Beiträge von LuckyLisa

    Unser kleiner Golden Retriever Welpe heißt Lumpi,
    nicht wegen dem "i" am Ende, sondern einfach weil es passt ;)
    Das es "sein" Name ist hatte er jedoch wirklich schnell aufm' Schirm.

    Denke jedoch nicht das es an der Endung i lag :smile:

    Nein, das denke ich nicht.. In der Regel rufe ich Sie, wenn ich mich auf den Teppich setze oder Sie bekommt es mit und folgt mir- und dann wurd gekrault-auf den Rücken gedreht - Hintern hingestreckt - ein bisschen rumgemurrt´(diese Wohlfühlmurren- / Knurren)- und eben zwischendurch geknabbert. Also alles ganz entspannt und auf freiwilliger Basis;-)


    Gut, nehme ich jetzt einfach als "nette" Geste hin. Habe mir generell nichts negatives gedacht, aber vll hätte es hier auch interessante Denkanstöße gegeben:)

    Diese Art und weiße von "knabbern" wie du sie schilderst habe ich auch schon öfter gesehen ;-)
    aber leider ist das ja so garnicht das, was Paula anstellt.
    Es könnte gut sein - und das kam mir auch schon in den Sinn - dass sie das, anstatt des leckens macht. Hand lecken, kommt vielleicht in 3 Monaten 1x mal vor, für 3 Sekunden :lol:

    Bin halt nur interessiert, was so hinter dieser Verhaltensweise stecken könnte..

    Hallo Liebe Leute,

    habe unter der "Suche" leider nichts passendes gefunden. deshalb ein neues Thema.
    Ob ich das "knabbern" nun als problem sehen würde, weiß ich auch nicht.
    Dachte jedoch, hier passt das Thema gut rein.

    So, worum es eigtl geht..
    ... Unsere Irish Setter Hündin (6Jahre) nagt/knabbert seid neuestem während des Kraulens
    die Hände an, vorzugsweise bei mir. Es ist wirklich ein ganz leichtes knabbern nur mit der vorderen
    Zahnreihe. Weder ist dies unangnehm oder tut weh. Es ist auch egal wo am Körper gekrault wird. (Sie macht dies wirklich nur beim Kraulen, normales "streicheln" wird nicht benagt).
    Ich kann mir dieses Verhalten aber eben garnicht erklären und auch im (Hunde-)Bekanntenkreis hatte hierzu niemand eine Idee.

    Macht einer eurer Hunde dies auch oder hat jemand hierfür eine Erklärung?


    Liebe Grüße!
    Lisa

    Ja, die große auch in Portionen zu füttern dachte ich mir auch schon, zumal sie meist eh nicht alles auf einmal frisst (insofern es nur TroFu ist).


    Ich muss sagen, ich war auch eigentlich nie der Typ der alles 100 mal durchdenkt :roll:
    sondern auch gern einfach mal macht!


    Da es bis mitte Oktober doch noch etwas hin ist dachte ich mir, ich verkürze die Zeit um mir ein paar Info's zu holen.. Es wurden leider zu viele verschieden die mich dann total verwirrt haben.. UND (meiner meinung nach das schlimmste!!) aus der Vorfreude ab und an Ängste macht :/
    Ich bin durch den Dalmi ja nicht Hunde-unerfahren und hab weiß gott mit ihm besonders in der Pubertät viel mitgemacht! (mit seinen 7 Monaten war er "nur" stubenrein) aber seit den ganzen Info's glaube ich, garnichts zu wissen.. Ist doch verhext!


    Nein, kein Dalmatiner mehr.. Ich liebe diese Rasse, ich liebte meinen Hund..
    Aber: diese Haare! Überall-Immer!! und setzten sich wie Borsten überall rein! Das ganze Jahr über... Den krassen Unterschied merke ich seitdem ich mit der Irish Setter Hündin zusammen wohne...
    Es soll ein Golden Retriever werden, am 10. August geboren und Ende des Monats können wir ihn besuchen... ich bin soooo aufgeregt!!!! :rollsmile:

    Danke schonmal für die Antworten...

    Es sollte also ein gutes Zwischending sein;-) mir ist natürlich auch bewusst das es da kein Patentrezept gibt...

    Wie sollte das mit dem Futter gehändelt werden?
    Die Hündin bekommt einmal am Tag, ein Welpe natürlich öfter-und die Dicke denkt sich bst "ouh das Welpenfutter riecht auch sehr fein-das beanspruche ich für mich"


    Einfach getrennt füttern oder dabei sein?


    Zweite Frage, das erste zusammentreffen, auf neutralem Boden oder im heimischen Garten?
    Oder unseren einmal beim besuchen mitnehmen? (keine Ahnung ob das möglich ist, habe noch nicht gefragt)


    Liebe Grüße!

    Hallo ihr Lieben,

    nachdem ich Anfang des Jahres meinen Dalmatinerrüden hab gehen lassen müssen, fühle ich mich nun bereit mein Herz erneut zu vergeben.


    mein Freund bei dem ich seit dem Tod meines Hundes lebe hat eine 5 jährige Irish Setter Hündin, ein herzensgutes Tier! Gut erzogen, ausgeglichen und freundlich. Zu ihr soll bald (vorraustlichtlich mitte Oktober) ein Zweithund ziehen.
    Da ich meinen Lucky mit 7 Monaten bekam, habe ich das "Welpenalter" -also wirklich von klein auf an- nicht mitbekommen und erfülle mir nun diesen Traum.


    Natürlich habe ich etliche Lektüren durchstöbert, Info's von Freunden/Bekannten geholt etc...
    Fazit: mein Kopf platzt! Ich weiß nicht weiter! :hilfe:


    Team A sagt: Der 1. Hund wird zuerst begrüßt, zuerst gefüttert und er darf den Zweithund (egal ob Welpe oder nicht) zu jeder Zeit zurechtweisen.


    Team B sagt: Gleichberechtigung mit allem drum und dran


    und natürlich noch viele Mix-Aussagen dazwischen. Ich bin verunsichert, weiß nicht mehr was falsch und richtig ist. Die Hündin an sich ist super sozialverträglich, trotzdessen kann es natürlich sein, dass sie einen Zweithund nicht direkt duldet.


    Bitte helft mir, wie gehe das Thema richtig an?
    Was sind eure Erfahrungen?


    Danke im Voraus für eure Antworten.


    Lisa