Beiträge von Treibsel

    Du schaffst das... Ganz bestimmt...

    Das eh - da bin ich mir auch sicher.


    Und ich muss ja jetzt auch schon viel mit links machen, was ich sonst zB immer mit rechts gemacht habe.

    Bei grobmotorischen Dingen geht das ganz gut, bei feinmotorischeren geht dann doch recht schnell die Geduld aus.

    Aber mit operiertem Arm werde ich dann eh keine andere Möglichkeit haben und da ich alleine wohne, werde ich müssen.

    Ob ich will oder nicht und ich weiß auch, dass das - wenn auch sicherlich mit ab und zu einigem Fluchen - klappen wird.


    So, nun aber nochmal weg von der Frage ob grundsätzlich Tablet oder nicht (danke auch für eure Anregungen diesbezüglich) - welche Mindestanforderungen sollte ein Tablet haben, damit es ansatzweise flüssig läuft?


    Aber ich stimme den anderen zu, die Haltung ist nicht gesund, du wirst wahrscheinlich eh Probleme mit Schulter/Nacken/Rücken haben, da ist auf dem Bett liegen mit Laptop auf dem Schoß für mich persönlich 1000x angenehmer als mit Tablet.

    Mit Laptop auf dem Schoß im Bett liegen, stelle ich mir nun aber doch deutlich unangenehmer vor, als mit Tablet.

    Aber in der Tat sitzliege ich nun oft mit dem Handy im Bett und das Handy steht/lehnt an einem Kuscheltier vor meinen Beinen.

    Und da dachte ich dann eben, dass da ein Tablet angenehmer wäre als das kleine Handy.

    In der Preisklasse würde mir die Samsung Tab Reihe einfallen. Sollten alle Anforderungen erfüllen.

    Dazu noch eine Hülle zum stehen oder so ein Kissen zum drauf legen, dann geht das recht gut.

    Und was ist bzgl mindest Speicher, CPU, Ram,...?

    Ich wäre auch zähneknirschend bereit mehr auszugeben.

    Lieber leg ich jetzt etwas drauf, als dass ich dann nach kurzer Zeit nur genervt bin und mich ärger.


    Allerdings hatte ich persönlich mit dem Laptop auch keine großen Probleme, als die rechte Hand unbrauchbar war.

    Das Maus Pad mit links zu steuern war seltsam, aber geht. Maus mit links geht auch ^^

    Ich hab die Probleme in der Schulter ja nun schon länger (Seit November) und mit links bin ich echt eine absolute Vollniete.

    Ich verzweifel ja schon daran, den Hund mit links bürsten zu müssen - und das ist ja im Vergleich eine recht grobmotorische Sache

    Ich würde mir bei dem Tablet nochmal Gedanken machen

    Wie du das zum bedienen halten willst

    Die Geräte die du hast sind für Einhänder bestimmt praktischer

    Tablet auf den Tisch legen zb ist keine gute Idee für

    Nacken und Schulter Muskulatur

    Hab ich schon, aber danke für den Hinweis. :bindafür:

    Es in der Hand zu halten während der Bedienung ist natürlich keine Option.


    Da ich ja dann so eine nette Schiene (

    ) werde tragen dürfen, hatte ich tatsächlich überlegt ob es dann eine Option ist, das Tablet dort drauf abzulegen, ansonsten auf dem Schoß, den Beinen.


    Und das Smartphone mit links einhändig zu bedienen, da bin ich echt zu grobmotorisch für. Was mir in letzter Zeit mein Handy durch die Gegend gefallen ist, das geht also momentan auch schon, wenn es rechts nicht geht, tatsächlich auch nur mit Handy irgendwo ablegen.

    Ich überlege mir ein Tablet anzuschaffen.

    In 2 Wochen werde ich an der Schulter operiert und Laptop und Smartphone dürften da etwas umständlich in der Handhabung werden. (absoluter Rechtshänder und natürlich wird rechts operiert und der ganze Arm ist dann still gelegt).


