Maus1970
Ich hab in der Zeit zunächst versucht mit ihm „normale“ Ball- und Stöckchenspiele zu machen, das ist aber gar nicht sein Ding. Dann hab ich angefangen ihn mit Nasenarbeit zu beschäftigen. Ich habe z.B. Spielsachen oder einen Futterbeutel versteckt und ihn suchen lassen. Das hat so 2-3 mal geklappt dann hat es ihm keinen Spaß mehr gemacht, wobei ich immer andere Verstecke gesucht habe um es interessant zu halten. Ich denke einfach das es „echte“ Beute sein muss, damit er motiviert ist.
Von Mantrailling hab ich auch schon einiges gehört, ich muss mal schauen ob das bei uns irgendwo angeboten wird und ob das was für ihn wäre.
Tippi
Nunja auf dem Feld kriegt er seine lange Leine (15 Meter) dran und darf dann seiner Nase folgen, eben dass was ihm am meisten Spaß macht.
Er ist ein Mischling aus dem Ausland, was mit drin ist weiss man nicht. Er wurde aber aufgrund seiner Eigenschaften als Jagdhund bezeichnet.
staffy
Also umweltunsicher ist er eigentlich überhaupt nicht. Er hat keine Angst im Straßenverkehr oder vor anderen Menschen/Hunden
Ableinen kann ich ihn aufgrund des starken Jagdtriebes nicht, ich arbeite halt mit der Spurleine. Hundekontakte hat er häufig, er ist aber recht wenig an ihnen interessiert . Er ist also weder aggressiv noch ängstlich, ich würde sagen andere Hunde sind ihm egal.
Aber wie gesagt das mit dem Jagen ist nicht mein größtes Problem das ist schon ok. Ich finds schlimmer das er keinen Weg mitgeht auf dem er keine Spuren vermutet. Mir ist es eigentlich lieber wenn er jagdt dann läuft er wenigstens