Beiträge von Brathähnchen

    Schilder, Paragraphen etc.... egal ob Schilder nun unsinnigerweise dastehen oder nicht, ob der Typ vom Ordnungsamt war oder nicht, ob Hund angeleint sind, da lang laufen dürfen oder nicht, das ist sicherlich ein Thema für sich.


    Was ich unheimlich Schade finde, ist einfach der Umgang miteinander. Man wird angesprochen und pflaumt erstmal los. Und selbst wenn es nur ein Spinner war. Die TS hatte gute Laune und einen schönen Sonntagmorgen. Da geh ich doch mit einem Lächeln ran...schnakke kurz und dann werd ich schon sehen, wie es weiter geht. Ich will ihr ehrlich gesagt nicht bei schlechter Laune begegnen. Kann man denn nicht einfach mal freundlich bleiben??? Gut ich bin selber so, daß wen mich wer vom OA anpflaumt, ich noch freundlich bin, was dann meistens auch ziemlich entwaffnend wirkt. Der Mensch hat dich darauf hingewiesen und egal ob er vom OA ist oder nicht, er hat dich auf etwas hingewiesen, was anscheinend falsch war und soweit ich das überblicke freundlich dabei war und wird dafür noch so vollgenölt. Aber wenn mal einer von den anderen Hundehaltern mal nicht gleich macht was man sagt und einem blöd kommen, dann sind es schlechte Menschen mit einem derartigen Benehmen, daß man selber k***** könnte.


    Ich will nicht sagen, daß dir die Muffe geht geschieht dir recht, aber mal kurz nachdenken im Umgang mit anderen Menschen....wär gut und würde das Zusammenleben unheimlich erleichtern und gerade Hundehalter, die oft genug nicht gern gesehen sind, sollten mit einem entwaffnenden Lächeln Situationen klären um die Akzeptanz wieder etwas zu steigern.

    Hallo!


    Ich habe sehr lange in Halle gewohnt (nun nicht mehr, sonst würde ich mich auch anbieten ;-) ) aber wenn du Kontakt zu anderen Hundehaltern suchst, geh doch in den Abendstunden mal auf die Peißnitz, da gibt es einige Hunderunden, die sich da immer treffen. (In Halle hatte ich meinen Hund noch nicht, deswegen kann ich dir da keinen Kontakt vermitteln). Ansonsten, Peißnitzhaus, da sind auch immer viele mit Hund und bei einem Bierchen läßt sich da vielleicht auch schneller ins Gespräch kommen.
    In Halle sollte es wirklich kein Problem sein, jemanden zu finden. Man kann sich auch immer nett mit den Leuten unterhalten.

    für trockene Füße, Bergstiefel (mit denen kann man notfalls auch durch einen Bach laufen) und Regenhose an...fertig, da läuft dann auch nix oben rein (wer keine Regenhose mag, dann Gamaschen).
    Für die sportlicheren, die auch gerne mal selber rennen...da gibt es doch die Trailrunning-Schuhe (Sportschuhe mit Profil und meistens regendicht) und da ein paar leichte Gamaschen drüber.


    Zu Hundmänteln: Bei einem kranken Hund kann ich das nachvollziehen, aber ein gesunder Hund sollte doch in der lage sein, sich selbst zu wärmen. Aber das ist jedem selbst überlassen.

    letzter Monat:
    Unser Hund bekommt die Reste von uns...+ Trockenfutter (max 20€ im Monat)
    Wurmkur und Durchfallmittel 20€
    Haftpflicht ca. 6€
    Hundesteuer 4€
    Impfung 27€ (Kombiimpfung)
    leckerli 10€


    Und diverses Zeug, was man sich halt so anschafft, wenn der Hund noch neu ist...Geschirr, Halsband, Leine...alles nur in einfacher Ausführung.


    D.h. für uns wenn der hund gesund ist, sind wir bei 40€ im Monat...

    Geb auch nochmal kurz meinen Senf dazu:


    Zitat Freund (der totaler Tigerfan ist): es ist eine Sauerei, daß der Tiger erschossen wurde. Es ist ein rote-Liste-Tier!
    Um kurze Zeit später hinzuzufügen. Aber man hätte in der Situation einfach nix anderes machen können, auch wenn so eine Unvorsichtigkeit doof ist und nun beide das Leben gekostet hat, er hätte auch selber draufgehalten.
    Und ganz genauso nüchtern ist die Sache zu sehen.
    Mein Mitgefühl für die Frau hält sich Grenzen (aber auch einfach nur, weil ich sie nicht kannte und ich generell nicht sonderlich sentimental bin sondern einfach sehr nüchtern), trotz allem wünsche ich den Angehörigen alle Kraft um den Schmerz zu überstehen.
    um den Tiger finde ich es unheimlich Schade, da er wohl auch ein tolles Zuchttier war. so für die, die jetzt aufschreien, der Arme...bla bla bla...schaut euch mal an wo die meisten denn bitte ihren Hund her haben...vom Züchter...halten ihn daheim...artgerechte Haltung????? Auch der Hund ist ein Wildtier (und in seinem innersten immernoch...vergessen viele) gewesen was im Laufe der Zeit domestiziert wurde...und so weit geht die Liebe dann meist doch nicht, daß man sich über einen freilebenden Wolf freut. Jeder der sich darüber beschwert, daß Tiger u.ä. fast nicht mehr existent sind, sollte sich mal überlegen, warum es hier keine Bären, Wölfe und anderes Raubtier gibt? Und die die am lautesten schreien, wenn es um Artenschutz geht, sind die ersten die sich aufregen würden, würde man im Wald nebenan wieder Bären aussetzen. Und ich glaube es ist echt uncool in direkter Nachbarschaft zu einem Tiger zu wohnen. Ich will die Ausrottung auf keinen Fall gut heißen, aber man sollte evtl auch mal darüber nachdenken, wie es den Menschen dabei geht (dabei geht es nicht ums Trophäen jagen, das verurteile ich aufs Tiefste) und daß es (auch) daran liegt, daß schon einige Arten verschwunden sind.
    Und Leute, die was von Tierliebe quatschen und dann einen Mops, französische Bulldogge, Perserkatze vom Züchter holen, über die kann ich nur lachen...Sorry


