Also ich hab mir jetzt fast alles durch gelesen und bin der gleichen Meinung wie Tüpfels.
Ein Menschenleben ist einfach viel mehr wert als das eines Tieres.
Bei so einer massiven Störung des Hundes und das anhalten über so einen langen Zeitraum, ist wohl eine Besserung des Verhaltens nicht in Sicht.
Sofern du keinen großen Garten hast, wo du einen Zwinger und einen schönen Auslauf hinbauen kannst, wo man den Hund stundenweise unterbringen kann, würde ich ebenfalls zu einer Abgabe raten.
Wenns auch noch so hart klingt, ein Hund leidet nicht so sehr darunter wie wir immer meinen, sicher am Anfang schon, aber die leben sich so schnell ein, ich weiß es, als ich meinen Autounfall hatte, wo ich schwer verletzt wurde, mein Mann getötet, war ich 3 Wochen im Krankenhaus, in dieser Zeit hat eine Freundin beide Hunde zu sich genommen und sie haben sich in kurzer Zeit eingelebt.
Ausserdem glaube ich auch, das sich auch so ein Hund in anderen Händen (erfahreren) noch etwas drehen kann.
Das Problem ist nur, finde mal jemanden der sich das antut?