Beiträge von Brathähnchen

    acidsmile


    Naja ich hab auch schon gemeckert, weil ich ihre Reaktion völlig übertrieben fand. Hat auch ein bißchen geholfen. Habe heute mal versucht sie aus dem Fenster gucken zu lassen, in dem ich sie an dem Fenster was ich ankippen kann (im Wohn- und Arbeitszimmer haben wir noch alte alte Fenster, die einfach nur aufgehen), mal am Fensterbrtt hocspringen lassen, um zu zeigen, daß da nix ist. Sie hat es nach einigem Zögern und gut zureden mit sich machen lassen. jetzt geht es zumindest schon mal im Schlafzimmer. Sie ist zwar noch nicht entspannt, aber auch nicht panisch.


    Danke für die Antworten.
    Und danke dem Mod, der den Rechtschreibfehler aus der Überschrift genommen hat. :gut:

    BigJoy
    das war auch meine Idee das so zu machen, ich hoffe, daß es recht zügig funktioniert, denn ein bißchen Leid tut mir meine Maus ja. Aber ohne Lüftung geht es hier nicht und ich brauch auch Tageslicht zum Arbeiten (Davon abgesehen, daß wir keine Jalousien haben).
    Heute kümmert sich mein Freund darum, der ist da weniger weich als ich und ich hoffe daß es im Laufe des Wochenendes funktioniert.


    Ja es hat mal geknallt, aber als wir da waren. Da wir alte Fenster haben, ist die andere Seite aufgegangen. Aber dann war eine Weile nix und erst jetzt geht es los. Wie gesagt, wir haben nun auch schon überall klemmen drin, damit nix mehr knallen kann.


    Also wir werden so verfahren, wie bisher. Die Angst so gut wie möglich wegignorieren. Und den Mann machen lassen, ich bin da zu weich für. ;-)

    Ja selbst auf dem Platz, wo sie eigentlich immer sicher ist, ist sie unheimlich nervös und geht da auch bei geöffnetem Fenster nur mit großem Widerwillen hin. Sonst kann man sie jederzeit auf ihren Platz schicken. Im Schlafzimmer hat sie sogar eine Art Hundehütte, aber selbst da kriegt sie sich kaum ein.

    Hallo!


    Da es ja nun doch recht warm wird, müssen wir in der Wohnung die Fenster auflassen, damit hier Durchzug ist und wir, inklusive Hund nicht eingehen.
    Und seit einigen Tagen macht der Hund Streß und zittert, wenn sie ein Lufthauch streift, oder sich die Fenster und Türen ein wenig bewegen (wir haben schon Klemmen in den Fenstern, aber um mm bewegen sie sich doch.


    Ich mach die Fenster schon immer mal zu, aber das hält ja kein Mensch aus und schon gar kein Hund. Mittlerweile macht es mich echt wahnsinnig, wenn der Hund dauernd um einen rumwuselt und überhaupt nicht klar kommt, oder es ist eben unerträglich warm. (ich schreibe nebenbei meine Diplomarbeit und fände es schön, wenn mein Hund nicht permanent rumnervt. Das klingt härter als ich es meine. Ich beschäftige mich gerne mit meinem Hund aber nicht den ganzen Tag, ich muß mich auch mal auf was anderes konzentrieren.)


    Wer hat eine Idee, einen Trainingsansatz, daß der Hund trotz offener Fenster zur Ruhe kommt?

    Ich bin ein großer Verfechter von Halsbändern: Warum?
    erstens ist es für den Welpen weniger Streß, das Halsband anzulegen als Geschirr, Ein Klick und fertig.
    zweitens ist der Halsmuskel der stärkste Muskel beim Hund. Ein Ziehen am Hals ist weniger schädlich als der (plötzliche und auch andauerende) Druck auf den Brustkorb.
    drittes finde ich die Geschirre schränken in der Bewegung ein wenig ein, gerade Welpen.
    Aber wir haben den Welpen eh kaum an der Leine gehabt, immer nur mal 2-3 Minuten und den Rest ist er hinter uns hergewatschelt. Und der Welpe ist sofort stehen geblieben, wenn etwas am Hals gezogen hat. Besser kann das Leinentraining nicht laufen, ich denke aber diesen Punkt sollte man sich nicht kaputt machen, in dem man den Welpen permanent an die Leine nimmt.


    Jedenfalls hat und hatte unser Hund im Alltag kein Geschirr (nur zum Autofahren und Bergsteigen, dann aber auch eines, was nicht nur auf den Brustkorb drückt).

    Der Thread ist jetzt wohl leider eh zerschossen. Dann wäre es schön, wenn die TS einen neuen Thread aufmacht, mit Welpenerzählungen, da es hier nicht mehr möglich sein wird, ohne zu stänkern.


