Beiträge von Othello2012

    Hallo zusammen, =)


    mein Name ist Melanie, ich bin 29 Jahre alt und wohne in Regensburg.


    Wir haben einen lieben, verspielten und etwas stürmischen Labi-Rüden, für den wir einen oder mehrere Freunde zum Spielen, Üben und Spazieren gehen suchen. Egal, ob Rüde oder Hündin. Unser Labi ist 1,5 Jahre alt, sozialverträglich, kastriert und hat leider viel zu selten jemanden zum Spielen. Wir haben auch einen großen eingezäunten Garten, in dem ungestört getobt werden darf.


    Ein bißchen Üben vor dem Spielen wäre auch schön :rollsmile:


    Wir würden uns sehr freuen, wenn sich jemand meldet!

    Zitat

    Wie ist denn der Hund vom Gewicht her?
    Er wiegt ca. 25 kg, Rippen sind gut spürbar Gesamtbild passt auch.


    Wie ist sein eigener Kot?
    Ganz normal


    Was bekommt er zu fressen?
    Happy Dog Happy Junior, Pansen, Rinderhaut und als Leckerli Zwieback


    Futter ist nicht Happy Dog "Happy" Junior sondern Happy Dog MAXI Junior

    Es ist jedoch nicht so, dass er nur "Essbares" frisst, wie gesagt, jeden Meter ein kleines Ästchen, Kaugummi usw. Er springt dann richtig drauf hin. Aber mit den kleinen Ästchen oder Holz ist es am Schlimmsten. Es ist wirklich alle paar Meter. Deswegen halte ich das Ablegen bei Othello für nicht sinnvoll.


    Teilweise nimmt er auch immer wieder oder auch über längere Zeit Blickkontakt auf, es ist mal so, mal so.


    Was wären das für Spiele, die man unter dem Spazierengehen einbauen kann? Suchspiele machen wir. Er läuft auch oft frei, nur an der Leine direkt in unserer Nachbarschaft ist das Dreck-Aufnehmen so schlimm. Wir beschäftigen ihn auch sehr viel und machen viele Übungen. Außerdem ist er erst 7 Monat alt und von unserer Züchterin wurde uns gesagt, man soll noch keine allzu langen Übungen machen. Von daher wird er ausreichend beschäftigt und er ist auch leinenführig, bei Fuß gehen funktioniert und er hat eine gute Bindung.

    Hallo zusammen,


    wir sind mit unserem 7 Monate alten Labrador Rüden fast am Verzweifeln. Er frisst draussen alles was er finden, von kleinen Ästen bis natürlich bevorzugt Kot :). Da wir ihm das Kommando "Pfui" beigebrachten haben, lässt er das Meiste fallen, aber kleine Äste oder Gras schluckt er einfach mal so nebenbei runter. Das Nervige an der Sache ist, dass er durchgehenden mit der Nase am Boden ist und auf 100 Meter muss man 20 mal "Pfui" sagen.
    Von der Hundeschule haben wir den Tipp mit Tabasco bekommen, leider funktioniert das bei ihm nicht da ihm Tabasco schmeckt und er ein riesiges Stück Tabascowurst genau so frisst wie eins ohne Tabasco.


    Was können wir machen? Hat jemand einen hilfreichen Tipp für uns, was wir noch machen können, damit er zumindest nicht alles frisst?


    Die Angelegenheit ist nicht nur nervig, sondern kann auch gefährlich werden, da bei uns in der Gegend bereits 2 Mal Giftköder ausgelegt wurden. Und unser Rüde ist so schnell beim Aufnehmen und Runterschlucken, dass das schnell ins Auge gehen kann, obwohl wir sowieso schon so höllisch aufpassen.


    Er ist ansonsten ein sehr gelehriger, aufgeweckter Kerl und ist bei jeder Übung mit Motivation dabei. Er versteht auch schnell, was man von ihm will, nur beim Dreck-Fressen draußen müssen wir uns bei jedem Spaziergang ärgern. Uns ist natürlich bewusst, dass wir einen gefräßigen Labrador haben, das war uns schon beim Kauf klar, aber irgendwie muss man doch dagegensteuern können?!


