Ich finde, man muß in Ganzen sehen, wieviel der Hund so am Tag erlebt, wie anregend sein Alltag ist. Ich lebe allein, habe keinen Garten und mein Hund ist für Erlebnisse und Anregung auf Spaziergänge angewiesen, denn in der Wohnung wird ganz überwiegend geruht.
Also gehe ich zwei längere Runden am Tag, morgens eine Dreiviertelstunde vor der Arbeit und nachmittags mindestens zwei Stunden, oft mehr. (Kleine Pipirunden kommen natürlich hinzu.)
Hätte ich eine große Familie mit Kindern und Garten, oder würde mein Hund in einer sehr anregenden Umgebung leben wie zB einem eigenen Geschäft oder Betrieb, wo er sich frei bewegen könnte und nicht nur im Büro unterm Stuhl liegen müßte, könnte ich ohne weiteres die langen Spaziergänge reduzieren.
Dagmar & Cara