    Und wir wissen es jetzt alle: Es ist ein böser Vermehrerhund, den man nichtmal aus der eigenen Familie nehmen darf. Und mit Familienmitgliedern, die aus Unwissenheit, aus Versehen einen Fehler gemacht haben, darf man auch nicht mehr reden. Ein einsames/verbittertes Leben, wenn man Leute permanent auf Fehler aufmerksam macht, obwohl man augenscheinlich selber einen begangen hat und dann nichtmal weiß, wenn einfach Schluß ist und die Leute ob so viel Besserwisserei und Überheblichkeit einfach nur genervt sind.


    Gruß Brathähnchen, mit Ihrem Hund aus einem Ups-Wurf eines Züchters (wasn nu?)

    Na so jemanden, der mir nicht helfen will, sondern mit erhobenem Zeigefinger da steht, möchte ich ja in der Familie haben. Das kommt bei Verwandten und Bekannten glaube ich richtig gut an. Leute die bei einem Fehler einem nicht aus der Patsche helfen, sondern mich noch tiefer in die Scheiße reinreiten. Jippieh.
    Belehrung ist ja alles schön und gut (der Moralische muß auch mal sein), aber dann sagen, ne also von DIR nehme ich keinen Hund, möchte zwar einen und der würde eigentlich auch gut passen, aber weil du nicht aufgepaßt hast, kauf ich mir den jetzt woanders, obwohl ich ihn sonst einfach von dir übernehmen könnte.


    Will übrigens auch mehr Bilder sehen. Bitte! :roll:

    Britany:


    Geh die Welt retten. Es werden da draußen noch ein paar Gutmenschen wie Du einer bist mehr gebraucht, die in schönen Momenten, Situationen immer wieder auf die hungernden Kinder in Afrika aufmerksam machen. Ich denke die Leute hier im DogForum haben es nun alle im Hinterkopf. Du schlag mal weiter auf Hunde ein, die dich und deine Hündin belästigen. Du hast nachwievor keine Ahnung, wieso weshalb warum diese Welpen entstanden sind, aber hauptsache Gutmenschentum ausleben, aber dabei schon mal vorverurteilen, obwohl du keine Fakten kennst.


    Und wie Chris schon sagte, es haben alle verstanden, was deine Meinung ist. Also kannst du jetzt aufhören.
    Und wir machen einfach fröhlich mit diesem üblen Vermehrerthread weiter, ohne die Augen ob dieses Verbrechens zu öffnen.


    Der Welpe ist wirklich niedlich und ich beneide dich nachwievor um die Umstände. Wenn ich groß bin, mache ich das auch so ;-)

    Hochwasserwelle rollte immer weiter die Elbe entlang und aufgrund von Rückstau, ist es gut möglich, daß es auch bei uns haarig wird. Mein Freund und ich sind Geographen mit Schwerpunkt Hydrologie.


    Wir gehen zu unserem Büro, direkt an der Havel, Chef kommt.
    "Ach, da kommt nix"


    Hausmeister, der auf dem Grundstück wohnt:
    "Da ist noch so viel Platz, da kommt nix. 2002 war es auch nur bis 2cm vor dem Überschwappen"


    mehrere Bekannte angerufen, die direkt am Wasser wohnen, ob wir helfen können.
    "Ach, hier ist noch nix"


    Jupp und ab morgen kriegen dann alle Streß, weil sie merken, huuuups könnte ja höher werden als 2002. (Daß die Elbpegel weit über dem Stand von 2002 liegen und auch vieles mehr dafür spricht, daß es haarig wird, haben die Leute hier eine Arschruhe weg. Sehr bemerkenswert.

    Es soll tatsächlich auch Unfälle geben und diese Tiere müssen dann nicht im Tierheim landen, nur weil irgendjemand so arrogant daherredet.


    Und immer dieses Gutmenschentum...Schattenseiten...bla bla bla. Der Hündin und den Welpen geht es offensichtlich sehr gut, es wurde sich um sie gekümmert und wird es immer noch. Und weißt du was, selbst Züchtern passieren Unfälle. Denn da stehen auch nur Menschen und Hunde dahinter, die eben in manchen Momenten nicht alles im Griff haben.


    So und nun weiter mit dem eigentlichen Thema, der Schnuffel auf der Alm. Ich finde ja Fotos wären auch mal angebracht.
    Mit dem Alleinsein regelt sich, du darfst jetzt nur nicht verpassen immer wieder zu zeigen, daß du wieder kommst. Also auch, wenn du eigentlich Zeit hast, raus gehen, wieder kommen und vor allem kein Staatsakt draus machen und kein schlechtes Gewissen haben, das nutzen nämlich die kleinen Zwerge gerne aus. Mein Hund schafft(e) es auch wenn ich sowieso schon ein bißchen ein schlechtes Gewissen hatte, daß sie noch mehr Liebe brauchte. Als ich irgendwann sagte, ich kann nicht permanent ein schlechtes Gewissen haben, seitdem geht es wunderbar.