Oh je.. also da verstehe ich auch die Halterin einfach nicht. Bei einer großen Gruppe würde ich ja meine Hunde erstrecht anleinen und mich nicht auf deren Gehorsam verlassen :/
Aber gut, manche wollen, können oder sehen einfach nicht.
Beiträge von Akiko
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Ich kann nur sagen, dass das Auto, was ich jetzt seit einem Jahr habe, eine riesige Erleichterung für mich darstellt. Ich bin SO froh, denn ich packe einfach meinen Hund ins Auto, fahr raus aufs Land und gehe da irgendwo einsam spazieren. Da kann er rennen und flitzen und ich bin einfach tiefenentspannt und kann mich freuen.
Es ist bei uns nämlich so schade, dass ich meinen Shiba (was ja bei vielen gar nicht geht) so sicher frei laufen lassen kann, er sich von Rotwild abrufen lässt (war natürlich Arbeit) und er sehr gut auf mich achtet und draußen motiviert Dinge mit mir tut. Aber unser Problem sind halt immer die anderen Hundehalter, die ihre Hunde nicht anleinen. Wie oft hatte ich das schon, dass scheinbar super horchende Hunde ins Fuß genommen worden sind und dann beim Vorbeigehen auf unserer Höhe doch zu meinem hingestartet sind. Das geht bei uns halt direkt schief. Wir wohnen ja nicht in der Stadt, sondern außerhalb. Vorstadtähnlich bis ländlich, jedenfalls keine 10 Minuten mit dem Auto und es ist absolut ländlich. -
Der AA ist dem JA vom Charakter her schon ziemlich ähnlich, aber mit molosserartigen Zügen.
Das Schäferhunderbe fällt da nicht ins Gewicht, außer zum Teil eben bei der Fellfarbe.Unsere damalige AA Hündin hatte nichts, aber auch gar nichts mit einem Schäferhund gemein. Da war auch keinerlei will to please vorhanden. Sie war unbestechlich, Futter war also keine allzu große Motivation für sie, hatte ein sehr ausgeprägtes jagdliches Interesse und hat sich kaum für Spiele (man konnte beispielsweise werfen, was man wollte) interessiert. Wenn, dann hat sie sich selbst mit einem Ball oder Stock beschäftigt und sich den durch die Gegend geworfen.
Was ich beim Akita erlebe ist, aber beim JA genau so wie beim AA, ist, dass er sich mehr von seinem Menschen gefallen lässt als beispielsweise ein Shiba. Ein Akita lässt sich vom eigenen Halter im Vergleich sehr viel gefallen, ja teilweise sogar deckeln.
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Für manche Hunde sind aber Leckerlies (Futter) nicht so wichtig wie eine frische Wildspur oder ein aufspringender Hase :)
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ich weiß nicht... ich habe wirklich Pech mit Fremdhunden, die unkontrolliert auf meinen Hund zulaufen und es sind auch schon ein paar Kämpfe daraus entstanden, wo mein Hund mit (wieder verheilten) Verletzungen rausgegangen ist und ich habe mich anfangs auch immer tierisch aufgeregt, aber irgendwie hab ich die Kurve bekommen. Ich hab mich nicht zum Blocker, Brüller, Kniehochzieher oder Pfefferspray-Drücker entwickelt, sondern bin eigentlich gewachsen daran und gelassener geworden und kreativer, ruhiger darin andere Hunde abzuschütteln oder milde zu stimmen.
Nein, ich würde fremde Hunde nicht maßregeln und möchte auch nicht, dass jemand meinen Hund maßregelt. -
Von allen Hunden mag ich Shibas am wenigsten.
Der Shiba ist auch der Inbegriff von Jähzorn. Ist wirklich so. Kann man nicht beschreiben. Ich habs mir auch nicht SO vorgestellt. -
@Itundra wenn dem so ist, dann bleibt die Rasse für mich weiterhin interessant
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@Akiko das is absolut unüblich für Schweden! Solche Rassen fliegen in Schweden und Finnland aus dem Ring!
Schweden sind ansich sehr freundliche und lustige Hunde und zeigen das auch im Ring (übrigens auch die auf der Bundessieger)Vielleicht irre ich mich dann in der Rasse?!
Ich habe das jetzt schon mehrmals beobachtet und letztes mal in Rostock auch, eine hat unter sich gemacht und klebte nur am Boden und der andere klebte auch mehr am Boden... das waren die mittelgroßen, ganz schwarzen Hunde mit längerem Fell aus Gruppe 5. -
Ja.... und ich fand die optisch immer ganz ansprechend und sympathisch, aber als ich das jetzt mehrmals gesehen habe, wäre das nichts für mich^^
Wenn es tatsächlich rassetypisch sein sollte.. -
Bei Spaniels ist das SEEHR unüblich, und geht gar nicht. Schockiert hat mich nicht nur das Verhalten der Hündin, sondern vor allem die Schhönredeversuche der Besitzerin, die ich mitgekriegt habe. Die Hündin ist nicht sauber, ohne wenn und aber - sie war der einzige Hund an dem Tag, der solche Tendenzen dem Richter gegenüber gezeigt hat - und der hatte einige ängstliche, nicht grad wesensstarke Hunde zu beurteilen, und hat sich dabei sehr kompetent gezeigt. Nie und nimmer würde ich einen Welpen aus dieser Hündin, oder aus ihrer prämierten schisserigen Tochter haben wollen! Diese Wesensschwäche ist leider sehr stark erblich, grad in der Mutterlinie.
Ich sehe das ja grob auch so... also natürlich von Rasse zu Rasse verhalten sich Hunde ja durchaus unterschiedlich, aber den Richter zu beißen oder auch vehemente Versuche zu Beißen, gehört für mich auch disqualifiziert. Das ist halt bei Hunderassen, die eher dazu neigen nach vorne zu gehen, nicht ganz außergewöhnlich, aber es ist dann meines Erachtens kein Hund für die Ausstellung.
Bei uns wird es aber durchaus immer ganz gut von den Richtern berücksichtigt. Also die Tatsache, dass die Shibas beispielsweise schon etwas spezieller sein können. Da kann man dann auch selbst die Zähne zeigen und es wird Verständnis gezeigt, wenn der Hund die Hoden- oder Körperkontrolle eben nicht so toll findet und Berührungen ausweicht... aber beißen oder schnappen soll er natürlich nicht.
Beim Schwedischen Lapphund scheint es sogar als normal angesehen zu werden, wenn der Richter anfasst und der Hund sich flach auf den Boden legt und extrem ausweicht, unter sich pieselt etc.
Hab ich jetzt schon öfter gesehen und dazu auch gehört, dass es normal ist und berücksichtigt wird und nicht zur Disqualifizierung führt.