Beiträge von Brathähnchen

    Wahrscheinlich, weil sich Hunde nämlich nur wegen des Röchelns mobben...
    Achtung Ironie (ich schreib es mal besser dazu, weil es soll ja Leute geben, die schon Probleme haben aus ironiefreien Sätzen die Bedeutung zu erkennen)


    oh man 15 Seiten und immer noch die gleiche Leier.


    Ich hatte mich ja schon mal verabschiedet, aber aus purer Neugierde nochmal reingeschaut.
    Jetzt wünsche ich aber einen schönen Abend. Allen!
    Und dem ein oder anderen ein stück Schokolade, soll glücklich machen!

    Ich bedanke mich bei denen, die mir jetzt zur Seite gesprungen sind und abermals versucht haben verständlich zu machen, daß ich meinen Hund nicht einfach machen lasse und evtl auch mitbekommen haben dürften, daß ich Möpse ziemlich cool finde. Also nix mit Antipathie.


    Und an die, die es noch immer nicht verstehen, nocheinmal:
    Ich habe einen fürchterlich unerzogenen, schlecht sozialisierten, einfach unmöglichen Hund und ich werde mit ihr reden, daß sie in Zukunft die Möpse genau wie alle anderen Hunde behandelt. Aber als Teenager ist man manchmal etwas beratungsresistent.


    So an Wortverdrehenden, nicht alles lesenden Knautschundbesitzer...ihr habt ja so recht! Besser jetzt?
    Daß es in diesem Forum Leute gibt, die nur die Hälfte lesen, oder lesen was sie lesen wollen hab ich ja schon mitbekommen, aber das in dieser Sturheit zu tun...ich bin wirklich baff.


    So ich gehe morgen auf die Hundewiese spiele selber ein bißchen mit Luise, dem Mops und Lotte der französischen Bulldogge und die un- oder auch asoziale Frida lasse ich mit Pauline, dem Jack Russel und den anderen gößeren Hunden über die Wiesen rennen.

    so ich glaub es reicht jetzt einfach. Wir Langnasenbesitzer haben unsozialisierte Hunde, finden Knautschgesichter einfach blöd und haben nur Vorurteile. :headbash:


    Es tut mir leid, wenn sich einige Knautschhundbesitzer angegriffen gefühlt haben, bei einem real existierenden Problem und Schade finde ich es, daß der ein oder andere Mops-, FB- Besitzer nicht fähig war richtig zu lesen und die Worte so verdrehen, daß für sie die Aussagen rauskommen, die rauskommen sollen wollen.


    Es dreht sich hier einfach nur noch im Kreis...ich geh morgen auf die Hundewiese und werde meinem Hund sagen, daß er bitte keine Vorurteile gegenüber den Knautschis haben soll, der olle Rassist.

    Hundeschule ist kein Muß, aber doch hilfreich.
    Wir nutzen die Zeit um viele Sachen unter Ablenkung von anderen Hunden zu üben. Da muß ich dann auf Hunderunden nicht fragen, ob wir mal was üben können mit Ablenkung der anderen, sondern habe eben meine Zeit in der Hundeschule. Und auf meinen Gassirunden kann ich die Maus dann einfach mal toben lassen, ohne daß ich den Rückruf üben muß, sondern jetzt kann sie es ja, auch durch das Training in der Hundeschule (und natürlich auch bei den Hunderunden) und nun kann ich sie einfach spielen lassen, auch einfach mal ohne zu trainieren und ich kann es genießen und mein Hund.


    Ich kenne nur zwei Hunde näher, die noch nie eine Hundeschule gesehen haben (bzw. bei denen ich tatsächlich weiß, daß sie nie dort waren) und der eine hört fantastisch und der andere eher so lala. Genauso ist es bei den anderen Hundehaltern mit Hundeschule, die einen hören total prima, weil man sich in der Hundeschule nur Tips holt und zu Hause weiter macht und die anderen eben nicht, weil sie denken, einmal die Woche Übungen machen reicht.

