.


    Klar wird die Mitbewohnerin immer die Heldin bleiben, wenn sie nun so spät abends nach Hause kommt, damit der TE nichts mehr mit seinem Hund unternehmen kann ....
    Aber wenn man fair wäre und sich tatsächlich die Mühe machen würde, zu lesen um was es der TE geht, hätte man gar nichts mehr zu stänkern, nicht sabarta? ;)

    Und was ist dein Vorschlag?


    Den Hund einfach abmachen und schauen was passiert? Wenn dein Hund mobbt, solltest du ihn unterbrechen. Mehr sag ich gar nicht. Dass du dich über den Eiertanz beschwerst versteh ich nicht :???:

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    Mein persönliches Fazit: Großstadt is nicht wirklich der ideale Lebensraum für Hunde und ich werd so bald wie möglich aufs Land übersiedeln.. (Nicht nur wegen der Hunde, aber doch auch ein bisschen..)


    Kann ich nicht bestätigen. Auch ich wohne im Pott, trotzdem hat mein Hund mehrmals pro Tag leinenlosen Freilauf und trifft sich häufig mti seinen Hundefreunden. Das liegt doch nicht am Wohnumfeld, sondern daran, was man investieren kann. Gut, wir fahren halt für jedes Gassi raus in den Wald bzw ins Feld. Dafür war ich noch nie in der Verlegenheit, eine Hundewiese benutzen zu müssen und bin auch froh drum.


    Inzwischen ist das meistens der Tummelort für unverträgliche Hunde und ich finde es mehr als erschreckend, wie hier manche schreiben. Wer einen unverträglichen Hund hat muss daran arbeiten oder eben den "Eitertanz" aufführen, denn er ist in der Verantwortung. Punkt um. Was der Hunde da zu "regeln" hat, wenn er auf einen verträglichen los stürmt entzieht sich mir jedem Verständnis...

    Bitte hab kein schlechtes Gewissen!


    Wie viele hier schon schrieben, ist das in erster Linie wirklich sehr vom einzelnen Hund abhängig und wenn du das Gefühl hast, dein Hund ist zufrieden, dann ist das das allerwichtigste!
    Ich versteh dich total, dass du dich von dem Forum hier verunsichern lässt - aber mal unter uns gesagt: Was hier bezüglich Aktivitäten / Gassigängen mit den Hunden geschrieben wird, spiegelt sicher nicht die Norm wieder.
    Dazu musst du dir nur mal den "Wie lange geht ihr Gassi"-Thread durchlesen: Die Leute, ohne Gewaltmarschprogramm schreiben oft nicht. Abgesehen davon, bezweifle ich ganz ganz stark dass es (jedem) Hund tatsächlich gut tut 4 Stunden täglich belastet und bespaßt zu werden. Sei froh, dass du einen ausgeglichenen, glücklichen Hund hast und lass die Leute schreiben. Hinter dem Bildschirm versteckt, erzählt sich manches ganz leicht. :smile:

    Was ich noch dazu setzen möchte: Da ihr ja alle sowieso 3x täglich Gassi geht, sollte der Hund so oder so nicht sooft in den Garten müssen oder? Ich versteh das Problem nicht. Wie oft müssen eure Hunde denn, dass ihr da den ganzen Tag mit der Gießkanne beschäftigt wärt?


    Flecken gibt es keine, weil mein Hund auf der Seite in den Rindenmulch pinkelt (wo übrigens keine Esspflanzen stehen).


    Versteh halt nicht ganz, warum da so eine Tragik drauß gemacht wird. Ob der Hund 2x am Tag in meinen Rindenmulch pinkelt, oder ein Vogel drauf kackt ist doch herzlich egal. Und noch mal: Tretminen werden natürlich weggemacht.


    Klar darf das jeder für sich entscheiden. Nur wär mir das eben kein solches Drama inklusive Konditionierungsübung für den Hund wert. Thats all. Jedem seine Meinung.


    Für dich gibts auch nur Extreme oder? ;)


    Wie ich bereits schrieb, geht es mir eher darum, dass der Hund irgendwo an die Seite pinkelt, wos nicht weiter tragisch ist. Und wenn das passiert, gibt es sicherlich Möglichkeiten, mit Gießkanne etc etwas dagegen zu tun. Schrieb bereits ich ebenfalls, lesen hilft also. Denn ich habe auch geschrieben, dass man Tretminen natürlich wegmacht. Was soll das? Wenn du mich schon angreifst (weil du dich anscheinend angegriffen fühlst) dann geh bitte wenigstens auf Dinge ein, die ich geschrieben habe und erfinde nicht irgendwas.


    Im Garten werden dir halt auch Vögel auf deine Erdbeeren kacken ja und? Verbrennst du den Busch jetzt? Einfach lächerlich, sorry. Katzen, Igel, Nager, etc pp - werden die alle ausgerottet weil sie den Rasen beflecken könnten? Mach einfach mal halblang.


    Klar soll der Hund nicht aufs Gemüse machen - ich wiederhole es nochmal - aber wenn er in irgendeine Ecke macht, wirds wohl nicht so tragisch sein. Ich finde es einfach extrem dem Hund im ->>> gesamten <<<<- Gartenbereich das Pinkeln zu verbieten.