Ich habe im letzten Jahr Trixie Pfotenschutz WALKER Active
http://www.google.de/products/…ABQ&sqi=2&ved=0CEsQ8wIwAw
gekauft und bin sehr zufrieden. Sie waren nicht für Winterwetter sondern als Schutz über einem Pfotenverband gedacht. Sie sind haltbar und die Pfoten schwitzen nicht. Der Preis ist auch ok und sie bleiben an der Pfote. Mein Rüde hat lange einen getragen und die Sohle ist immer noch ok. Ich habe sie beim Fressnapf gekauft.
Gruß Terrortöle
Beiträge von Terrortöle
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Bei uns war die Schleppleine fast ein Jahr im Einsatz, eine 30m Schnur. Mein Podi war ein geübter Jäger, ängstlich und schreckhaft. Ich habe mir von einer richtig guten Trainerin den Umgang zeigen lassen. Resultat war das ich den Hund sogar im Wald ableinen konnte und er sich nie weiter als 20m entfernte. Klar konnte ich ihn nie aus den Augen lassen und bin selbst ein geübter "Seher" geworden. Jeder Spaziergang war anstrengend, aber gut. Selbst mit 3 Hunden unterwegs sein ging gut. Am Wochenende allerdings mußte die 8m-Flex her. Es waren zu viele Leute unterwegs und da geht eine Schleppleine nicht. Mittlerweile ist der Hund 14 Jahre alt und hört nicht mehr gut. Da die Augen aber noch gut funktionieren, die Gelenke topfit sind und er rennen kann wie der Teufel
bleibt er an der Flex, aber das stört ihn nicht im Geringsten. Auslaufen kann er sich auf dem Hundeplatz, 2-3x in der Woche. Mir hat das Teil sehr geholfen für viele Jahre einen Jagdhund zu händeln und auch unsere Kleine ist in den ersten Wochen bei uns an einer Schleppleine gelaufen. So konnte der Rückruf geübt werden ohne das der Hund in eine gefährliche Situation kam.
Unsinnig finde ich die Schleppleine in Händen von Leuten die den Sinn nicht kapiert haben und völlig falsch oder gar nicht üben. Ein gutes Beispiel ist meine Nachbarin. Sie kauft eine super teure und lange Schleppleine aus Biothane, ein schickes gelbes Ding. Ich seh sie nur mit dem Ding über dem Arm und der Hund hat davon nur 2m zum Laufen. Lediglich zum Kacken bekommt er Leine damit Frauchen sich die Schuhe nicht nass und dreckig macht. Schleppleine = Leine zum herum"schleppen" oder Leine zum Kacken = Kackleine.
Wenn man das Teil richtig benutzt kann man übrigens sehr wohl einen schweren Hund händeln. Ich hatte immer Leder- oder Gartenhandschuhe an und habe nie Verbrennungen oder Verletzungen erlitten.
Gruß Terrortöle -
Mein Rüde beschwichtigt auch oft. Ich denke er "Spricht" mit mir. Ängstlich und unsicher war er mal. Das ist Geschichte. Ich habe hier 3 Hunde und das Beschwichtigen sehe ich bei allen, am seltensten aber bei unserer Ältestes. Die hat hier aber auch die Hosen an, bei den Vierbeinern.
Ich würde mir eher Gedanken machen wenn diese Art Kommunikation fehlen würde.Gruß Terrortöle
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http://www.tieker.com/hundebox…-hundeshop-hundegurt.html
oder eben Kleinmetall.
Gruß Terrortöle -
Hier gibt es eine riesige eingezäunte Wiese, direkt am Friedhof. Früher war das ein beliebter Treff der Hunde aus der Umgebung. Heute lasse ich dort meine Hunde nicht mehr laufen. Es sind metertiefe Löcher gebuddelt und die Wiese sieht stellenweise aus wie ein Acker. Die Gesundheit meiner Hunde ist mir wichtiger als das Toben. Der Bauer hat schon Schilder aufgestellt, aber die nützen auch nichts gegen die lernresistenten Hundebesitzer die dort zum Gassistehen hinfahren und ihre Hunde machen lassen was sie wollen. Der Bauer macht dort Heu und hatte nie etwas gegen Hunde. Wir haben dort gefährtet und die Hunde durften flitzen. Wenn das Gras gemäht wurde sind wir auf dem Weg geblieben. Heute rennen und kacken dort Hunde. Der Bauer hat große Probleme damit das sein Trecker durch die Löcher fast umkippt und hat einen Hass auf alle Hundehalter. Bekannt wurde die Wiese durch facebook und nun fallen dort jede Menge Leute ein denen egal ist was ihre Lieblinge dort tun und denen es egal ist ob der Besitzer des Gundstückes dadurch Schaden erleidet. Im nächsten Jahr wird wohl keiner dort mehr seinen Hund laufen lassen können, denn auch der Friedhofsbetreiber will die Tore abschliessen. Es könnte so schön sein.
