Der kleine schnorchelt viel vom Boden auf: Steine, Zwetschgen, Stöcke, etc. Jetzt bin ich eigentlich viel mit den Hunden im Garten, aber ich habe Sorge, der Welpe verschluckt einen Kern, einen Stock oder Stein. Dadurch bringe ich selbst viel Unruhe in die Situation, weil ich immer schaue, was der Welpe macht. Das ist sehr ungünstig.
2. Unsicherheit: Besteht real die Gefahr, dass er die Sachen wirklich verschluckt? Sie erkunden ja viel mit dem Maul und daher frage ich mich, ob er nicht selbst merkt, dass man nicht alles essen kann?
Das tat meine Pudelhündin im selben Alter auch. Sie war mein erster Welpe und auch ich war sehr beunruhigt, zumal hier einfach unglaublich viel Müll rumliegt, Zigarettenstummel, Glasscherben usw.
Cara hat das Zeug allerdings nur ins Maul genommen aber nicht abgeschluckt, orale Phase halt, alles muß bekaut und untersucht werden. Alles wirklich Gefährliche hab ich ihr abgenommen, aber ich wollte auch keinen erzieherischen Kriegsschauplatz eröffnen und ständig in den Konflikt gehen, also hab ich ihr alles halbwegs Harmlose gelassen, jedenfalls nachdem ich begriffen habe, daß es ihr nicht ums Fressen ging.
Einen völlig risikofreien und idealen Weg sehe ich nicht, aber eine gute Nachricht gibt es doch: es ist eine Phase und geht bald vorbei.