Pro
- meine Hunde können fast 24 Stunden täglich hündisch kommunizieren, sie können miteinander die Wiesen unsicher machen und gemeinsam "Mäuschen jagen". Ich denke, das ist für die Hunde sehr angenehm, ich bin ja doch kein Hund.
- ICH habe einen zweiten Hund, mit dem ich meine Zeit verbringen kann, Sport betreibe, auf der Couch rumlümmel und meine Nerven verabschiede. Die ich auch mal untereinander gerne beobachte. Was ICH will ist entscheidend.
Contra:
- die Hunde können sich nicht ganz so grün sein, ja sie können sich sogar hassen - man muss Konflikte bewältigen können, die Hunde lesen und einschreiten, wenn es "zu bunt" wird.
- auf Spaziergängen bildet sich gern eine Art Rudeldynamik
- man muss zwei Hunde auslasten, mit zwei Hunden spazieren gehen, zwei Hunde erziehen - vor allem in der ersten Zeit auch viel allein.
- mit zwei Hunden ist man nicht unbedingt gern gesehen, was Urlaub etc. betrifft.