Was mir aber am meisten Aufstößt sind Leute die ihre Hunde ins Getreide laufen lassen und die noch Spaß daran haben das diese dort buddeln. Die Verbotsschilder werden immer mehr und bald werden wir nur noch mit Leine durch den Wald gehen können.
Es war so friedlich hier und auch der Jagdaufseher hatte nie etwas gegen unangeleinte Hunde die auf den Wegen blieben. Ich bin froh das ich mich hier gut uaskenne und die vielbenutzten Wanderwege meiden kann. Ein wenig Rücksicht und vielleicht das ein oder andere Loch das wieder zugeschüttet wird, würden allen helfen.
Das scheint aber in unserer Gesellschaft nicht mehr wichtig zu sein. Mittlerweile würde ich mir wünschen das sie beim Ordnungsamt mehr Personal hätten. Dann könnten auch die Wildtiere hier in Frieden leben.
Gruß Terrortöle -
Hallo,
ich würde die Box so wählen das der Hund drin stehen und sich umdrehen kann. Das wäre bei dieser Größe Hund schon eine recht große Box. Ob da dann noch Gepäck hinpaßt?????
Du könntest auch mal hier schauen: http://www.kleinmetall.de/Startseite/Hundetransportboxen
Die fertigen auch auf Mass für jedes Automodell und sie haben variable Boxen.
Für mein nächstes Auto gibt es auf jeden Fall einen Einbau von denen, auch wenn es nicht ganz preiswert ist.
Gruß Terrortöle -
Ich bin bestimmt jemand der bei der Hundeerziehung wert darauf legt dies sanft zu tun, aber man muß sich einfach mal darüber klar werden mit was für Hunden hier gearbeitet wird. Es sind potentiell gefährliche Hunde. Hunde mit denen die Besitzer nicht mehr klar kommen und für viele ist Millan einfach die letzte Möglichkeit. Ansonsten wäre viele der Hunde sicherlich ihr Leben lang eingesperrt oder im Hundehimmel.
Solche Methoden wie er sie anwendet sind sicherlich nicht schön anzuschauen, aber wenn es gelingt den Hund wieder dazu zu bringen in der menschlichen Gesellschaft ein gutes Leben zu führen, ist das für mich akzeptabel.
Ich denke das es ja nur über einen kurzen Zeitraum so zugeht und wenn es eben die lezte Möglichkeit ist, dann ist das so. Es ist zwar schade das Hunde erst so gemacht werden von ihren unwissenden Besitzern, aber das ist wohl so. Viele wissen eben gar nicht was sie einem Hund antun. Die einen meinen es gut und behandeln ihren Vierbeiner wie ein denkendes Kind und die anderen wollen den Erfolg im Sport oder eben mit ihrem Hund angeben. Wenn das Kind dann in den Brunnen gefallen ist kommt man nicht mehr klar und greift zu Hilfsmitteln die das Ganze auch nicht besser machen.
Einen Vergleich mit Rütter und Millan kann man sich eigentlich auch sparen. Rütter behandelt für mich keine Problemfälle, sondern vermittelt eigentlich nur Grundwissen an unbedarfte Hundehalter. Ich würde gerne mal sehen was er mit für Menschen gefährlichen Hunden macht.
Gruß Terrortöle -
Ihr solltet mal sehen wie sauer ich werde wenn ein Hund angerannt kommt und nach mir schnappt.
