Beiträge von NeonAtom

    hier gab es mal eine englische Bulldogge mit dem hübschen namen "tiffany"... war immer schön, wenn das "kleine" tiffy-tierchen angekeucht kam...


    und wirklich witzig finde ich die Idee eines Fernsehmoderators: sein JRT heisst "bostitch" (Heftklammer). der Hund hat alles so versabbert und verkaut, dass alles zusammenpappte und verlöchert war.


    irgendwo habe ich auch mal den namen "cash" gelesen. nomen est omen - die besitzerin von cash - einem DSH - hat richtig cash liegen lassen für eine hüft-op.


    hach ja...und nomen est omen zum zweiten: elektra! gestern ist mir eine elektra-grosspudeldame begegnet. meine fresse.... ich brauche nicht zu erzählen, wie reaktiv elektra war....... :ugly:

    ...von mir gibt's noch Fotos mit so einem kinder-geschirr! und ich finde die dinger toll! wenn der Rückruf bei den Kids dann mal funzt, dürfen sie ja frei herumrennen. bis dahin aber wäre so ein leinenzwang für Kids auch nicht das fürchterlichste... viele muddis könnten gelassener sein - ebenso die restlichen Verkehrsteilnehmer!


    ist das jetzt zu radikal? :???:

    ich bin von dieser Diskussion erschöpft. ihr nicht?


    jeder hat eine Meinung zur Kastration. und jeder hat sich zu seiner Meinung Gedanken gemacht. diese Gedanken werden nicht bei allen hier die gleichen gewesen sein. Ergo: Nicht jeder kommt zum Schluss, dass eine Kastration gut ist und nicht jeder kommt zum Schluss, dass keine Kastration gut ist.


    Wie ich es verstanden habe, soll der Rüde kastriert werden. Es gilt hier also gar nicht mehr zu diskutieren, ob die OP gemacht werden soll. Es stellt sich nur noch die Frage: WANN!


    Und jetzt kann man sich hier auch wieder tausend Gedanken machen. Bei einem Kryptorchismus ist das Entartungsrisiko 14x erhöht! bei sehr vielen Hunden mit Kryptorchismus treten sertolizelltumore auf die dann ordentlich Östrogene produzieren (adieu mukis). der krypt. hoden kann im bauchraum unter anderem auf Gefässe drücken und dort Flüssigkeit stauen. der krypt. hoden kann sich selbst "verdrehen" - also mehrfach um sich selbst rotieren - was zu grausligen schmerzen führen kann. gerade dieses verdrehen des krypt. hoden kann bereits bei sehr jungen Hunden (unter einem jahr) auftreten. wenn man da nicht operiert, verliert man den Hund.


    wenn man also einen Hund mit Kryptorchismus hat, würde ich nicht erst zuschauen, bis es Probleme gibt. der hoden hat im bauchraum nix zu suchen und es gibt viel zu oft ärger mit den falsch gelagerten teilen. was man mit dem zweiten hoden anstellt, steht allerdings auf einem anderen stück papier. und wenn man nicht gerade züchtet, würde ich meinen Hund voll kastrieren (ich sag nur: DHT im alter).


    wenn man einen kotzenden Hund vor sich hat, der wegen einem verdrehten krypt. hoden fast stirbt, wäre mir die bemuskelung sowas von egal... ich würde die op nach absprache mit dem TA jetzt planen und nicht warten.

    kastrieren...ein endlosthema...


    zuerst würde ich mich selber einmal fragen: was will ich für MICH mit einer Kastration bei meinem Hund erreichen. denn sind wir ehrlich, den Hund störts nicht, wenn er sein gemäch behalten kann.


    es gilt da wirklich, eine pro-contra-liste zu führen. und diese liste kann ja bei jedem ganz anders aussehen. wer seinen Schäferhund im schutzhundedienst einsetzen will, wird seinen rüden kaum mit 6 Monaten kastrieren lassen. wer einen behindertenbegleithund bei sich hat, wird sehr wohl an eine Kastration denken - schliesslich will man nicht hinter einem Hund herlaufen, der fröhlich an jede ecke markiert und hinter jedem läufigen weib herrennt....


    überhaupt ist noch zu beachten, was man da überhaupt für ein Tierchen an der leine herumführt. ist es so ein rambo-hund und kann ich einen rambo-hund gut führen? wenn ja, dann lasse ich den rambo-hund eben so sein, wie er ist. wenn ich überfordert bin, wäre eine Kastration - neben ganz viel gehorsams-training, bindungsübungen, viel spiel und spass - eine alternative!!! ist der wauzi oversexed und kann an nix und niemandem vorbei gehen, ohne mal kurz zu rammeln, so tut mir dieser Hund sehr leid. da denke ich dann auch, dass er ev. etwas glücklicher ohne seine wilden Hormone wäre. wenn doggy damit aber keine Probleme hat - so what? es kommt doch immer auf die ganze Situation an...


    wenn es um die Gesundheit des hundes geht kenne ich aber auch kein pardon. da frage ich mich schon, weshalb man dem Hund das leben schwerer macht als nötig.


