Beiträge von Brathähnchen

    Estandia


    Sie vermöbelt keine anderen Hunde, würde sie nie machen, aber sie ist eben nicht so freundlich wie zu allen anderen Hunden. Wenn Hhunde vor lauter Fell nicht aus den Augen schauen können, geht sie den Fellknäueln aus dem Weg, da zeigt sie kein Interesse, aber bei den Knautschgesichtern, geht sie immer wieder hin und trickst sie aus, bellt sie an und stänkert einfach. Es ist nicht so, daß der andere Probleme davon tragen würde, wenn ich sie machen lasse, wenn man das auf den Menschen übertragen würde, wäre es eher so ein necken, immer ein bißchen piesacken.

    Hallo


    Ich habe kein Problem, nur möchte ich mal Meinungen wissen.
    Unsere Hündin verträgt sich bisher eigentlich mit jedem Hund, egal ob groß oder klein. Sie begegnet allen mit einer gehörigen Portion Respekt, aber nach einem kurzen Moment schüttelt sie sich und dann kann das Spielen los gehen.


    Jetzt haben wir in letzter Zeit öfter mal Möpse oder Französische Bulldoggen getroffen und da ist es das gleiche, aber nach einem kurzen Augenblick fängt meine an Vertreter dieser Rassen zu mobben. Ich nehm sie dann relativ schnell raus (auch wenn die Besitzer meist meinen ich soll sie weiter spielen lassen, aber panische Möpse sind schon auch niedlich, aber eben nicht das was für einen Hund cool ist).


    Wir haben jetzt im Real life schon einige Male diskutiert woran es liegt:
    Ist es die Atmung? Weil sie so schnaufen?
    Oder das Knautschgesicht, daß sie nicht sauber über ihre Mimik kommunizieren können?


    Oder ist es die Kombination aus beiden?


    Würd mich über die ein oder andere Meinung freuen, vielleicht auch von Besitzern dieser beiden Rassen, ob sie die Erfahrungen kennen?

    Hihi, bei meiner Hündin war das in der Zeit des Zahnwechsels auch so (hab ich jetzt aber erst im Nachhinein in Zusammenhang gebracht).
    Manchmal sah es total merkwürdig aus und im nächsten Moment wieder total schick.
    Aber es wechselte immer, so wie bei deinem Mädel. Mal Schlapp, mal standen sie so seitlich weg.
    Es sind am Ende wieder Schlappohren geworden.

    Mich nervt es, wenn so ein riesen TamTam um die Hunde gemacht wird und Hunderziehung zur Wissenschaft erklärt wird und wenn die neuesten Erkenntnisse das Nonplusultra sind, was sich ja aber in 3 Wochen eh wieder ändert.


    Ich gehöre zu den Hundehaltern, die es nervt, wenn beide Hunde offline laufen und der Gegenüber seinen plötzlich panisch anleint, weil ich meinen kurz zurückgerufen habe, damit sie nicht 100 m in den anderen reinrauscht, oder der andere HH gar wegrennt (alles schon erlebt unter anderem letztes Wochenende).


    Es nervt mich nicht, wenn andere in uns reinrauschen, ob nun aus Unwissenheit, oder einfach keine Lust zu erziehen. Aber wenn meine nach dem ersten Kamm aufstellen (was sie immer macht, egal ob sie die anderen kennt oder nicht) weiterhin Angst hat und nicht weiß wohin mit sich (passiert selten), dann erwarte ich daß die anderen ihren Hund wegnehmen, das passiert nur leider nicht.
    Bis jetzt hat nur eine Angst vor meiner gehabt, das war ein Mops (und mit Möpsen kommt meine einfach nicht klar), dann nehme ich meinen Hund auch weg, auch wenn es den Besitzer nicht stört.

    Na mal schauen, wie es mit unserer Maus wird, hochheben ist noch schwierig, aber es wird. Sind neulich Bahn gefahren (kennt sie nicht, da hier in der Kleinstadt einfach nicht vorhanden) und weil die Maus Angst hatte, wir aber auch nicht ewig diskutieren konnten haben wir sie an dem Geschirr einfach angehoben und reingetragen und seitdem geht es schon viel besser.