    Wir üben auch Apportieren, da ist er mit Herz und Seele dabei. Bei einem Retriever soll man auch, wenn er etwas bringt, ganz viel loben und ihn herlocken, damit er von Anfang an das Apportieren lernt, jedoch nimmt er die Sachen draußen nicht auf, weil er Apportieren will, sondern schlicht und ergreifend, weil er sie sofort runterschlucken will.

    Hallo zusammen,


    von einen auf den anderen Tag flippt unser 5 Monate alter Labrador Rüde total aus und wird zum Rowdy:


    - Er zieht an der Leine, wenn er einen anderen Hund sieht und das so fest das er sich selbst umschmeißt!
    - Obwohl der Zahnwechsel vorbei ist fängt er wieder zum Beissen an! (Im Zahnwechsel war es nicht mal so schlimm)
    - Kaum ist die Leine weg, rennt er auf große Distanz und hört kaum und wehe er sieht jemanden, egal wie weiter der weg ist!
    - Kommandos sind toll, führt er aber nicht mehr aus!
    - Springt überall hoch und nimmt mit was nur geht!
    - Heute morgen bellt er einfach mal so draussen rum!
    - Fängt zum Kissenrammel an!
    - Sozusagen zeigt er uns zu jeder Zeit den Mittelfinger und macht was er will und wenn man ihn für etwas "tadelt" stellt er den nächsten Blödsinn an!


    Ist das normal für das Alter das er auf einmal ganz anders ist? Davor wollte er immer in unserer Nähe sein und war sehr brav und gelehrig, deshalb können wir es kaum glauben das er so Rowdy geworden ist.


    Wir besuchen eine Welpengruppe, er spielt oft mit einen anderen Hund und wir haben uns sehr lange mit dem Thema Hund befasst bis wir uns einen zugelegt haben, damit wir nicht ganz dumm da stehen, aber sein jetziges rowdyhaftes Verhalten ist mal gar nicht lustig!


    Ich hoffe Ihr könnt uns ein paar Tipps & Tricks geben!

    Danke für eure schnellen Antworten.


    Ich verstehe was ihr meint und ich denke das die "schnelle" Methode nicht die Beste ist aber ich hab einfach Angst das das Thema Kennel sich sonst zu lange hinzieht. Bei uns darf der Hund fast überall mit, aber es gibt halt Dinge da er nicht mit darf und leider ist am Montag so ein Tag. Meine Freundin arbeitet, ich muss kurz in die Uni für eine halbe bis ganze Stunde und leider kann ihn keiner nehmen. Was sollen wir da machen? Arbeit aufgeben? Studium sausen lassen?


    Sowas muss er doch von Anfang an lernen das er mal kurz alleine ist. Er soll ja nicht 3 oder 4 Stunden alleine sein das seh ich ein aber mal eine halbe das muss er doch jetzt schon lernen. Ich kann leider keine Monate mit ihm trainieren damit er sich an den Kennel gewöhnt auch wenn es wahrscheinlich besser wäre.


    flying-paws: Ich hoffe das war keine Ironie, da ich das genau so sehe.

    Ja, leider hab ich mich auf die Bücher verlassen, da nämlich ein anderes Welpenbuch schreibt: Gestalten Sie die Box gemütlich für Ihren Welpen. Legen SIe das Hundebett, ein paar Leckerchen oder ein Spielzeug in die Box. Stellen Sie sie in eine ruhige Ecke, aber so, dass der Welüe trotzdem Anteil am Geschehen nehmen kann. Ist der Kleine müde und schon am Einschlafen, bringen Sie ihn in die Box. Schläft er gleich ein oder macht keine Anstalten, herauzuwollen, schließen Sie die Tür. .....
    Öffnen Sie die Tür jedoch am besten schon, bevor er protestiert.


    So haben wir es bis jetzt gemacht. Ihn reingelegt und er hat sich hingelegt bevor die Tür zu war und wir haben sie dann zugemacht.


    Als Anfänger ist es einfach schwer zu entscheiden was richtig und falsch ist und man glaubt auch nicht das Bücher so schlecht sind, da das ja auch Leute mit Erfahrung sind. Liege ich da wirklich so falsch?

    Angst vor dem Kennel hat er nicht, wenn ich was reinleg dann frisst er es dort nur Kausachen packt er und geht dann damit wo anders hin.
    Jetzt grad hab ich mal paar Leckerlis rein, er hat sie gefressen und ist noch zweimal von selber rein und hat weitergesucht.
    Wie oft soll ich das wiederholen?