Ich würde auf ab und zu Nassfutter als Abwechslung anbieten. Einfach eine Mahlzeit Trockenfutter durch Reinfleischdose ersetzen. Das Dosenfutter kannst du ja zusätzlich noch verändern indem du frisches Obst oder Gemüse, was du gerade da hast, dazu gibst?! Oder wenn du zufällig gekochte Kartoffeln da hast, einfach dazu geben, schon ist die Abwechslung da :) Obs der Hund Abwechslung braucht, keine Ahnung, ich versuche aber meinen Hund auch abwechslungsreich zu füttern, aber das ist vielleicht auch zu "menschlich" gedacht :)
Beiträge von SweetEmma
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Kenne die Dosen leider nicht, aber das was ich dazu im Internet gefunden habe hört sich eigentlich sehr gut an.
Innereien gehören zum Fleisch & das ist auch nix Schlechtest, wichtiger ist dass da keine tierischen & pflanzlichen Nebenerzeugnisse mit drin und sonstiger Mist & das scheint bei den Dosen alles in Ordnung zu sein.
Wo bekommt man die denn? Nur übers Internet? -
Also für mich ist es wichtig dass der Tierarzt gut mit meinem Tier umgeht, das merkt man ja schon wie jemand auf die Tiere zugeht. ER sollte mir sypathisch sein & er sollte sich Zeit nehmen & meine Fragen so beantworten dass auch ich als "nicht Tierarzt" sie verstehe.
Außerdem finde ich es nicht schlecht wenn der Tierarzt nicht immer sofort mit Antibiotika winkt sondern kleinere Sachen auch erst mal alternativ versucht in den Griff zu bekommen.
Ich finde es auch gut wenn ich weiß dass mein Tierarzt 24 Stunden erreichbar ist, d.h. beim meinem Doc weiß ich, selbst wenn mitten in der Nacht etwas sein soll, über Handy ist er für seine Patienten auch dann verfügbar & kommt zur Not auch nachts noch in die PRaxis.
Schön finde ich auch wenn der TIerzart einen Tierschutzverein oder Tierheim unterstützt & was für mich auch wichtig ist, dass er sich auch um Wildtiere kümmert. WIr haben schon oft ein verletztes Wildtier gefunden und bei manchen Tierärtzen die wir dann angerufen haben hat man gemerkt dass sie sich um die Tiere eigentlich nicht kümmern wollen, sie haben uns dann versucht zu jemand anderem zu schicken. Einem Tierarzt sollte egal sein ob ich mit einem Hund oder einem verletzten Vogel zu ihm komme, er sollte zumindest versuchen zu helfen & sich das Tier zumindest anschauen! -
Bin gerade erst dazu gestoßen & kann nur sagen " toll was du und dein Mann da leistet".
Euer Basti ist echt ein Süßer Kerl, toll dass er so ein Glück hatte dass er bei seinen Rettern auch bleiben durfte. -
Geht mir genauso, ich selbst esse so gut wie kein Fleisch, aber mein Freund schon, von daher kaufen wir das Fleisch welches wir brauchen beim Metzger im Dorf, der sein Fleisch von mehreren Bauernhöfen in der Nähe bekommt und von dem Fleisch bekommt dann auch der Hund. Oftmals bekommen wir auf Nachfrage dann auch Knochen oder "Reststücke" geschenkt.
Dort bekomme ich zwar nicht jeden Tag jede Fleischsorte, dafür kann ich mir aber sicher sein dass die Tiere hier ein gutes Leben hatten. Wir haben uns angewöhnt für den Hund selbst zu kochen, kein BARF sondern eben gekochtes Fleisch, so dass auch Schweinefleisch mit dazu kann. Obst & Gemüse kaufen wir hier im BIoladen, da nehme ich dann einfach etwas mehr mit & das bekommt dann der Wauzi.
Ist zwar für bestimmt nicht die günstigste Variante, aber letztendlich muss ich damit leben. Ich habe für mich entschieden dass ich lieber ohne Fleisch lebe & vertrete für mich die Meinung, dass wenn Fleisch dann bitte so dass die Tiere wenigstens ein halbwegs glückliches Leben haben konnten. Wenn ich das für mich uns meine Familie so sehe dann will ich meinem Hund nicht das Gegenteil füttern. Zum Glück leben wir so ländlich dass man gutes Fleisch ziemlich problemlos bekommen kann, wenn man wert darauf legt. -
Huhu,
wir sind aus Ettlingen & haben eine 7 Monate alte Podenco- oder Galgo-Mix Hündin aus dem spanischen Tierschutz.