Zu Beginn meiner "Hundekarriere" ist meine Hündin mir 1x abgehauen und hat einen Jogger verfolgt, mit lautem Gebell. Sie hat noch nicht mal geschnappt, sondern ist nur mitgelaufen. Der arme Mann hat einen furchtbaren Schreck bekommen, obwohl meine Hündin gerade mal mittelgroß ist. Sie kam an die Leine und bekam nur noch Freilauf wenn ich die Gegend sehr weit überblicken konnte. Wir haben dann geübt und geübt und nach Monaten war es dann soweit. Absitzen auf Kommando, da wo sie gerade war hat funktioniert. Da konnten Kinder rennen, Radfahrer vorbeirauschen und Jogger rumsausen. Mit meinen anderen Hunden habe ich dies von Anfang an geübt.
Ausreden lasse ich bei anderen Hundehaltern nmicht gelten. Entweder der Hund hört oder bleibt an der Leine. Man muß sich mal klarmachen was passieren kann wenn ein Radfahrer einen Schrecken bekommt. Das kann ganz übel ins Auge gehen und die Versicherung wird sich davon nichts annehmen, gar nichts.
Im Falle der TE würde ich nicht andere Gassirunden drehen, sondern hoffen das ich den "Geschädigten" noch mal treffe und mich entschuldigen für meinen Hund und meine Feigheit und ihm auch sagen das ich aufgrund seines Wutausbruches Angst bekommen habe. Bestimmt hat er sich beruhigt und läßt mit sich reden. Das wäre auch im Sinne anderer Hundehalter.
Gruß Terrortöle -
In 15 Jahren Hundehaltung haben wir eigentlich nichts verloren, aber eine Menge gefunden.
Meine alte Dame hat dabei vieles angeschleppt: Unzählige Bälle - mit und ohne Schnur, eine Geldbörse mit Ausweispapieren, ein Handy, einige Schnuller und zwei ausgesetzte kleine Katzen.
Diverse Leinen und einen vergessenen Fotoapparat konnte ich leider nicht mehr an den Besitzer zurückgeben, trotz Anzeige im Käseblättchen und Aushang am Fundort. Einen Autoschlüssel konnte ich aber einem verzweifelten Besitzer in die Hand drücken. Da wir hier nahe eines Ausflugsgebietes wohnen finde ich auch schon mal vergessene Jacken und Pullies. Die bleiben aber am Fundort. Des weiteren habe ich bestimmt schon 5 Hunde eingefangen. Eine Schäferhündin wurde schon 1 Woche vermisst und die Besitzer waren mehr als glücklich. Ach ja, ein Sparbuch mit einer großen Summe drauf war die Krönung. Das lag auf einem einsamen Parkplatz. Der Besitzer hat mir einen Tag später einen riesigen Blumenstrauß gebracht. Er hatte den Verlust nicht mal bemerkt und da auf dem Buch auch kein Passwort war hätte man es vielleicht leerräumen können.
Ich kann irgendwie nichts behalten und freue mich wenn es andere ehrliche Finder gibt. Kleinkram wie Bälle sind da eine Ausnahme. Die haben wir reichlich hier und die meisten nehme ich hin und wieder mit ins Tierheim.
Meine Geldbörse mit ordentlich Geld und allen Papieren habe ich mal auf einem Turnier verloren. Der Schreck war groß, aber der Finder nicht weit. So muß das sein.
Gruß Terrortöle -
Bei mir leben 3 Hunde. Das geordnete Fressen (mit Erlaubnis) habe ich eingeführt als der 2. Hund einzog.
Der stürzte sich auf den Napf und atmete alles ein, ekelhaft. Es hörte sich an wie ein Schwein am Trog. Kaum hatte er alles eingesogen ging es an den Napf meiner Hündin und die hatte gerade mal angefangen gemächlich zu speisen. Mit Kontrolle lief das dann viel ruhiger ab und er wagte sich gar nicht mehr an andere Näpfe ohne vorher zu fragen. Mit dem Einzug des 3. Hundes bekam er Konkurrenz im Schnellfressen und die Gier auf andere Näpfe war wieder da. Das kleine Ding muß nun im Flur fressen und darf erst an den Napf wenn ich es erlaube. Es hat gedauert bis das saß, aber ich denke das diese Konsequenz mir die Erziehung enorm erleichtert hat.
Sie haben kapiert das ich die Ansage mache und da kann ich ruhig und gelassen bei bleiben, denn der Raum ist begrenzt und ich habe alle im Blick. Irgendwie hat es dann draußen leichter geklappt als ich es vermutet habe, denn bei 3 Hunden kann man sich kein "Wenn und Aber" leisten. Das muß funktionieren.
Gruß Terrortöle