Beiträge von sockendieb

    Ich werde die nächste Zeit auf alle Fälle täglich das Zahnfleisch kontrollieren. Wenn hier alles so bleibt wie es ist, dann bleibt der Zahn auch erst mal drin.


    Zur Narkoseverträglichkeit: Er hatte mit 16 Monaten eine Knie-OP (Patella), da hatte er die Narkose gut vertragen. Allerdings hat er sehr lange gebraucht, bis seine Temperatur wieder normal war und wir ihn mitnehmen durften.


    Letztes Jahr Ende Juni die erste Narkose wurde soweit auch gut vertragen, hatte allerdings wieder sehr lange unterm Rotlicht zum Aufwärmen gelegen. Die zweite Narkose genau 14 Tage später hat er nicht gut weggesteckt. Schon nach dem Aufwachen nur gejammert, die ganze Nacht gejammert und keinen Schlaf gefunden, erst am nächsten Tag hat sich das normalisiert. Nach der ersten OP hat er das "Narkosemittel" auch recht schnell und oft ausgepieselt, nach der zweiten eher gar nicht vermehrt gepieselt.


    Grundsätzlich gehe ich davon aus, dass er eine erneute Narkose auch wieder wegstecken würde. Ansonsten steht eigentlich nichts an, keine größeren Untersuchungen.


    @Tuuka: Verstehe ich Deine Anmerkung richtig, dass die Narkose nach einem halben Jahr vom Körper verarbeitet ist, so dass eine erneute Narkose kein erhöhtes Risiko darstellen würde?


    Vielen Dank für Eure Beiträge!

    Danke für Eure Erfahrungsberichte. Die Tendenz geht ja eindeutig zum entfernen lassen.


    Die TÄ meinte, falls der Hund in nächster Zeit in Narkose gelegt würde, auf alle Fälle ziehen lassen. Jetzt würde sie eben noch warten. ... ist echt eine doofe Situation ... er hatte erst Juni/Juli letzten Jahres innerhalb zwei Wochen 2 OPs wegen einer Granne in der Pfote und ich bin nicht begeistert, ihn schon wieder einer Narkose auszusetzen. Tja, irgendwie kann ich es in diesem Fall wohl nicht richtig machen :(

    Danke für Deinen Bericht. Wir hatten erst letztes Jahr 2 OPs wegen einer Granne in der Pfote, so dass wir nicht sehr erpicht darauf sind, ihn schon wieder in Narkose legen zu lassen. Aber sobald ich einen Ansatz von Schmerzen erkenne - beim Zähne putzen, beim Fressen - kommt die Wurzel raus.

    Heute früh hab ich entdeckt, dass meinem Amigo ein Schneidezahn fehlt :verzweifelt:



    Um sicherzugehen, wie weiter, war ich beim TA. Leider ist der Zahn abgebrochen und die Wurzel ist noch drin. Da keine Entzündung zu erkennen ist und Amigo auch keinen Schmerz zeigt (beim drücken des Zahnfleisches) lautet der Rat, erst mal beobachten. Wenn wir Glück haben, bleibt es dabei. Wenn wir Pech haben und es sich entzündet, sollten wir die Wurzel rausoperieren lassen.


    Wie es überhaupt dazu kam? Keine Ahnung :ka:


    Meine Frage an Euch, deren Hunde in ähnlicher Situation waren: Musste bei Euch operiert werden oder hattet Ihr Glück, und Euer Hund lebt schmerzfrei mit der Zahnlücke?

    Hallo,


    wir haben auch schon einiges hinter uns ... Würmer, Giardien, Bakterien mit entsprechenden Behandlungen, anschließend monatelanger Darmaufbau, aber jetzt sind wir auf der Zielgeraden.


    Vorgestern allerdings seit laaanger Zeit mal wieder wurde Darmschleimhaut mit ausgeschieden. Ursache war bei uns ganz sicher, dass beim Wälzen im Schnee dieser natürlich auch gefressen wird und das Salz nicht vertragen wird. Natürlich musste er - zum allerersten Mal - noch zwei Tage aus einer Pfütze trinken von einem Weg, der auch gestreut war. Ergebnis: Etwas kotzen ...


    Unser Hund kriegt dann zwei Tage Heilerde ins Futter, das bindet all das schlechte Zeugs im Magen/Darm - und zwar sofort.


    Vielleicht wäre das für Euch eine kurzfristige Besserung: Heilerde.


    Wenn Dein Hund einmalig was nicht vertragen hat, wird er die Schleimhaut auch kein zweites Mal ausscheiden. Wiederholt sich das ganze, dann würde ich eine entsprechende Kotuntersuchung machen lassen.


    Gute Besserung Deinem Wuffel.