Emma ist im Moment ca. 43cm groß & liebt es zu rennen und zu toben, sie ist mit allen Hunden verträglich, am Anfang bei größeren, ungestümen Hunden etwas schüchtern.
Also falls ihr schöne Orte mit viel Feld zu rennen kennt und euch dort trefft wären wir gerne dabei. Wochenende ist bei uns immer am Besten da wir sonst bis 18h arbeiten & es da jetzt leider schon dunkel ist Leider wird Emma bei Dunkelheit zum "Jäger" & kann dann nicht mehr ohne Leine laufen :) -
Wir benutzen auch "fein", habe aber auch festgestellt dass sich das fast wie NEIN anhört. Wobei ich das "fein" immer in hohem Ton und langezogen "Feeeeiiiiiin" ausspreche und das "Nein" kurz und hart.
Alternativ verwenden wir auch "klasse", "super", "spitze". Das "fein" ist halt ein Wort das man sehr leicht auch hoch aussprechen kann & darauf reagieren Hunde ja meist sehr schön. -
Na teilweise sind das schon recht happige Preise die du da nennst.
Habe leider auch eine Hündin die Demodex-Milben hat & habe auf anraten meines Arztes hier aber freiwillig zu einem sehr teuren Mittel gegriffen das aber keinerlei Nebenwirkungen hat und dafür nahezu 100% Erfolg verspricht.
Wir haben hier für eine Behandlung über 2 Monate ( D.h. 60 Tage) insgesamt 600€ bezahlt. Jeden Tag eine Tablette a 10€. Hier wäre es auch günstiger gegangen, aber das eine Mittel mit nicht sicherem Erfolg (d.h. die Milben hätten sich bei Nichtwirken über die Testzeit ausbreiten können) oder einem sehr starken & für Hund und Halter ungesundes Zeug. D.h. zugunsten des Hundes und weil es Nebenwirkungsfrei und hohen Erfolg hat haben wir uns für das teure Mittel entschieden.Ansonsten sind die PReise bei uns sehr human, für Blutentnahme ca. 8€, für Mittelmeertest 55€, Impfung ca. 30-40€, Wurmkur ca. 10€.
War aber leider als mein Haustierarzt Urlaub hat auch mal in der Tierklinik in meiner Nähe, hier war die Betreuung mehr als Mangelhaft & die Preise dafür doppelt so hoch! Nie wieder!
Habe sogar das Gefühl dass die selben Medikamente dort deutlich mehr kosten, weiß jemand ob die Tierärzte dort auch etwas draufschlagen dürfen? Habe bei meinem Haustierarzt nachgefragt & der hat gemeint eigentlich müssten Medikamente überall gleich kosten?! -
Unser Podenco-Mix Mädchen aus Spanien heißt Emma!
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Ich denke nicht dass das unmöglich ist.
Ich würde an eurer Stelle dafür sorgen dass die Katzen genug Rückzugsmöglichkeiten haben wo der Hund nicht hinkommt. D.h. vielleicht ein Zimmer als "Katzenzimmer" nehmen und dort davor ein Kindergitter an der Tür anbringen, so dass die Katzen rein und raus können, der Hund aber nicht rein.
Dann würde ich in der Wohnung mehrer hohe Rückzugsmöglichkeiten schaffen, d.h. hohe Kratzbäume oder Schränke auf die die Katzen sich "in Sicherheit bringen können" wenn es ihnen zu viel wird.
Den Hund würde ich am Anfang nur mit Maulkorb in der Wohnung lassen, so kann aufjedenfall erstmal nichts passieren und ihr könnt seine Reaktion absehen. Vielleicht auch Geschirr und Hausleihne am Hund lassen so dass ihr, wenn er die Katzen jagen will schnell reagieren könnt.
Wenn man den Hund langsam an einen Maulkorb gewöhnt dann ist das auch kein großes Problem für ihn, es ist ja nicht für immer & am Anfang einfach zur "Beruhigung" von euch allen. Es kann so einfach nichts passieren und ihr könnte euch besser auf darauf konzentieren unerwünschtes Verhalten zu unterbinden & jedes richtige Verhalten überschwänglich zu loben und zu belohnen. Ich denke so sollte das irgendwann klappen, aber das wird bestimmt etwas dauern bis auch die Katzen damit klarkommen. Also Geduld nicht verlieren & viel Erfolg!