ZitatSchade eigentlich - weil mir die nach Deiner Beschreibung als am Passendsten erscheinen würden. Von der unkomlizierten Art her, auch vom Fell her, die Größe kann man auch noch aussuchen. Die kannst Du scheren, wie Du magst (hübsch, praktisch oder nach Standard *hust....) , und was erziehungstechnisch dabei rauskommt - das liegt wie bei jeder Rasse ganz beim Hundeführer. Insofern sollte man sich nicht unbedingt an solchen Pudeln orientieren, die Du kennengelernt hast. Allgemein sind die sehr liebenswert, nicht allzu anspruchsvoll, arbeiten gerne mit der Nase, pöbeln nicht rum. Wenn Du also das Pudel-Hundehalter-Gespann anschaust, mußt die (Fehl-)Leistungen des Hundehalters erstmal wegdenken, dann lernst den eigentlichen Hund kennen ;-)
Das Problem ist - wenn sich gescheite Leute nen Pudel anschaffen, kommt auch ein gescheiter Pudel dabei raus - ich denke, da werden mir gerade hier im Forum so etliche Pudel-Halter zustimmen. Arbeitswillig, verspielt, problemlos. Landet er bei irgendwelchen Leuten, die den mit Kuchen verwöhnen, nicht erziehen etc., und nur dreimal am Tag 5 Minuten an der Leine um den Block führen, Hundekontakte vermeiden (weil die Frisur zerstört werden könnte), kommt halt seine Intelligenz zum Tragen. Er zickt rum, oder man könnte auch sagen, er macht, was er will...... *gg
Jaaa, hatte auch gleich an Pudel gedacht! Bin aber auch net ganz objektiv...
Meine zwei haben beide mit 1.5 Jahren BH gemacht, eine geht jetzt mit meinem Sohn zum Agility, die andere ist eher scharf auf Dummy - Arbeit und Obidience. Allerdings weiß zumindest Jeanny sehr gut, wie man jagt, auch, wenn ichs jetzt im Griff hab...