Beiträge von schimmelchen

    Wie war das bei euch mit der Übelkeit? Wann hat die nachgelassen und habt ihr deshalb oft gefehlt?

    Mir war tatsächlich auch bis zur 20. Woche extrem schlecht, inkl. täglichem mehrmaligen Übergeben und schlimmem Ekel vor Gerüchen.

    Du hast also mein vollstes Mitgefühl, ich fand es so schrecklich, wenn es einem ständig so elend geht :verzweifelt:


    Ich hab von der FÄ ein Medikament gegen die Übelkeit verschrieben bekommen.

    Das hat zwar nicht zu 100% geholfen, aber zumindest hab ich die Arbeitstage damit halbwegs gut überstanden.


    Die Hausärztin hätte mich auch krank geschrieben, wenns gar nicht mehr gegangen wäre.

    Pass gut auf dich auf und mute dir nicht zu viel zu!

    Das schlechte Gewissen bzgl der Arbeit kann ich nachvollziehen, aber wenns nicht geht, geht's eben nicht :ka:

    Gina23 Ich kann gut verstehen, dass du da optimal vorbereitet sein möchtest, ginge mir genauso!

    Aus eigener Erfahrung kann ich dir sagen, dass unsere beiden Hundemädels nach der Kastration relativ schnell wieder fit waren.

    Am selben Tag waren sie natürlich von der Narkose total matschig, aber wenn sie gut mit Schmerzmitteln versorgt sind und alles optimal verläuft, muss man sie meistens ab Tag 2 eher bremsen (und halt schauen, dass sie die Narbe in Ruhe lassen).

    Ich drücke ganz fest die Daumen für eine unkomplizierte OP :hugging_face:

    Wir fanden Jungennamen viel einfacher!

    Ist bei uns genau umgekehrt!

    Mein Mann hatte sich so sehr ein Mädchen gewünscht und da wären wir uns bei den Namen auch sehr einig gewesen.

    Jetzt wird es ein Bub und wir können uns immer noch überhaupt gar nicht einigen crazy-dog-face

    Alles, was einem von uns gefällt, findet der andere ganz schlimm.

    Und viele "gute" Namen sind in der Familie bzw im Freundeskreis schon vergeben...


    eine ganze Matratze für sich

    Oje, das hört sich ja abenteuerlich an bei euch stuck-out-tongue-and-winking-eye-dog-face

    Zum Glück haben wir eine durchgehende, 1,80 m breite Matratze ohne Spalt, hihi.

    Senta2006 Vielen lieben Dank für deine Antwort :sparkling_heart:

    Ich rechne im Grunde genommen eh nicht mit wirklichen Problemen, Elise ist eine sehr angenehme "Mitschläferin" und verbringt die Nächte ruhig eingekugelt und ohne zu schnarchen irgendwo zwischen unseren Beinen :smiling_face_with_hearts:


    Mal schauen, was sie dann ab Mai zum neuen Familienmitglied sagen wird, sie ist bei den meisten (Klein-)Kindern tendenziell eher unsicher bzw kann sie schlecht einschätzen, da wird in den ersten Jahren wohl etwas Management nötig sein.


    Aber wer weiß, vielleicht auch nicht;

    wir werden das auf alle Fälle schon irgendwie schaffen (das ist in den letzten Monaten sowieso das übergeordnete Mantra im Hause schimmelchen, haha)

    Hier werde ich die nächsten Monate auch fleißig mitlesen, mit (werdenden) Mamas, die gleichzeitig auch Hundehalterinnen sind, kann ich mich im Real Life leider gar nicht austauschen blushing-dog-face


    Meine Schwangerschaft war ja eine ziemliche Überraschung für uns, aber mittlerweile freuen wir uns schon sehr auf den Zwerg und ich bin schon ganz gespannt, was er so für ein Mensch sein wird, hihi.


    Sagt mal, schläft irgendjemand von euch mit Baby UND Hund im Bett?

    Einer unserer Hunde ist eine 100%iger Bettschläferin und hat wirklich noch nie wo anders als bei uns geschlafen...

    Geplant ist, dass das Baby im Beistellbett bzw in unserem Bett schläft, im Idealfall halt da, wo es sich am wohlsten fühlen wird dog-face-with-floating-hearts-around-headface

    Insgesamt seh ich das Thema ja sehr entspannt und möchte alles einfach auf uns zukommen lassen, aber interessieren würde es mich schon, ob oder wie sich das bei anderen Familien nach der Geburt entwickelt hat bzw gehandhabt wird!