    und ich denke mir auch, dass wir ja inzwischen in einer sehr schicken lage sind und die Kastration "ausprobieren" können - mit der chemischen Kastration. wem sein Hund mit der chemischen Kastration nicht gefällt, lässt alles einfach sein und nach ein paar Monaten ist der rüde wieder ein "vollrüde", wer in seinem chemisch kastrierten rüden einen Hund entdeckt, der plötzlich relaxed und zufrieden sein kann, nicht mehr sofort alles und jeden anpöbelt und irgendwie zufriedener scheint, bei dem kann man dann eben schnibbeln...(oder nochmals das chemische stäbchen setzen)....


    hier gibt's kein "richtig" oder "falsch" und es braucht doch keine eile?! hier kann man sich wirklich zeit lassen und seinen weg suchen...(okay, hat man mal einen pöbelnden vollrüden, wird die Kastration auch nicht mehr alles wegzaubern, was da so am pöbeln ist. bevor aber der pöbelnde vollrüde im hause steht, hat man wirklich viiiiiel zeit, sich zu diesem Thema Gedanken zu machen. und wer innerhalb von x Monaten keinen entscheid fällen kann, dem wünsche ich sowieso viel glück im leben).

    die Teilnehmer treffen auf dem Parkplatz ein und erfahren erst einmal, was wir in der nächsten stunde alles lernen / sehen / erleben werden. dann werden die hundis aus dem Auto geholt und jeder geht noch ein kurzes stück über einen Feldweg. dort kann sich jeder Hund noch kurz versäubern und er kann auch ein bitzeli schnubbern. dann geht's zum hundeplatz wo dann die eigentliche stunde anfängt.


    es werden zuerst ein, zwei Übungen gemacht, dann erklärt die Trainerin, worauf man dabei immer wieder achten sollte, dann darf man nochmals üben...meistens gibt's danach eine Spielrunde (die zwei grossen spielen zusammen auf dem einen platz, die zwei kleinen Hunde spielen auf dem anderen platz...je nach Teilnehmer ändern sich dann auch wieder die Spielpartner....), dann geht's weiter mit weiteren zwei, drei Übungen. dann müssen die hundis sich in ruhe üben und die herrchen/Frauchen erzählen, was sie an ihren Hunden entdeckt haben und was sie gesehen haben, die Trainerin gibt ein Feedback; und nach einer weiteren Spielrunde ist die stunde dann auch schon vorbei.


    oftmals schnattern wir aber nach der letzten Spielrunde nochmals und so dauert die "stunde" dann etwa 90 Minuten... :hust:

    Zitat

    Ui, da komm ich glatt zu Dir und helfe beim Fahrrad-Aufstylen! Da möcht ich dann aber bitte ein Foto sehen, wie Du unterwegs bist!!! ;-) ;-) Und von den Gesichtern der Passanten dann natürlich auch..... :ugly:


    pudel! pink! hundeanhänger! hundesocken! glitter! lila flügelchen! peinlicher geht's nicht! aber so ein aufgepimptes Fahrrad wäre schon cool! :gut: wenn du also auch noch tipps zum velo-pimp hast: her damit!

    oh Gott! so sehen die Pfoten vom joggeli nicht aus!!! never!!! da würde ich ihn mir doch noch auf den rücken binden, bevor er sowas erdulden müsste! :shocked:


    der bub bekommt finken!


    pinkfarbener hundeanhänger? dann muss aber noch ein bisschen silberglitter ans Fahrrad ran....und ich würde dann ganz gerne fliederfarbene elfenflügel auf dem rücken tragen - nur damit das bild kompletiert wäre... :ugly:

    jau, es ist ein grosspudel. zwar nur 18kg schwer (gibt ja auch 30kg-tiere), aber auch die "paar Kilos" kann ich nicht so einfach schleppen.


    es wäre ja jetzt nicht so, dass überall flüssiger teer wäre. aber wenn ich sehe, dass es da und dort und an vielen orten flüssigen teer hat, dann wird der restliche boden auch sau-heiss sein. und da ich auf keinen Grünstreifen ausweichen kann, tut mir mein bub schon ziemlich leid. ich versuche dann immer, die strecke in zügigem tempo zu gehen (was mit MS eine Herausforderung ist), so, dass der bub eben traben muss. und wenn wir am ende dieser "glut-strasse" sind, können wir in einen park mit angrenzendem fluss fliehen. dort werden dann die glühenden Pfoten abgekühlt.


    die Idee mit den finken finde ich ganz gut. das wird ein fest: pudel mit finken. die Passanten werden sicher denken, dass ich so eine pudel-mutter bin, die im oberstübchen nicht mehr ganz beisammen ist....mann oh mann... :ugly:

    Wir freuen uns ja alle, dass nun endlich Sommer ist. Mein Joggeli hat den Sommer noch nie gesehen und kommt damit recht gut zurecht. Allerdings habe ich ein Problem: Wir müssen zwei Mal pro Woche am Mittag eine Strecke gehen, die kein bitzeli sonnengeschützt ist. Auf der Strasse zerfliesst der Teer...und mein Joggeli muss da irgendwie an den Teerpfützen vorbeitänzeln. Ich stelle mir vor, dass dieser Gang durch das Teer-Meer nicht gerade toll für Joggelis Pfoten ist. Was würdet ihr tun? Tut ihr überhaupt etwas zum Schutz der Pfoten?


    Merci für eure Hilfe.