Und runterbeugen und in die Seite knuffen auch nicht.
1/2 Punkt für dich. Mir fehlte aber die Erfahrung mit grossen Hunden und ich bin da auch nicht durch eine schnelle und einfache Schule gegangen. Und der Lütte war auch für mich erst "Neuland".
Und da ist das Problem.
Runterbeugen und in die Seite knuffen, geht nicht so weiter, schon gar nicht "bis zum Boden", wenn man neben sich noch ü30 eventuell tobende Kilo hat.
Ich glaub da ist es auch einfach die Kombi.
Ich fand mit meinem 47cm/13kg Hund andere Hunde egal welcher Größe auch deutlich einfacher zu blocken, als nun mit den 72cm/33kg - einfach weil der große, schwerere Hund ganz anders zu händeln ist.
Aber im Zweifel (kam bisher nur einmal vor, als ein Kleinhund in uns rein ist und ich zu langsam war) zieh ich meinen vorne am Halsband hoch und der Kleine ist in dem Falle dann auf jeden Fall erst mal vor dem Maul von meinem sicher.
Das ist nun nicht als Belehrung oder "wir haben es viel schwerer als ihr" gemeint, sondern soll einfach nur die anderen Probleme die man mit dem Größenunterschied hat, aufzeigen.
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Ich finds, auf den Fall des erstochenen Hundes, nun irgendwie erstaunlich, dass die HH von dem Boxermix, sich da nun so als extremes Opfer hinstellt.
Die Fakten sind ja nun mal so, dass ihr Hund unangeleint von einem Grundstück ist und einen anderen Hund im Maul hatte.
Ganz abgesehen davon ob nun das erstechen des Hundes in irgendeiner Relation steht (mMn nicht) trägt sie da ja doch auch gut Mitschuld.
Krass finde ich daher echt, dass sie nun einen Spendenaufruf gestartet hat, um ihren Hund einäschern zu lassen.