    Aber du hast Zorro nur an der Exe bei dir im Gurt(?) eingehängt? Hab ich das richtig gesehen?

    Vielen Dank!


    Aber so richtig glücklich sieht er auch nicht dabei aus. aber es macht ihm nix aus, oder? Läßt es brav über sich ergehen.
    Wir sind grad dabei unserer Maus beizubringen sich anheben zu lassen...da haben wir noch ein bißchen was zu tun bis zum Sommer. ;-)

    jupp, so richtig finde ich dazu auch nix...irgendwie kann es einwirken, aber nur bei Dauergabe, oder auch nicht...deswegen bin da über Erfahrungen sehr dankbar


    Wie gesagt, ich kann mir nicht vorstellen, daß es da mit der Läufigkeit war. 3 Tage lang sprach alles dafür, daß sie läufig ist, nur halt getropft hat sie nicht, aber am Verband, der am Rutenansatz über Nacht war, waren eindeutig Bluttropfen von außen zu sehen. Wir haben bei ihr schon vermutet, daß es schwierig wird, die Läufigkeit festzustellen, weil sie, was die Rosette anbetrifft sehr sehr sehr reinlich ist. Doch jetzt so gar nix mehr.
    Aber ich sehe schon, muß morgen nochmal den TA aushorchen, Erfahrungen sind dennoch immernoch willkommen.

    Mein erster Hund ist ein Australian Shepherd-Labrador-Mix, jetzt gerade 9 Monate alt. Warum?
    Mein Freund wollte einen Aussie: Er hat sich recht spontan in die Rasse verliebt. Und auch schon viel mit Hunden zu tun gehabt, so daß er sich in seinem leichten Größenwahn alles zugetraut hätte. :D
    Ich habe mich daraufhin informiert, denn es stand fest, irgendein Hund kommt auf jeden Fall und tendierte halt zum Labbie, weil ich absoluter Anfänger war und die Hauptverantwortung bei mir liegen würde und dann haben wir die Mixe gesehen und uns spontan verliebt. Und seitdem wohnt Frida jetzt bei uns und wird hoffentlich auch noch lange da bleiben.
    Sie hat viel vom Labbie, aber auch viel vom Aussie und manchmal ist es eine Herausforderung, aber im Großen und Ganzen ein echter Traumhund, der auch schon dem ein oder anderen die Angst vor Hunden genommen hat, weil sie einfach süß ist.


    Ich kann jedem Anfänger nur empfehlen sich einen süßen Hund zuzulegen, denn dann verzeihen dir die Leute alles, wenn sie eben doch mal Rabbatz macht.

    IngaJill


    Na unsere Tierärztin hat uns einen relativ komplizierten Plan aufgeschrieben, also eine Woche voll geben und dann nur einmal am Tag dann alle zwei Tage usw...
    Ich bin ersteinmal froh, daß es zu helfen scheint und mein Wuff nicht mehr so leiden muß. Ich habe es heute nicht geschafft hinzugehen und werde morgen nochmal vorbeischauen (telefonier einfach nicht gern und es eilt ja nicht so sehr).


    @zamikimo
    es war wundgeleckt und eitrig und evtl standen da auch Parasiten dahinter, so sah es für die TÄ jedenfalls wohl aus. Und die Stelle war dann so groß, daß das wohl für die TÄ die richtige Maßnahme war. Eine die hier in der Kleinstadt eher dafür bekannt ist, alternative Behandlungsmethoden anzuwenden.
    Aber für das nächste mal, werde ich mir das merken, wenn wir es erstens eher sehen (an der Rute ist etwas mehr Fell und es war einfach ein ungünstige Stelle) und zweitens es noch nicht soooo groß ist. Danke für den Tip.


    Aber wie ist denn das nun Mit Cortison und Läufigkeit? Hat dazu auch noch jemand eine Idee oder ist unser Maus tatsächlich nur eine von denen, bei denen die Läufigkeit so kurz und ohne viel Aufsehen verläuft?