    Mein Mitgefühl gilt grad vor allem dem Zoodirektor, der wahrscheinlich nach der Aktion sowieso schon einen Psychologen nötig hätte und nach den ganzen Anfeindungen grad kein schönes Leben hat, obwohl er nur das beste wollte und das richtige getan hat.

    Wir hatten das Problem auch...wußten halt auch nicht, ob das Freude oder Streß ist, da wir ja nicht zu ihr hin sind und sie hat gepullert, sondern sie kam auf uns zu und pullerte los. Also kann ich mir immer nicht so richtig vorstellen, daß es nur Streß ist.
    Wir hatten eher das Gefühl, daß sie wußte, ok ich laß laufen, dann passiert was, weil wir sie immer geschnappt haben und runter in den Garten sind. Irgendwann haben wir uns nicht mehr begrüßen lassen, wenn sie das wollte, sondern, wenn wir unsere Taschen abgelegt haben, wir Menschen uns ausgiebigst begrüßt haben, etc und dann erst kam unser Wuff. Hat sie dann gepullert, haben wir uns abgewendet, den Mop genommen und gewischt (der Eimer stand immer gleich schon bereit) und versucht das innerliche Kochen nicht nach außen zu zeigen :headbash: . Und mit einem Mal hörte das dann auf. Draußen läßt sie noch immer laufen (aber da sind wir auch zugegebenermaßen etwas nachlässig, was das Begrüßen angeht), aber in der Wohnung passiert jetzt nix mehr.
    Vielleicht hilft dir unsere Erfahrung etwas?

    Also, wenn unsere (knapp 15 Wochen) auf den Nachbarshund (6 Jahre) trifft, gibt es auch kein Halten mehr und für andere Leute sieht das Gespiele echt hart aus. Meine hängt dann im Fell der anderen Hündin drin, selbst beim Spazieren (da kann man es aber durch kurzes Ermahnen und einen bösen Blick unterbinden), würde sie ihr die ganze Zeit im Fell hängen, sie hat auch immer die Fellbüschel der anderen im Mund. Und ab und an quietscht die Große auch mal, weil es zu heftig war...
    Allerdings kann man die beiden, auch wenn sie den ganzen Tag zusammen verbringen (mal sind die Nachbarn Hundesitter, mal wir), gut auch mal zur Ruhe bewegen. aber auch das liegt eher an der Großen, die dann mal Bescheid sagt und dann ist Ruhe. Wäre sie das nicht, keine Ahnung ob unsere mit einem anderen hund, der genauso viel Feuer unterm Hintern hat auch so runterfahren könnte.
    Meine hängt dann im Fell der anderen Hündin drin, selbst beim Spazieren (da kann man es aber durch kurzes Ermahnen und einen bösen Blick unterbinden), würde sie ihr die ganze Zeit im Fell hängen.


    Hier im Forum steht nun immer, man soll den jungen Hunden vor allem eins beibringen: Ruhe! Allerdings kann ich mir immer nicht so richtig vorstellen, daß es schadet. Wir (also meine Nachbarin und ich) haben es imemr so gemacht, wenn wir gemerkt haben, jetzt dreht eine von beiden volkommen ab (meistens dann doch die Kleine) dann auch mal eine oder beide an die Leine zu nehmen...oder (bis die Kleine gehört hat) die große zu ermahnen, daß jetzt Schluß wäre (mittlerweile kennt das Wort die Kleine auch). Vielleicht hilft das?

    Kannst du die Vorbesitzerin nicht mal fragen, ob sie im Notfall einspringen würde? Wenn du sagst sie verdient gut und mußte den Hund aus schwierigen Lebensumständen abgeben. Wenn ihr wirklich was an dem Hund liegt, ist sie doch sicher zu einem Kompromiß bereit, entweder die Kosten zu übernehmen oder teilweise zu übernehmen oder zumindest, wenn tatsächlich was ansteht, daß sie es erstmal übernimmt und dann abgestottert werden kann. Sie ist da sicher zu einem Gespräch bereit. Man denkt ja, daß sie auch daran interessiert ist, daß sie weiß wo ihr Hund ist und daß es ihm gut geht.

    @tüpfels: Danke das waren sehr brauchbare Informationen. Welches Geschirr hattet ihr, an dem ihr den Hund abgeseilt habt oder hinaufbefördert? Hattet ihr auch dieses Super-duper-Teil oder ein bezahlbares?


    juliasam: schöne Bilder, das eine Bild (das letzte) könnte auch von unserem Wuff sein. Krass wie ähnlich die sich sehen.