    Genutzt werden würde es fürs daddeln im Forum, Twitter/Fb, einfache Spiele (SpiderSolitär, CandyCrush) und ganz eventuell für, wenn ich mal unterwegs bin zum Filme schauen.


    WLAN reicht, LTE/SIM brauche ich nicht.

    Kamera wird auch nicht benötigt.

    Filme für unterwegs würde ich wenn über prime runterladen oder dann im WLAN anschauen.


    iOS fällt definitiv raus, ansonsten vorhanden ist ein Android Smartphone und ein Windows10 PC.


    Auf was muss ich beim Kauf achten?


    Und denkt ihr, dass bei meinen Anforderungen es realtistisch ist, ein halbwegs vernünftiges Gerät für ~100 Euro zu bekommen?

    Die Nachbarfamilie war über die Feiertage weg.


    Gestern treffen Linus und ich den Vater im Treppenhaus, Hund und Vater begrüßen sich.

    Er erzählt kurz von anderen Hunden die sie wohl erlebt haben, oder von ihnen erzählt bekommen haben (das hab ich nicht so genau raus gehört), da beugt er sich zu Linus runter und meint:
    "Da haben wir mal wieder festgestellt, was für ein lieber, netter, toller, gut erzogener Hund du doch bist"!


    :herzen1:

    Ich verstehe es auch nicht.

    laut der Freundin ist sie auch noch in der Ferne gewesen, als ich unter beiden Hunden lag und ist erst etwas schneller gelaufen, als sie gebrüllt hat, sie solle jetzt sofort ihren Hund einsammeln.


    Nachvollziehbar ist das Verhalten für mich auch nicht.

    Bin schon erstaunt, dass hier in einihen Antworten mit „Bekloppte“ betitelt wird

    Es ist aber schon ein bißchen "bekloppt", wenn durch das Verschulden des eigenen Hundes ein anderer Mensch zu Fall kommt und man sich nicht mal drum kümmert oder erkundigt, ob alles in Ordnung ist.

    Oder ist das ein normales Verhalten?

    Ich hoffe nicht!


    Wäre es umgekehrt gewesen, hätte ich Linus an einem Baum angebunden, hätte mich um die Person gekümmert, gefragt ob alles okay ist, meine Personalien angeboten und zumindest 10/20 Euro für die Reinigung der Klamotten.

    Natürlich hätte ich mich auch mehrfach entschuldigt.


    Aber die Frau wirkte auf mich so, als hätte sie die Situation bzw wie gefährlich das hätte ausgehen können nicht erfasst (sie workte tatsächlich einfach enttäuscht, dass die Hunde nicht gespielt haben - so habe ich zumindest auch ihr "oh schade" interpretiert) und dann eben auch, dass sie wahrscheinlich nicht wirklich viel /gut Deutsch kann.


    Sie machte auf mich auch keinen "mir doch scheiß egal, was mein Köter treibt" Eindruck, sondern wirklich einfach total arg-/sorglos.

    Keine Ahnung, wie ich das beschreiben soll

    Deshalb hätte ich in diesem Fall sicherlich wenigstens einen Arzt draufschauen und es dokumentieren lassen. Für den Fall der Fälle. Für mich. Denn bei der Gesundheit gehe ich kein Risiko ein, die ist unser grösstes Gut.

    Dokumentieren lassen wofür?


    Sollte es schlimmer werden, werde ich zum Arzt gehen - ja.


    Aber eben, wegen der Gesundheit und nicht wegen irgendwelcher "Regressanforderungen" oder so. Daher muss ich da auch erstmal nix dokumentieren lassen.


    Die Erfahrung bzgl Schleudertrauma und Versicherung und Schmerzensgeld hat mir nach meinem Auffahrunfall 2013 echt gereicht.

    Da wurde ich dann, weil die Ärzte annahmen, ich wäre ja eh nur scharf auf mehr Schmerzensgeld, von den Ärzten nicht ernst genommen (nach der Zeit hat man keine Schmerzen mehr) und gleichzeitig ging es dann über Anwalt vor Gericht und zum Gutachter.

    Da ich auf all dies keine Lust habe, brauche ich ja jetzt auch noch nichts dokumentieren lassen.