Beiträge von Jockelchen

    Mal ganz ehrlich?
    Abstandshalter sind rausgeschmissenes Geld. Ich binde mir meine 2m Leine um den Bauch bzw. mach sie am Gürtel fest und gut ist. Mit dem ganzen Anbausch!"§$%§$% wäre ich schon so oft im Graben gelandet. Der Hund sieht was (ich rede jetzt von Hund mit ca. 30 KG, nicht von Kampfhamstern :D ) und ab gehts. Da hat's mir das Heck weggerissen oder bei einer Variante mit "Sollbruchstelle" war mein Hund natürlich weg..... Gut, mich hat es nicht gelegt, aber Madamme ist fröhlich Hasen jagen. Den Tip mit Leine um den Bauch hat mir meine Trainerin gegeben (55 KG, fährt mit 30 KG Hund Fahrrad) und es ist NIE was passiert und die Situation war IMMER kontrollierbar. Nachdem die Süße mir 1,2 mal vor's Rad gelaufen ist (langsames Tempo zum üben), hat sie es gerafft, dass sie besser auf gleicher Höhe mit mir laufen sollte. Das Spielchen machen wir jetzt das vierte Jahr. Die ersten Meter im Frühjahr sind immer ein bissel unkoordiniert aber dann ist es bis zum Ende der Fahrradsaison kein Thema mehr.

    Hallo Gemeinde,
    es ist ja jetzt viel Wasser den Bach heruntergeflossen, aber das Ganze hat halt seine Zeit gebraucht.
    Seit nunmehr 5 Wochen ist meine Hündin nicht mehr inkontinent. Das hat wohl mehrere Ursachen:
    Zum einen neigt sie schnell zu einer Blasen/Nierenentzündung, was sich ab Temperaturen um 10° oder weniger bemerkbar macht. Dagegen haben wir ihr nun einen Mantel maßgeschneidert, der speziel diese Regionen warm hält. Die zweiwöchigen, nun monatlichen Akkupunkturtermine und eine Kräutertinktur die Abends und Morgens ins Futter kommt haben dann soweit Erfolg gezeigt, dass ich die Canephedrin-Dosis von 1,5 auf 1/4 Tablette täglich reduziert habe. Ende des Jahres gibt es nur noch alle 2 Tage die Chemie und ab Ende Januar wird sie testweise ganz abgesetzt. Des Weiteren werden die "Nadeltermine" auf ein 2, anschließend 3 monatiges Intervall umgestellt.
    Klar, es ist nicht billig, aber wenn ich dadurch die Chemie von meinem Hund weghalten kann, ist es mir das Wert!!!
    Also zusammengefasst: Meine TCM hatte (obwohl ich am Anfang echt skeptisch war) recht :gott: :gott: :gott:.


    Bei Menschen würde ich ja auf Suggestion und "Selbstheilung" tippen. Ein Tier ist da komplett unvoreingenommen. Ich kann jedem nur empfehlen sich über Alternativen zur Schulmedizin zu erkundigen.
    BTW: Mein Tierarzt nimmt seit Anfang des Jahres die TCM in sein Behandlungsspektrum mit auf.
    So, das war es nun mal von meiner Seite. Fragen zu dem Thema beantworte ich natürlich gerne, soweit es in meiner Macht (in meinem Wissen) liegt.