Beiträge von NeonAtom

Hallöchen

ja, es ist bald soweit: welpi (grosspudel, rüde) zieht in zwei wochen bei uns ein. nun hab ich meinen hund schon ein paar mal gesehen und mir fällt auf, dass er ein "rücksichtsvoller" welpe ist (überrennt beim spurt zum futtergeschirr keiner seiner geschwister, wartet brav, bis fast alle gegessen haben, schmeisst sich nicht mitten ins getümmel..."). mir wurde zudem gesagt, dass er ein "sensibler" bursche sei....

ja, sensible.... hmm....was versteht ihr unter "sensibel"? worauf muss ich mich "gefasst" machen? worauf sollte ich bei der erziehung des kleinen achten? gerader letzter punkt ist mir sehr wichtig. der kleine soll schliesslich ein tolles leben haben und nicht, weil ich in seiner prägungszeit zu doof war, ein leben lang den schwanz einziehen müssen. also, her mit tipps!!!!

greezli

Zitat

Ich hab den link von der "Vorstellung" der Frau mal auf die TV-Total-Seite von fb gestellt mit der Frage, ob Stefan wohl was von seiner Dualseele weiß...

zu goil :tgrin:

Zitat

Huh - was das denn

Ich bin mal ganz ehrlich - wenn ich mir ihre "Vorstellung" unter dem Text durchlese, kann ich den Rest nicht ernst nehmen..........................

hab die ersten beiden sätze gelesen, bin zurückgejuckt, habe dann die "vorstellung" angeschaut und gedacht: jaahaaa...du mich auch

ob mir ein hundename gefällt oder mich nervt, hängt sowas vom besitzer ab...

wenn ich also ein 18 jähriges tussi-mädchen mit plüschkaputzen-jäckchen, arsch-fax-jeans und uggs sehe und die auf dem arm eine chihuahua-hündin mit dem namen joseline trägt, dann kriege ich pickel. kommt aber ein mann, mitte fuffzich mit einer englischen bulldogge daher und nennt das vieh dann joseline, sterbe ich für den namen.

die ganzen amys, laikas und lunas finde ich im grunde auch nicht schlimm-nervig. ich finde einfach aber, dass der name zwischen dem besitzer und dem hund seine eigene note bekommen sollte. das heisst nicht, dass der name immer lustig zwischen dem hund und dem besitzer korrespondieren muss. es soll halt einfach ä bissi den charakter des mensch-hunde-paares wiederspiegeln.

die hundenamen-mode finde ich übrigens weniger schlimm, als diese mode bei menschennamen. wenn du zur zeit keinen zweisilbigen namen mit schlussbuchstaben "a" für ein mädchen wählst, hast du geschissen.... lisa, mona, lara, sina, mina, lena, emma, laura,..... und bei jungs lässt die intelligenz der eltern knapp noch namen zu, die bis maximal 4 buchstaben im namen haben (ausnahme "kevin". aber der startet eh ausser konkurrenz)..... grausig!

wie wärs mit einer pettube? das ding sieht so aus, gibts auch in "klein":

sagt mal, versucht ihr euch nun gegenseitig zu überzeugen was emanzipation ist? bringt euch das was?

Und zurück zum Thema. Unser Dobi hiess Athos, wie die griechische Halbinsel. Den Namen auszusprechen, klappte ja wohl nie. Er war immer Arthur, Arthos, auch mal Ross... Den Bub hats nicht interessiert und was will man schon sagen, wenn das Gegenüber nix schnallt?

Wirklich spannend wird es erst, wenn Männe, seine Kids und ich unterwegs sind.

Männe hatte lange Zeit eine Partnerin, mit der er nicht verheiratet war. Die gemeinsamen Kinder haben den Nachnamen der Mutter.
Männe selber hat seinen Namen behalten.
Und ich? Ich hab meinen auch behalten.

Wenn wir uns also Vorstellen müssten, haben wir vier insgesamt drei verschiedene Nachnamen im Angebot.

Die ganze Nummer hat übrigens nix mit Emanzipation zu tun (jedenfalls nicht so sehr). Bei den Kids lässt sich nix ändern, mein Mann gehört in eine Urgestein-Familie hier im Ort und ich hätte genau gleich wie meine Schwiegermutter geheissen (Vor- UND Nachname), wenn ich den Namen von Männe angenommen hätte. Zudem sind alle Leute sowieso immer ganz entzückt, wenn sie meinen Nachnamen hören - auch aus dem Grund wollte ich meinen Namen nicht aufgeben.

So ist das

scheiiii***e! wie das gejuckt haben muss?!... wenn man hundi nicht pflegt, quält man ihn! und mit irgendwas im ohr herumschnibbeln würde ich niemals.

übrigens, meine tierärztin hatte schon hunde deren hörgang dermassen behaart waren und wo man einfach auf keinen grünen zweig kommen konnte. dort wurde dann mittels op der gehörgang "saniert" (also auch mit hauttransplantation und allem pi-pa-po). kostet pro ohr locker mal CHF 1500.00.... wenns also iiiirgendwie geht, ohren immer schön pflegen

ohh..so schön! und auf dem letzten foto sieht es halt ein bitzeli nach "beinamputation" aus...trotzdem ein seeehr hübsches mauzilein.