    Weil es das Problem nun mal gibt. Ich greif mir das doch jetzt hier nicht aus der Luft. Mein Hund und es ist bei weitem nicht der einzige hat ein Problem mit Knautschnasen und das ist ein Fakt, keine Vermutung und schon gar kein Vorurteil.
    Denn in der Erwartung, daß meine Maus mit diesen Rassen genauso umgeht wie mit allen kleinen Rassen, hab ich sie erstmal machen lassen, aber das ging dann eben vorbei. Und das gleiche habe ich bei jedem Mops und jeder fr. Bulldogge wieder gemacht, weil es kann ja sein, daß ihr nur dieser eine Hund zu blöd war. Ist aber nicht der Fall, deswegen bin ich jetzt einfach aufmerksamer, wenn sie diesen Rassen begegnet.


    Aber schön für dich, wenn dein Hund noch nie Probleme mit einem anderen bekommen hat, dann hast du ja den absoluten Engel...Freu dich einfach drüber. Aber hier zu erzählen, daß alle anderen Hunde schlecht sozialisert seien, ist eben auch Blödsinn, aber darauf wird ja weiter beharrt.

    Unser kaut auch mit Vorliebe auf Stöckchen rum. Hat sie als Welpe schon gemacht und wird sie wohl auch imemr machen. Ich seh das nicht so dramatisch. Das ist auch das einzige wo sie mal ein bißchen länger rumkauen kann, alles andere ist in 3 min weg.
    Wenn es nicht so einen Dreck machen würde, würde sie auch zu Hause Holz kriegen, weil sie dann wirklich entspannt ist.
    Kleine Stücken schluckt sie wahrscheinlich auch mal runter, aber eigentlich geht es ihr nur ums zerlegen.

    ich weiß gar nicht, warum sich die Mopsbesitzer oder andere mit Knautschnasen so angegriffen fühlen?


    Es wurde auch von denen, deren Hund nunmal Probleme mit den Knautschis haben, schon oft genug gesagt, daß es ihre eigenen Erfahrungen sind. Es wird mit Sicherheit eine ganze Menge positiver Beispiele geben und das ist doch schön so.


    Nichtsdestotrotz scheint das Problem ja bekannt und der Threasd sollte dazu dienen, zu erörtern wieso und weshalb. Aber daß dann gleich die Knautschgesichtliebhaber auf der Matte stehen, daß es überhaupt kein Problem gibt ist einfach Blödsinn. Und wenn man den Thread nochmal überfliegt, wird man auch feststellen, daß die hier beschriebenen Knautschis wohl alle nicht röcheln. Daraus läßt sich zumindest die These aufstellen, daß es evtl doch an der Atmung liegen könnte.


    Keiner redet hier den Mops schlecht, dafür war der Thread auch nicht gedacht. Ich wollte nur wissen, ob es anderen auch so geht. Und es scheint der Fall zu sein.


    Aber wenn es euch lieber ist: Auch Hunde mit Kautschgesicht können genauso so sauber kommunizieren und unsere Langnasen sind einfach schlecht sozialisiert, auch wenn sie sonst mit keinem anderen Hund Probleme haben.


    Jut ich zieh mich aus der Diskussion zurück, denn die für mich produktiven Meinungen kamen zum Anfang und die Unterhaltungen (in echt) mit den direkten Besitzeren, zeigen mir auch, daß es wohl an der Stelle das ein oder andere Problem gibt.
    Übrigens auch nach mehrmaligen Treffen verschiedenster Knautschis (hab das Gefühl hier gibt es grad eine Französische Bulldoggenivasion ;-) ), immer mit dem Hinweis, wir müssen mal schauen, weil meine dann ab einem bestimmten Zeitpunkt mobbt, hat sich an der Situation noch nix verändert. Auch wenn man dran ist, das "Problem" zu beheben und ihr eben einige Kontakte ermöglicht.

    Zu der Frage, ob es einfach spontane Anipathie ist: Nein ist es nicht. Erstens geht meine hin neugierig, freundlich (wie immer) und erst nach dem Beschnuppern fängt sie an zu stänkern. Und wie ich bereits geschrieben habe, ich habe in letzter Zeit einige von den Möpsen und FB getroffen. Und dieses Verhalten beobachte ich nur(!) bei den beiden Rassen bisher, obwohl wir wirklich auf alles mögliche treffen.


    Ich habe mich heute jedenfalls nochmal mit einer Kollegin unterhalten, die auch einen Franzosen hat und sie sagt, wenn der Schäfer ncoh dabei ist, ist es gar kein Thema und wenn sie aber allein mit dem Kleinen ist, gibt es wohl auch ab und an mal Stunk.


    Und es hat hier keiner behauptet, daß diese Rassen keine Existenzberechtigung haben (gerade Möpse finde ich persönlich sehr lustig), aber irgendwas scheint eben in der Kommunikation einfach nicht zu stimmen.
    Ich habe auch mal die Vorbesitzerin gefragt, sie sagt ihr hat auch Probleme mit denen, obwohl Knautschgesichter schon in der Welpenzeit bekannt gemacht werden, weil sie die Problematik einfach schon kennt.

    Ich hab jetzt hier irgendwo gelesen, daß man als Besitzer seine Abneigung auf den Hund überträgt. Bei Französischen Bulldoggen mag das stimmen, die finde ich selber tatsächlich nicht cool, das ist aber nur mein persönliches Empfinden.
    Es gibt auch andere Rassen, die mir nicht so zusagen, aber da macht mein Hund keine "Probleme", weil ihr das ziemlich egal ist.
    Und Möpse finde ich sogar ziemlich cool.
    Und die Aussage von fehlender Sozialisierung? Mein Hund ist als Welpe mit allen möglichen Lebewesen auch den französischen Bulldoggen (Möpse weiß ich nicht) in Berührung gekommen, daran kann es nicht liegen. Und auch sonst hat sie weder mit Kleinen Hunden, egal ob Chihuahua, Dackel, Zwergpinscher irgendwelche Reibereien, noch mit Großen.
    Und ja ich habe versucht meinen Hund an den einen Mops (dessen Besitzer sehr gelassen war) ranzuführen. Nix zu machen, mit Mops wird gestänkert (ich also meinen Hund dann abgerufen).


    Und ich denke einfach auch, daß sie ihre Nase nicht kraus ziehen könne und die spezielle Atmung ausschlaggebend sind.
    Die Frage die heut noch aufkam Vielleicht ist es auch die bereits krause Nase, die zum stänkern verleitet.
    Hier im Dogforum wird ja auch immer geschrieben, daß Hunde ganz fein über ihre Mimik kommunizieren, warum soll es dann nicht möglich sein, daß es an der fehlenden Möglichkeit zu kommunizieren liegen könnte, daß der ein oder andere Hund etwas ungehalten reagiert.
    Ich habe den Mopsbesitzer auch gefragt (und werde morgen nochmal eine Kollegin mit Französischer Bulldogge fragen) der meinte, das passiert ihm öfter.


    Wie gesagt, meine geht auch nicht drauf un dem Mops würde auch nix passieren, auch wenn ich nicht dazwischen gehe, aber es muß halt einfach nicht sein.

    Wohouw...


    ...schön reden...


    ich glaub ja eher, daß da grad etwas viel hineininterpretiert wird.
    Mein Hund ist demnach auch psychisch gestört, weil er ab und an genervt wird, oder als Nerd (weil sie fast immer die jüngste ist) den anderen einfach nur hinterherläuft.


    Hab den Mops neulich wieder gesehen, es scheint ihr gut zu gehen.